Von einem Jäger hab ich erfahren, dass wohl ab ca. 100m das Glas parallaxefrei ist.
Entfernungen darunter, also Deine 50m können, wenn vorhanden, mit einem parallaxeausgleich korrigert werden.
Somit sollte dann nur die jeweilige Einstellung der Sehschärfe notwendig sein wenn jemand anderes schießt.
Oder?
https://djz.de/optik-parallaxe-2784/
Da hat dann wohl einer dran gedreht.
Ich hatte 5 Schuss (50m) auf die Fläche einer 2 € Münze verteilt (sitzend aufgelegt).
hm ... wenn du alles richtig machst, dann würde ich ein eher ein Problem mit Waffe,Munition oder Montage vermuten. Von was für einer Waffe/ZF und Absehe und Montage rede wir? Im Detail ist Trefferlage durchaus Personen abhängig.
Von einem Jäger hab ich erfahren, dass wohl ab ca. 100m das Glas parallaxefrei ist.
Von welchem ZF redest du?
Es muss jedem klar sein, dass die Sicht/Anforderungen eines Jägers (0-200m) sich von dem eines 50 m KK Löcherbohrers durchaus unterscheidet.
Steht in obigen Link auf den sich der Kollege bezogen hatte.
passt die treffergruppe, wurde am zf gedreht 
die parallaxe macht so viel nicht aus.
mfsg daniel
Es ist bei den Jagdlichen Zielfernrohren etwas anders. Es ist so, dass diese genau um 100 prallaxefrei sind. Geht es darüber, wird es wieder anders.
"Zielfernrohre sind auf eine bestimmte Entfernung parallaxefrei. Befindet sich das Ziel genau in dieser Entfernung vor dem Glas, ist es egal, „wie“ der Jäger durchdas Zielfernrohr guckt – der Schuss wird immer da sein, wo das Absehen steht. Bei aktuellen Gläsern liegt die parallaxefreie Distanz in der Regel bei 100 Metern."
Viel mehr gibt es bei Zielfernrohren mit hoher Vergrößerung die zum weiten schießen gedacht sind extra die Möglichkeit, an der Parallaxe zu drehen.
