Mache wir immer beim Muni Test.
Ist auch kein grosser Aufwand , aber ic hab die Sicherheit das ich nicht 40oder 50 Lot finde und nicht kommt heraus.
Die Techniker bei DM in München machen auch nichts anderes, sonder bevor die irgend etwas an den Waffen machen
testen die zu erst den V-0,
Das machen die ja nicht zum Spass.
Ab 100 bar abwärts wirds bei mir kritisch und es geht laufend bergab. Es hilft dann selbstverständlich keine Standkorrektur mehr, man dreht das Diopter nach jedem Schuss in die 10. Ist natürlich nicht optimal. Da wir aus Flaschen unsere Kartuschen auffüllen, kann es auch schon mal sein, dass nach 150 bar Schluß ist. Ein vernünftigesTraining, ohne den Platz zwischendurch zuverlassen, ist unmöglich. Zu unserer entlastung muß ichsagen, wir sind am Verhandeln über einen Kompressor.
Bevor ich nächstes mal in Hannover bin,frage ich erstmal per Telefon, ob die V0 gemessen werden kann.
Also bei mir geht es erst Abwärts, wenn man den gelben Bereich bei 70 Bar recht gut sichtbar unterschritten hat.
Wenn ich noch 110 Bar oder so auf der Kartusche habe, mache ich die nicht voll, wenn ich noch 40 Schuss + Probe vor mir hab, das reicht noch .
Wundert mich auch etwas, da du ja das gleiche System hast.
Ich glaube auch, dass da ab 100 bar ein wenig der psychologische Faktor mit hineinspielt. Denn der Druckminderer zieht immer nur eine Menge von 12-17 bar aus der Kartusche (so wurde es mir mal erklärt). Man kann seine Kartusche also locker bis nah an den roten Bereich heran schießen.
Ich selbst mache es so: Im Training schieße ich meine Serie auch noch mit 100 bar Restdruck. Vor wichtigen Wettkämpfen möchte ich aber schon immer mind. 150 bar drauf haben. Geht bei uns auch ganz leicht, da wir, Gott sei Dank, einen Kompressor haben.
Guten Morgen zusammen
Habe gestern mal mein Walther LG 300 testen lassen. Fazit: Ich benutzte 2 Kartuschen, nun wurde mir auch klar, weshalb ich mit der einen nichts mehr traf. Sie war undicht, kann ich also gleich entsorgen. Zum Glück ist bei der 2. noch alles i.o. Wir haben dann mit der korrekten Kartusche Geschwindigkeitskontrollen gemacht und die V0 lag zwischen 168.1 und 173.4 m/s. Vor allem war es am Anfang sehr konstant und nach ca 10 Schüssen sank stetig die Geschwindigkeit, bei ca. Schuss 18 kam dann aber ein Anstieg von 168.1 auf 173! 
Dies hat unweigerlich Auswirkungen auf das Schussbild. Die Probleme liegen gemäss Auskunft des Büchsenmachers vermutlich beim Druckminderer, da ich noch die 1. Generation drauf habe und diese bei machem Luftgewehr schon defekt gegangen sind. Ich schiesse jetzt noch meine letzten Wettkämpfe und muss dann das Gewehr in die Revision geben. Kennt ihr Euch damit aus, was ein Ersatz des Druckminderers kostet? Da das Gewehr ja doch schon einige Jahre auf dem Buckel hat stellt sich vielleicht fast die Frage nach einem neuen.
Wegen der undichten Kartusche: Meine Vereinskollegin, von welcher ich das Gewehr habe, hatte auch schon öfters Probleme mit der Kartusche und zwar ist immer mal wieder beim herausdrehen der Kartusche nach dem Schiessen die Luft komplett aus der Kartusche abgegangen. Als sie bei Walther nachfragte, ob das normal sei, wurde ihr gesagt das man die Kartusche nach dem Schiessen gar nicht rausschrauben muss. Finde ich aber komisch da ich meine, das ansonsten die Dichtungen usw. immer unter Luftdruck sind und diese schneller altern. Was sagt ihr dazu?
Wünsche Euch allen einen schönen Sonntag
Gruss happyshooter
Hi,
Denn der Druckminderer zieht immer nur eine Menge von 12-17 bar aus der Kartusche (so wurde es mir mal erklärt).
Da muss irgendwas vertauscht worden sein, "bar" ist doch keine Mengenbezeichnung, das müsste irgendwas mit "Kubik", nem Exponenten "3" oder irgendeine Form von "Liter" werden.
Gruß
Uwe
Hallo,
ich glaube ein neuer Druckminderer der neuen Generation kostet ca. 150 Euro mit Einbau.
