Kauf eines Luftgewehrs

  • Walther hat im letzten halben bis dreiviertlen Jahr brutale Lieferschwierigkeiten. Das soll aber auch anderen Firmen so gehen, meinte mein Händler..
    Soll an den Zulieferern liegen, die nicht hinne machen.
    Bei Walther speziell hakt es an den Alu Schäften, da sie mit der Produktion nicht nachkommen.

    Larsson Jetzt ist es vermutlich schon zu spät, aber hast du mal auf egun.de nach Druckluftwaffen geschaut? Dort werden eigentlich immer neuwertige Luftgewehre sowie etwas ältere Modelle verkauft. Da spart man sich oft mal an die 1000 €.
    Ein Feinwerkbau 700 steht dem 800 System in Sachen Präzision eigentlich in nichts nach. Der einzige große Unterschied ist der Schaft, der auch fast gleich ist.
    Bei Walther ist es das selbe! Es schießen immer noch viele Schützen ihr LG 300XT.

    Was für Ergebnisse schießt du denn überhaupt und wie lange bist du schon dabei?
    Ich kenne viel zu viele Schützen im Jugendbereich, die mit einem Gewehr für den Spitzenbereich schießen und dann ihre 340-360 rauswürgen.. Dazu braucht man kein Gewehr für 2500 € aufwärts.
    Genug Leute kaufen sich auch erst so eine teure Ausrüstung und verlieren dann nach ein Paar Jahren die Lust.. Also ich möchte nicht 4000 € unbenutzt im Schrank stehen haben (Gewehr + Zubehört + Schießkleidung)..

    Ach interessant wäre auch dein Alter und ob du Luftgewehr 3 Stellung schießen möchtest, das kann man ja nur bis 16 Jahre.

    Wettkampfbestleistungen:
    LG 40 Schuss: 390, 60 Schuss: 580 mit meinem Feinwerkbau 800X

    KK liegend: 586, 3x20: 560, 3x40: 1132 mit meinem Walther KK500 E im Tec-Hro fanatic Schaft

  • Also zu mir:

    - Ich bin Ende Januar 20 geworden

    - Schieße seit ca. 5 1/2 Jahren

    - Meine Ringzahlen liegen aktuell konstant bei 365, Bestleistung bei 375 (alles ohne die neuen Schießsachen)

    - Habe vor 2 Wochen meine erste Schießhose, sowie eine Maßgeschneiderte Jacke geliefert bekommen

    - Dem Schießsport wollte ich eigentlich noch lange erhalten bleiben (Macht mir sehr viel Spaß)

    - Habe letztes Wochenende meine Standaufsicht, sowie Waffensachkunde bestanden und werde mit einem Freund zum Ende dieses Jahres das Jugendtraining übernehmen (Jubali wird dieses Jahr noch gemacht)

  • Ok sehr schön, na dann weiterhin gut Schuss!
    Luftgewehr 3 Stellung fällt ja dann weg. Noch eine off-topic Frage, wie sieht es mit KK aus?

    Dein Ergebnis wird sich durch die neuen Sachen auf jeden Fall um 5-10 Ringe verbessern! Neue und vor allem maßgeschneiderte Sachen bewirken echt wunder, so gings mir auch als ich meine ersten Maßsachen bekommen hab. Ich empfehle dir die nächsten Wochen wirklich intensiv zu trainieren, also 2-3 mal die Woche an die 100 Schuss. Dadurch tragen sich die Sachen schneller ein, denn am Anfang sind sie ja teilweise noch steifer als nach Regelwerk erlaubt und ihre "finale" Form erhalten sie dann auch erst noch, da sie sich ja noch an deinen Körper anpassen.

    Hört sich alles sehr gut an, die Standaufsichtenschulung ist auch für einen selbst praktisch, da man damit alleine trainieren kann und sich selbst beaufsichtigen kann - solange man ALLEIN auf dem Stand ist.

    Bei dir lohnt sich ein modernes LG im Alu-Schaft schon denke ich. Vom Streukreis her sind sie eigentlich alle gleich. Ein modernes Pressluftgewehr sollte beim Munitionstest Loch in Loch schießen, sodass man danach ein Diabolo ins Loch stecken kann und dieses hängen bleibt. Alles andere heißt weitersuchen.

    Schlussendlich ist es mehr eine Glaubensfrage und wie du damit zurecht kommst.

