Pressemitteilung der Polizei Aachen
QuoteGrund für die Hausbesuche ist, dass in Deutschland ab 2013 ein einheitliches Waffenregister gilt und dafür nun alle Waffen datenmäßig erfasst und registriert werden.
Ach schau an, ich dachte bisher immer, die legalen Waffen wären bisher alle schon äußerst akribisch datenmäßig erfasst und registriert.
Und uniformierte Beamte vor der Tür werden jetzt auch schon als besonderer Service 'verkauft'. Klar, so eine grüne (oder blaue) Minna vor dem Haus macht sich ja auch gerade in ländlichen Gegenden und bei unbescholtenen Bürgern besonders gut. Dabei war doch mal vereinbart worden, dass das gerade so nicht laufen soll. Egal, was gelten schon Vereinbarungen und Absprachen. Hauptsache die Hexenjagd geht weiter.
Ein Trost bleibt. Die Kriminellen wird es sicher erfreuen. Wenn sich die Damen und Herren von der Polizei jetzt noch stärker um die gesetzestreuen und unbescholtenen Bürger kümmern müssen, dann bleibt halt einfach weniger Zeit für die Kriminellen und deren Waffenarsenale kontrolliert eh keiner. Für die Sheriffs hat es natürlich auch Vorteile. Wirkliche Gefahr droht ja bei den Hausbesuchen der Bürger im Gegensatz zu Besuchen bei den schweren Jungs nicht und manchmal gibt es auch noch interessante Dinge zu sehen und einen leckeren Kaffee. Eine echte Win Win Situation also. Nur der Bürger ist wieder mal der Dumme.
Mit bestem Schützengruß
Frank