Gruß
Batzi
Hi,
Da muss irgendwas vertauscht worden sein, "bar" ist doch keine Mengenbezeichnung, das müsste irgendwas mit "Kubik", nem Exponenten "3" oder irgendeine Form von "Liter" werden.Gruß
Uwe
Hallo Uwe,
natürlich hast du recht. Ich habe mich falsch ausgedrückt (war auch schon spät). Was ich damit sagen wollte: Der Druck, der durch den Druckminderer aufgebaut wird, hat ungefähr 12-17 bar. Also das Diabolo wird nicht mit 100 bzw. 200 bar herausgeschossen. Man kann also deutlich unter 100 bar normal auch noch schießen.
und zwar ist immer mal wieder beim herausdrehen der Kartusche nach dem Schiessen die Luft komplett aus der Kartusche abgegangen. Als sie bei Walther nachfragte, ob das normal sei, wurde ihr gesagt das man die Kartusche nach dem Schiessen gar nicht rausschrauben muss.
Das ist natürlich nicht normal. Wenn du die Kartusche rausdrehst, darf nur etwas Restluft aus dem System entweichen, nicht aber aus der Kartusche. Walther hat deiner Schützenschwester da dann anscheinend einfach eine ausweichende Antwort gegeben um den Defekt nicht einzuräumen oder sie dachten halt, es sei kein Defekt bzw. Unwichtig, eigentlich etwas unverschämt.
Es ist übrigens so, dass die Dichtungen bei ständig wechselnden Druckverhältnissen mehr beansprucht werden, als bei einem stetig konstanten Druck innerhalb der Vorgaben.
Ja bei Walther gibt es das Problem mit den Druckminderern der ersten Generation. Aber deswegen Walther schlecht zu reden finde ich jetzt ein wenig unfair.
Mit den Dichtungen sind die Schützen meist selber Schuld. Häufig wird das Füllstück von anderen Schützen genommen und da reicht es, wenn nur einer mal irgendwas falsch ansetzt und sich dadurch ein Grat bildet. Irgendwas gibt dann nach und im schlechtesten Fall ist es dann im Gewehr.
Gerade auch bei Steyr-Pistolen wurde ich darauf schon hingewiesen. Dort sollte man die Kartusche nicht nur ein wenig sondern relativ weit rausdrehen da sonst die Dichtung leicht kaputt gehen kann.
Bei Walther kann die Kartusche drin bleiben ausser wenn man 2 Wochen lang mal nicht schießt.
Ebenso sollte man sich mal die Kompressoren ansehen. Wenn die nicht gewartet werden pumpt man sich die "gute" Luft in sein System.
Bei uns in Österreich bin ich voll zufrieden mit dem Service von Walther bzw. Umarex. Größere defizite von Walther bezüglich der Technik sind mir aber ehrlich gesagt auch noch nicht aufgefallen.
Hallo dingo,
natürlich hast du recht. Ich habe mich falsch ausgedrückt (war auch schon spät). Was ich damit sagen wollte: Der Druck, der durch den Druckminderer aufgebaut wird, hat ungefähr 12-17 bar. Also das Diabolo wird nicht mit 100 bzw. 200 bar herausgeschossen. Man kann also deutlich unter 100 bar normal auch noch schießen.
der Druckminderer mindert, wie der Name schon sagt, den Druck. So besteht unabhängig von Eingang, also der Katusche und deren Füllstand und damit auch Druck, am Ausgang, also der Zwischenkammer, dessen Druck dann das Diabolo treibt, ein konstanter Druck. Ufff! Geiler Satz, wa?
Der Druck in der Zwischenkammer beträgt aber nach meinem Kenntnisstand so ca. 70 bis 80 Bar. Damit der Druckminderer überhaupt richtig funktionieren kann, ist eine bestimmte Druckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang nötig. Da kann es durchaus schon sein, das der Druckminderer bei einer Differenz kleiner 30 oder 20 Bar nicht mehr ganz gleichmäßig arbeitet. Die von Dir in Spiel gebrachten 12 - 17 Bar sagen mir so nichts, aber ich bin auch auf diesem Gebiet kein Experte.
Zur Sache mit den Dichtungen wurde hier auch schon etwas geschrieben. Eine Feder, welche im zulässigen Bereich gespannt aufbewahrt wird, ermüdet genauso wenig wie eine entspannte Feder. Ermüdung tritt erst durch die Bewegung auf. Bei Dichtungen ist die Sache etwas komplexer, da diese insbesondere bei nicht ganz sauberer Konstruktion der Dichtungsstelle quasi in den Spalt kriechen können, den sie abdichten sollen. Aber was ist nun günstiger, ab und zu mal eine Dichtung zu erneuern, oder ein vom ständigen Ein- und Ausdrehen beschädigtes Gewinde? Zudem wird die Dichtung ja auch beim Ausdrehen ja noch deutlich mehr belastet, als im eingeschraubten Zustand, denn dann kommt ja wortwörtlich Bewegung in die Sache.