    Gesagt wurde ja schon, dass die Walther LGs von Haus aus sehr leicht sind. In deinem Alter kann man normal schon die 5,5 kg Maximalgewicht halten und das empfehle ich auch. Dadurch hat das LG eine höhere Massenträgheit und es muss mehr Kraft aufgebracht werden, damit das Gewehr in Bewegung versetzt wird. Mit dem Schwerpunkt musst du dann noch ein bisschen experimentieren. Hier gilt die Faustformel "ca 1 cm vor der Stützhand", wobei das bei dem Auflegen des Gewehrs auf der komplett flachen Hand nicht funktioniert.
    Ich hab rausgefunden, dass schon ein geringes Gewicht von z.B 30 Gramm an der Mündung wahre Wunder bewirkt, denn die Mündung wird dadurch schon deutlich träger. Das musst du wie gesagt mal ausprobieren. Am einfachsten geht das mit Felgenauswuchtgewichten, die kann man bei Amazon, o. ä. bestellen, wenn ihr die nicht eh schon im Verein habt. Aber Vorsicht! Die Dinger kleben echt verdammt gut! Also erst genau ausprobieren wohin damit, bevor man sie aufklebt.

    Zuletzt gibt es auch noch die Möglichkeit ein System einfach in einen anderen Schaft einzubauen. Beim LG geht das allerdings nur begrenzt. MEC bietet da z.B Schäfte an. Da mir die Schäfte von Walther nicht gefallen haben, ist mein Walther System jetzt in einem Tec-Hro Schaft verbaut (Siehe Thread "Neues Walther KK 500").

    mfG Markus,
    Ich bin übrigens 19 8)

    Wettkampfbestleistungen:
    LG 40 Schuss: 390, 60 Schuss: 580 mit meinem Feinwerkbau 800X

    KK liegend: 586, 3x20: 560, 3x40: 1132 mit meinem Walther KK500 E im Tec-Hro fanatic Schaft

  • Hallo zusammen!

    Das Thema ist zwar schon ein paar Monate alt aber ich habe bevor ich mir mein LG kaufte auch hier nachgelesen daher will ich auch mal meine Erfahrungen anfügen.

    So Anfang des Jahres habe ich mir mein Steyr Challenge E Auflage gekauft.

    Gleichzeitig hat sich meine Frau ein Feinwerkbau 800 angeschafft.

    Wir haben dann ein paar Monate nach dem Kauf bei einem anderen Händler einen Munitionstest gemacht.

    Bereits hier war ich von der Schußleistung des Steyr positiv überascht. Von 30 verschiedenen Munitionen fand ich nur eine Munition optimal aber die passt super. Bei 10 Schuß sieht man auf der Scheibe ein einziges sauberes Loch. Steckt man ein Diapolo in das Loch dann bleibt es darin stecken. Es geht nicht besser! Bei meiner Frau passte übrigens von 30 auch genau die gleiche Munition wie bei mir wobei aber beim FWB800 schon etwas mehr ausgefranst ist.

    Inzwischen hab ich das Steyr auf mich eingestellt und durch Anbauten optimiert.

    Ich bin absolut begeistert von dieser Waffe. Angefangen vom E-Abzug der wirklich keinerlei Bewegung beim Abzug mehr erfordert sondern nur eine leichte Druckerhöhung über die absolut ruhige Schußabgabe bis hin zum tollen Support durch die Österreicher! Da könnten sich manch andere Firmen eine Scheibe abschneiden und die Ergebnisse stimmen auch!

    I Love my Steyr!

    Wolfgang

    Walther KK500 Senior
    Grünig + Elmiger Racer 3
    Steyr Challenge E Auflage
    Steyr EVO/E
    MatchGuns MG2E / MG2E RF
    MG2
    Hämmerli FP

  • @ vonvogel:

    Mach den Test mal auf einer elektronischen Scheibe! Du wirst dann über den Streukreis verwundert sein. Über den Unsinn mit den steckenbleibenden Diabolos in Schußlöchern gibt es hier massenhafte Abhandlungen.

    Gruß Uwe

    FWB 800 W Auflage

  • Also ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit elektronischen Steuerungen und dabei zwangsläufig auch mit Bilderfassung und optischen Positionserfassungen. Wir neigen ja dazu der Elektronik mehr zu glauben als dem gesunden Menschenverstand was sich aber relativ oft als Fehler herausstellt. ;)

    Walther KK500 Senior
    Grünig + Elmiger Racer 3
    Steyr Challenge E Auflage
    Steyr EVO/E
    MatchGuns MG2E / MG2E RF
    MG2
    Hämmerli FP

  • also bist du der erste mit einem Lochdurchmesser <4,5mm - Gratulation!

    Da verlasse ich mich dann doch lieber auf meinen "ungesunden" Menschenverstand

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • ...Von 30 verschiedenen Munitionen fand ich nur eine Munition optimal aber die passt super.

    ...Bei meiner Frau passte übrigens von 30 auch genau die gleiche Munition wie bei mir wobei aber beim FWB800 schon etwas mehr ausgefranst ist.

