Es darf zu Durchsetzung der Positionen der Grünen auch gerne gelogen und verleumdet werden.
Ui, da bin ich jetzt aber sehr enttäuscht von denen. Ein Lob auf die anderen großen Parteien, die sich dieser Methoden nicht bedienen. 
Jetzt kommt bestimmt, bei denen wird gelogen und verleumdet obwohl sie es nicht dürfen, das ist was ganz anderes 
Naja, aber mit solchen Aussagen darf man ruhig anderen kopfschüttelnd Blauäugigkeit vorwerfen. 
Nur, dass die anderen etablierten Parteien den Sportschützen nicht als so ausgeprägtes Feindbild haben. Aber wenn du möchtest, kannst du es auch auf die anderen Parteien ausdehnen und es unterlassen mit diesen Leuten zu sprechen. Besser wäre es.
Adrian
Besorgt euch schon mal GST-Uniformen, denn in absehbarer Zeit werdet ihr nur noch in dieser Kluft Luftgewehr schießen dürfen.
So langsam wird's albern. 
Das kannst du als Wessi wahrscheinlich einfach nicht verstehen. Sorry. Geschichtsbewußtsein hat man "euch" anscheinend erfolgreich ausgetrieben.
In der DDR hatten wir nicht mal Luftpistolen, weil die für die Parteileitung zu gefährlich waren ("verdecktes Tragen möglich").
Du wirst auch mal richtig hart und schmerzhaft aufwachen - was ich aber - für uns alle - nicht hoffe.
Darum mein erneuter Rat: "Spiele nicht mit den Schmuddelkindern!" Du unterschätzt sie nämlich. Glaub mir, ich habe ausreichend M/L auf Hochschulniveau studieren dürfen, um mir dazu eine fundierte Meinung bilden zu können.
Wenn du das lächerlich findest, deine Sache. Aber heule dann nicht später, daß es dir niemand gesagt hätte.
Geronimo, dann drück eben den Lösch-Button, wenn dir die Argumente ausgehen oder du deine heile Welt bedroht siehst.
Vorhin ist ein zweiter grünenkritischer Artikel zum Thema veröffentlicht worden:
Sportschießen in Dessau-Roßlau: Schießstände im Landtag (2)
Besorgt euch schon mal GST-Uniformen, denn in absehbarer Zeit werdet ihr nur noch in dieser Kluft Luftgewehr schießen dürfen.
Gott sei dank habe ich davon noch eine auf dem Dachboden zu liegen (obwohl selbst nie getragen).
Jetzt im Ernst: Auch ich kann Geronimos Verharmlosung der Lage nicht nachvollziehen. In der bayerischen Idylle, in der er lebt, mag die Schützenwelt noch in Ordnung sein. Doch im Rest unseres Vaterlandes sieht es anders aus. Da dürfen R. Grafe und G. Mayer soagr in Provinzblättern unkritisiert hetzen, da wird reflexartig und ohne Sachgrund nach Waffenrechtsverschärfungen gerufen etc. pp. Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung haben wir ein generelles Problem. Und daran konnten einzelne positive Artikel über den Schießsport, die es an vielen Orten gibt, bisher kaum etwas ändern.
Mit besonderem Gruß nach Sachsen und Bayern
Zebo
Hallo Zebo,
darf ich da mal kurz nachhaken? Mich würde interessieren inwiefern ich deiner Meinung nach die Lage verharmlose. Ich bezweifle die Wirkung aggressivem Vorgehens, Beispiele wären Diffamierung von Sportkameraden, persönliche sehr emotionale Angriffe auf Presse und Politiker, etc., klar kann man jetzt sagen warum nicht gleiches mit gleichem vergelten, aber wie glaubwürdig ist denn das, wenn man sich einerseits drüber beschwert aber andererseits die identischen Methoden anwendet? Ich denke auch nicht, dass dieses sehr schroffe Vorgehen, wie verstärkt seit einigen Jahren zu beobachten, Interesse und Verständnis fördert, sondern dass uns das noch weitere Feinde schafft. Draufhauen ist erstmal sehr befreiend. Aber langfristig auch wirkungsvoll? Positives Auftreten und sachliche Anmerkungen, das würde ich mir vorstellen, also nicht entweder oder, sondern beides kombiniert und ohne Schläge unter die Gürtellinie.
Beste Grüße
Gerhard
Gut, aber gerade dann wäre es fatal auch noch negativ aufzufallen, wenn's nur wenige sind dann müssen die halt wohl oder übel etwas mehr leisten. Sorry, das so sagen zu müssen, aber anders geht's einfach nicht. Klar, teilweise hat man regional lange geschlafen, aber da kann man auch vieles von anderen aufgreifen, Wochenende der Schützenvereine, etc.
Der prozentuale Anteil von Legalwaffenbesitzern an der Gesamtbevölkerung ist...
@ Geronimo:
Du bist IMHO ein exzellenter Druckluft-Trainer, ausgesprochen engagiert und leistungsbewußt.
Aber bist du auch - was erlaubnispflichtige Waffen betrifft - ein Legalwaffenbesitzer?
Hintergrund der Frage: Ich habe eine von mir sehr geschätzte Vereinskameradin, die in ihrer Klasse Deutsche Meisterin (DSB, Lufftpistole) ist. Sie selbst lehnt alles, was .22lfB übersteigt ab, weil es zu laut ist.
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Ich habe eine von mir sehr geschätzte Vereinskameradin, die in ihrer Klasse Deutsche Meisterin (DSB, Lufftpistole) ist. Sie selbst lehnt alles, was .22lfB übersteigt ab, weil es zu laut ist.
Lehnt sie es für sich ab? Das steht ihr frei, es ist natürlich Jedermanns eigene Sache, was er schießen will, und was nicht.
