Verein schreibt Waffenwahl vor

  • Hätte so schön werden können, aber leider falsche Verbände.


    Wenn er sich keine kompletten Waffen leisten kann soll er es lassen, die Kosten beim GK entstehen durch die Munition. Wenn er die Waffen braucht bekommt er sie auch. Lernt man gelegentlich in der Sachkunde oder am Stammtisch.

    Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, schadet es sicher nicht, Wettkämpfe mit GK sind doch noch nicht alltäglich zumindest im Vergleich mit KK oder Aufgelegt.

    Karl

    Deshalb kommt er darauf.

  • So ist es:

    Hätte so schön werden können, aber leider falsche Verbände.

    Wenn du damit etwas anderes gemeint hast, könnte es sein, daß wir nicht ganz die selbe Sprache sprechen.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Hallo Benito,

    also mir wäre nicht bekannt, dass der
    Verein die Wahl der Waffe seiner Mitglieder wirklich vorschreiben
    darf, wobei es dazu sinnvoll wäre, mal in der Satzung nachzusehen.
    Wenn Dein Kumpel allerdings wirklich nicht mit seiner Wahlwaffe
    schießen darf und sich sein Verein da extrem starrköpfig hat, wäre
    unter Umständen ein Vereinswechsel anzudenken und auch anzusprechen.
    Immerhin sieht mir das doch nach einem sehr starken Eingriff in die
    persönlichen Angelegenheiten des Teilnehmers aus. Viel wichtiger ist
    doch, was bei den betreffenden Wettkämpfen (sofern er an solchen
    weiter teilnehmen möchte) gefordert ist und nicht was dem Verein in
    die Krone passt.

    Beste Grüße