    Hallo,

    so soll es sein. So lange System, Lauf und Abstimmung in Ordnung sind ist es so. Gute Munition ist und bleibt gute Munition.

    Beim üblichen Munitionstest bleibt der Lauf ja immer der Gleiche. Die Munition wird gewechselt und ist daher überwiegend für unterschiedliche Streukreise verantwortlich.

    Beim Munitionsvergleich (gute Diabolos) mit unterschiedlichen Luftgewehrfabrikaten ist oft nur die unterschiedliche Zuführung (Possitionierung od. Setztiefe des Diabolos) mehr aber eine unterschiedliche Vo-Einstellung für den Streukreis verantwortlich.

    Bezüglich Munitionstest auf Papier oder Elektronik, geb ich der Elektronik (wie manch Vorredner) klar den Vorzug.

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid…&type=3&Theater

    Nur noch so als Anmerkung zum gezeigten Streukreis. RWS hat seit gut einem Jahr bezüglich der Kelchrotationssymmetrie eine verbesserung gemacht. Keines der neueren getesteten Lose (R10) hatte eine größere Kelchexzentrizität als 0,03mm. Das ist top !

    Würde RWS jetzt noch die Mantelflächensymmetrie von Charge zu Charge leicht verbessern, das wärs !

    Als Beispiel eine nahezu perfekte R10, lediglich der Führungsring pumpt ein bischen. Erkennbar am pulsierenden Glanzlicht.

    Zum Vergleich ein Diabolo einer anderen Premiumsmarke mit wesentlich unruhiger Mantelfäche. Dessen Kelchexzentrizität (nicht sichtbar) und Kopfplanfläche jedoch super läuft.

    Gruß HdR

  • Also ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit elektronischen Steuerungen und dabei zwangsläufig auch mit Bilderfassung und optischen Positionserfassungen. Wir neigen ja dazu der Elektronik mehr zu glauben als dem gesunden Menschenverstand was sich aber relativ oft als Fehler herausstellt. ;)

    Komisch das alle großen Hersteller im Werk auf Elektronik testen.

  • Zitat


    Komisch das alle großen Hersteller im Werk auf Elektronik testen.

    Keine Ahnung ob das so ist aber es überhaupt nicht komisch!

    Ist doch von der Logistik viel einfacher einige Schüsse auf die Elektronik zu machen und das Ergebnis berechnen zu lassen als Papier zu verbrauchen und dann nochmal alles nachher von Hand auswerten zu müssen.

    Komisch ist dann nur, dass ein Schußbild aus Papier nochmal in die Handbücher eingeklebt ist.

    Walther KK500 Senior
    Grünig + Elmiger Racer 3
    Steyr Challenge E Auflage
    Steyr EVO/E
    MatchGuns MG2E / MG2E RF
    MG2
    Hämmerli FP

  • Wenn der Durchschnittsschütze jetzt den Pappstreifen sieht und das Diabolo nicht durchfällt und das Schussbild so schön klein ist, dann ist das für ihn weitaus befriedigender, als wenn er die Realität sieht.

    Pappschussbilder im Handbuch sind denke ich auch mal billiger zu machen im Vergleich dazu, was sie für einen Eindruck vermitteln.

    Grüße

  • Wenn der Durchschnittsschütze jetzt den Pappstreifen sieht und das Diabolo nicht durchfällt und das Schussbild so schön klein ist, dann ist das für ihn weitaus befriedigender, als wenn er die Realität sieht.

    Pappschussbilder im Handbuch sind denke ich auch mal billiger zu machen im Vergleich dazu, was sie für einen Eindruck vermitteln.

    Klar, wird das so sein.

    Dennoch, wenn bei einigen Munitionen schon bei drei Schuß eine deutliche Abweichung zu sehen ist dann ist die Munition bei der keine Abweichung zu sehen ist besser!

    Wenn du dann mit einer Munition 10 Schuß auf eine Papierscheibe machst und du nicht unterscheiden kannst ob das ein Schuß oder 10 sind dann ist das schon mal sehr gut und stellt sich als optimal da!

    Jetzt könnte man natürlich die Scheibe nach einem Schuß vermessen lassen und nach 10 und würde dann evtl. eine Größenänderung im 1/100 Bereich sehen können.

    Dann kommen wir relativ schnell zu dem Satz "wer viel misst, misst viel misst!"

    Ein Problem an Papier ist es ja nun mal, dass es flexibel ist.

    Ein zweites bei der Vermessung von Papier, dass es in Abhängigkeit von Temperatur und Luftfeuchtigkeit "arbeitet".

    Jetzt kommt die Elektronik ins Spiel!

    Wenn ich es richtig im Kopf habe dann arbeiten die Meßrahmen mit senkrechten und waagerechten Strahlen die auf der gegenüberliegenden Seite mittels Sensoren erfasst werden.