Oder lehnt sie GK generell ab, und will die Nutzung verboten sehen? Das wäre dann wiederum eine andere Sache, vor allem bei DER Begründung. 
Wenn es ihr zu laut ist soll sie es bleiben lassen, bzw. einen guten Gehörschutz tragen, wenn andere GK schießen.
Gruß
Sigges
Sie lehnt es für sich ab und kann dem einfach nichts abgewinnen. Finde ich schade, aber da kann man nichts machen.
Allerdings ist es auch verständlich: Wenn auf dem GK-Stand, der direkt unter dem Druckluftstand liegt, mit .44Mag oder auch Gewehr (eigentlich fast egal, welches Kaliber ab sagen wir mal 6,5x55) geschossen wird, ist es eine echte Herausforderung, sich beim Schießen mit Druckluftwaffen zu konzentrieren, wenn man jeden GK-Schuß in den Füßen spürt.
Sie lehnt es für sich ab und kann dem einfach nichts abgewinnen. Finde ich schade, aber da kann man nichts machen.
Aja, verstehe. Nunja, jeder wie er mag, ist doch ok.
Allerdings ist es auch verständlich: Wenn auf dem GK-Stand, der direkt unter dem Druckluftstand liegt, mit .44Mag oder auch Gewehr (eigentlich fast egal, welches Kaliber ab sagen wir mal 6,5x55) geschossen wird, ist es eine echte Herausforderung, sich beim Schießen mit Druckluftwaffen zu konzentrieren, wenn man jeden GK-Schuß in den Füßen spürt.
Das ist bei uns genauso, der LG/LP-Stand ist direkt neben dem Gewehrstand (zugelassen bis 7000J), beides offene Stände.
Stört aber nur die Gegner bei Wettkämpfen , die eigenen Leute sinds gewöhnt bzw. setzen eben einen Gehörschutz auf - dafür gibts die Dinger ja. Inzwischen wissen das auch potentielle Gegner, und setzen eben auch einen Gehörschutz auf.
Verstehe nicht, wo da ein Problem sein soll ....
Gruß
Sigges
Das ist bei uns genauso, der LG/LP-Stand ist direkt neben dem Gewehrstand (zugelassen bis 7000J), beides offene Stände. Stört aber nur die Gegner bei Wettkämpfen
Verstehe nicht, wo da ein Problem sein soll ....
Also da würde ich protestieren, mein Gehörschutz für Luftpistole ist nicht für solche Lärmpegel geeignet, da müsste man den Wettkampf schon so legen, dass zugleich nicht KK / GK geschossen wird, alles andere grenzt an vorsätzliche Körperverletzung.
Da könntest Du gerne protestieren, ich wüsste allerdings nicht, warum der Protest Erfolg haben sollte.
Körperverletzung??
Der offene Stand ist genehmigt. Er liegt im Naherholungsgebiet, Lärmmessungen sind erfolgt.
Wer sich gestört fühlt soll einen Gehörschutz aufsetzen, die meisten benutzen aber (auf dem LP/LG-Stand) keinen.
Nur ums nochmal klar zu machen: Die Stände sind durch eine Mauer getrennt, sind aber beide offene Stände.
Und nein, wir nehmen bei den Schießzeiten keine Rücksicht auf Wettkämpfe.
Naja, dann habt ihr doch sicher auch nachgemessen, wie viel Schalldruck dort ankommt und würdet - wenn gefährliche Werte erreicht werden - informieren und geeigneten Gehörschutz vorschreiben und kontrollieren, wobei ein Gehörschutz selbst bei Luftgewehr / Luftpistole zu empfehlen ist, man hat nur ein Gehör und das erholt sich auch meist nicht wieder.
Das liebe ich so bei uns: "vorschreiben und kontrollieren"
Reicht denn nicht mehr ein einfaches Hinweisschild, wie es sowieso vorgeschrieben ist, aus?
Nein, bei uns muss immer noch kontrolliert werden. Ich möchte mal sehen, wie Du einen ohne ausreichenden Gehörschutz vom Stand verweist.
Ach das war schon wieder OT. Macht nen anderen Thread auf dann sag ich dort meine Meinung.
Werden bei uns Druckluftwettbewerbe durchgeführt, herrscht natürlich Schießverbot auf dem GK-Stand!
Auch ist der durchdringende Lärm nicht gefährlich, nur eben ggf. irritierend. Kann man natürlich auch als Konzentrationstraining verwenden.
Gibt ja auch "Schießen mit Musik".
Ich möchte mal sehen, wie Du einen ohne ausreichenden Gehörschutz vom Stand verweist.
Wird auf jedem Schießstand mit gewissenhaften Aufsichten so gehandhabt. Außer es befinden sich Götter in Reichweite, die lässt man seelig gewähren. Nee, Spaß beiseite, wird das bei Euch denn so lax gehandhabt? Jeder Schütze, dem sein Gehör lieb ist, der achtet da selber drauf und die, die ich kenne achten auch drauf ob sich Leute ohne Gehörschutz auf dem Stand befinden, das sind Kurzwaffenständen, KK+GK.
Mal die ganze Diskussion bei Seite gelassen.
In Bayern sind wir evtl. etwas besser dran. In meinem Verein waren schon Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete und auch Bayerische Minister zu Besuch.
Aber -> würden Schießstände in oder im Umkreis von Schulen verboten, wäre mein Verein nicht mehr existent.
Mein Verein hat 15 LG/LP-Stände im Untergeschoss der Turnhalle der ansäßigen Grundschule. Würde es da ein Verbot geben, könnten wir für immer schließen.
Deshalb bin ich jetzt mal ganz provokativ, parteiisch und sage:
Grüne? Neine Danke.
Euer Frank