Mit bestem Schützengruß
Frank
Meine Reparatur des Druckminderers und Erneuern der Dichtungen bei Walther haben 185 Euro gekostet.
Bin ich richtig, wenn ich meine, dass ab 100 bar mein Gewehr nicht mehr gut schießt, könnte ich das mit der Messung der V0 bei unterschiedlicher Füllmenge der Kartusche sehen?
Ich glaube,ich guck mal, wer in Schleswig-Holstein nicht nur den Munitest machen kann (das ist nicht das Problem) und wer auch die V0 messen kann.
Wir haben im Verein die letzten 2,5 Jahre 7 LG300-xt und 2 LG400
gekauft ..biss zum heutigen Tag keine Probleme..
des weiteren schiessen meine Kids ebenfalls
LG 300-xt und LG400 Anatomic ...ohne Probleme
ich schieße nun seit mittlerweile 6 jahren mit meinem lg300. hatte selbe probleme, wie bereits auch in vorherigen posts geschildert. habe das gewehr schon 2 mal zum waffenhändler meines vertrauens zur reparatur gebracht. beide mal musste der druckminderer und einige dichtungen getauscht werden. letzte reparatur war vor ca. 1,5 jahren. nun habe ich allerdings schon wieder die befürchtung, dass etwas nicht stimmt. werde demnächst den waffenhändler wieder aufsuchen müssen und evtl wieder geschwindigkeitstests machen lassen.
Minimag: habe bei meinem lg300 ebenfalls das gefühl, dass unter 100bar die leistung nachlässt. kann natürlich auch nur einbildung sein... 
Guten Morgen zusammen
Ich habe den Thread wieder hervorgeholt. War am 26. januar am IWK in München und habe dort mein Walther Luftgewehr idrekt beim Stand der Firma Walther abgegeben für Kontrolle und Service. Anfänglich wurde die Geschwindigkeit kurz geprüft, war wie üblich alles i.O., dann habe ich meine schönen Schussbilder ab Maschine mal gezeigt. Die Serviceleute rümpften die Nase und erklärten mir, das Gewehr müssten sie mitnehmen zur gründlichen Kontrolle. Habe dann am Mittwoch darauf angerufen. Ich dachte, die Erklärung hiess neues Gewehr kaufen. Dann kam die Erklärung von Walther: Neuer Druckminderer installiert, Federn, etc getauscht, alles gereinigt, Dichtungen getauscht. Nachher auf den Bock, Schussbilder immer noch nicht gut. Da gab es nur noch eine Lösung: Ich dachte mir, jetzt kommen die sicher mit der Erklärung, ein neues Gewehr zu kaufen, da das LG 300 Alutec doch schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel hat. Dann sagten sie, sie hätten den Lauf ersetzt und neue Munition eingeschossen und jetzt passen wieder mehrere Munitionen auf den Lauf. Dann hat sich die Firma Walther fast noch entschuldigt, dass nun der neue Lauf nicht mehr schwarz sondern silberfarben ist, was mir ja keine Rolle spielt. Nun war ich zwischendurch mal schiessen. In letzter Zeit habe ich mit einem andern Gewehr geschossen (700 Alu Feinwerkbau), bin da aber nie so richtig auf Toren gekommen (372 - 377). Nun mit dem Walther in 40 Schuss 386 mit einer 92er Startserie. Habe dann nochmals 30 Schuss gemacht, 95,96,99. So gut hatte ich lange nicht mehr! Bin nun richtig happy mit dem Gewehr.
Muss also sagen, da hat die Firma Walther einen super Service gemacht! Hut ab!
Gruss happyshooter 
happyshooter
Und was hat Dich die komplette Revision gekostet?
Druckminderer, Kleinteile, neuer Lauf. Das sind doch bestimmt mehrere 100 €. Oder haben die das für ein 10 Jahre altes Gewehr für lau gemacht??
Gruß Torsten
Das war wirklich ein Spezialpreis. Da war der Lauf so gut wie gratis. 
Deshalb Walther! Bin immer wieder glücklich mit deren Hilfe...
Deshalb Walther!
Na, hoffentlich hat Walther die Zeichen der Zeit erkannt und bessert beim Service nach.
Noch gar nicht so lange her, da hat das ganz anders ausgesehen!
Grüße aus dem Allgäu
Frank