    Fliegt ein Objekt durch diesen "Lichtvorhang" dann wird das von der Sensorleiste erfasst.

    Wenn wir von diesem Aufbau ausgehen dann erfasst der waagerechte Sensor eine Strecke die unterbrochen ist und der senkrechte Sensor eine Strecke.

    Weil der Controller weiß, dass wir grundsätzlich mit runder Munition schießen errechnet er eine runde Fläche.

    Im Grunde könnte man aber auch einen kleinen Holzwürfen durchwerfen und er würde eine runde Fläche auf dem Bildschirm anzeigen. Das werde ich demnächst auch mal testen!

    Wenn wir bei der Genauigkeit von 1/100mm sprechen dann genügt dabei schon eine leichte Verschutzung des Objektes und die Elektronik würde eine falsche Position des Geschosses berechnen obwohl das auf 1/100 genau im Zentrum liegt.

    Wenn wir dabei sind dann würde auch die geringe Verformung des Diabolo im Lauf eine Rolle spielen und die gemessene Position verfälschen!

    Und zum Schluß ist es so, dass es nie zwei Diabolos geben kann die exakt genau gleich sind. Die Frage ist immer nur wie genau man was misst! Wenn das so ist dann kann es keine zwei Schüße geben die exakt am gleichen Punkt landen!

    Immer nur eine Frage wie genau man misst!

    Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege.

    Vielleicht haben wir einen Entwickler dieser Meßrahmen hier?

    LG

    Wolfgang

    Walther KK500 Senior
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  • Ein Diabolo bleibt mindestens bis zu einem (runden) Schussbilddurchmesser von ca. 6mm und mehr, abhängig von Papier, Temperatur, Feuchtigkeit, Geschoss, Geschwindigkeit und Schusszahl, im Loch hängen.

  • Das verstehe ich nun nicht ganz!

    Meine Diabolos haben vorne einen Durchmesser von ca.4,48mm und am Kelch 4,7mm (eben gemessen)

    Du sagst auf dem Papier ist ein rundes Schussbild mit einem Durchmesser von 6mm.

    Wie um Himmelswillen soll da ein rundes Objekt mit einem Durchmesser von 4,7mm hängen bleiben???

    Bitte erklär mir das mal oder mach Fotos oder...

    LG

    Wolfgang

    Walther KK500 Senior
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  • Das Papier wird am Rand nicht sauber ausgestanzt und biegt sich zurück. Wenn du dir ein Schussbild auf Papier genau anschaust, siehst du die eigentlichen Ränder der Geschosseinschläge. Diese sind teilweise auch leicht dunkel verfärbt.

  • Habe eben mal ein Loch auf der Scheibe gemessen. Das hat ca. 4.3mm wobei der Streifen schon ein paar Tage liegt.

    Leider kann ich den Durchmesser des Schußbildes vom Munitionstest nicht mehr damit vergleichen weil ich dummerweise den Streifen einlaminiert habe.

    Bei dem Durchfallen hatte ich es so verstanden, dass ein 4,7mm Diabolo durch ein 6mm Loch fallen würde und das tut es natürlich nicht!

    Wie gesagt, zwei Scheiben:

    Eine Scheibe mit einem und die andere mit 10 und du siehst keinen Unterschied im Durchmesser!

    Ich könnte mich ärgern, dass ich das Schußbild einlaminiert habe sonst könnte ich es im Vergleich nachmessen!

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    Einmal editiert, zuletzt von vonvogel (21. Dezember 2017 um 19:30)

  • Dennoch, wenn bei einigen Munitionen schon bei drei Schuß eine deutliche Abweichung zu sehen ist dann ist die Munition bei der keine Abweichung zu sehen ist besser!

    Der eine sieht besser der andere schlechter...

    Du sagst auf dem Papier ist ein rundes Schussbild mit einem Durchmesser von 6mm.

    Wie um Himmelswillen soll da ein rundes Objekt mit einem Durchmesser von 4,7mm hängen bleiben???

    er meint auf der Elektronik sind es +-6mm (da gibts unterschiedliche Werte ) und bei einer etwaigen Scheibe fällt das Diabolo nicht durch.

    Habe eben mal ein Loch auf der Scheibe gemessen. Das hat ca. 4.3mm wobei der Streifen schon ein paar Tage liegt.

    wobei dein Schussbild doch um einiges größer sein wird als die 4,3mm...

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Bei einem 4,3mm Schussbild von mehreren würde ich die Waffe sofort nehmen wenns das Kaliber .177 ist :D.

    Vorausgesetzt das gibts auf Elektronik.

    Ich halte Elektronik für die bessere Testmethode, die machen einem keine so kleinen Schussbilder vor.

    Grüße