Wiedervorlage: Verbot von Schießständen in Schulnähe

  • Ich find's klasse, dass die Grünen und auch die Linken sich gegen den Schießsport aussprechen, das zwingt alle anderen zur sachlichen Argumentation und ggf. zur gegensätzlichen Meinung und das kann uns nur Recht sein. ;)

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Wen meinst du denn mit den "anderen" und warum sollte jemand dadurch motiviert werden den Aussagen der Grünen medienwirksam widersprechen?

    Adrian

  • Ich find's klasse, dass die Grünen und auch die Linken sich gegen den Schießsport aussprechen, das zwingt alle anderen zur sachlichen Argumentation und ggf. zur gegensätzlichen Meinung und das kann uns nur Recht sein. ;)

    Ich nehme an, das meinst du ironisch.

    Bislang haben alle Parteien die Positionen der Grünen mehr oder weniger übernommen: Abschaffung der Kernkraft, so daß die Strompreise steigen, Förderung regenerativer Energien, die so die Landschaft verschandeln, Einführung von Biosprit, der dafür sorgt, daß die Ärmsten dieser Welt noch weniger zu fressen haben ... kann beliebig fortgesetzt werden.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Hallo,

    man kann sich aufregen und den Grünen sonst etwas wünschen, mal ehrlich nützt das was? Jahr. Wir müssen natürlich wachsam sein, aber wir können auch einiges selber tun, gehen wir in die Offensive. Laden wir die Damen und Herren der Grünen, in die Schießstände ein zu den Trainingsabenden. Kommen sie nicht und erzählen dummes Zeug in unseren Gemeinden und Städten, geht man an die Presse mit der nicht angenommenen Einladung und hinterfragt woher sie ihr Wissen beziehen. So gibt es einige Möglichkeiten uns und unseren Sport ins rechte Licht zu rücken. In unserem Umfeld der nicht Schützen müssen wir aufklären über unseren Sport, wo ich allerdings von ausgehe, dass viele von euch das schon machen.

    Kogge

    Einmal editiert, zuletzt von Kogge (9. März 2013 um 23:27)

  • Kogge:
    Du muß nicht mit den Grünen reden, das geht "in die Hose" (ga da letztens mal wieder so einen Artikel, in dem die grüne Politikerin alles umgedreht dargestellt hatte...). Diese Leute sind nicht zu bekehren, da sie selber Missionare sind.

    Wen wir informieren und auf "unsere Seite" ziehen müssen, sind die Uninformierten, die Unsicheren, die Unentschlossenen ohne wirklich eigene Meinung zum Legalwaffenbesitz - halt die Masse der Bevölkerung. Von linken Politikern und linken Jornalisten sollten "wir" uns weit fern halten.

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  • (ga da letztens mal wieder so einen Artikel, in dem die grüne Politikerin alles umgedreht dargestellt hatte...)


    Hatte es die Politikerin denn umgedreht dargestellt oder stellst du es jetzt umgedreht dar weil es damals die Zeitung war, die es verdreht hatte? Hier lese ich nicht raus, dass es so aus dem Mund der Politkerin gekommen ist. Das ändert jetzt an dem "tollen" :thumbdown: Inhalt des Artikels nichts aber wenn wir uns gegen in dieser Thematik verteidigen wollen/müssen, dann geht das meiner Meinung nach nach Hinten los wenn man das mit Gerüchten begründet.

  • Mach dir selbst ein Bild:
    Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - Eberbach - "Sportschützen reichen Laserpointerwaffen"

    Der oben erwähnte Zeitungsartikel basiert auf der Pressemitteilung von Frau Hartnagel-Schneidewind (Die Grünen):
    21.01.2013-PM-CSH-Sportschützen.pdf

    Es KANN natrlich auch sein, daß der Vereinsvorstand diesen Müll wirklich erzählt hat, den Frau H.-S. da kolportiert.

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    Einmal editiert, zuletzt von Califax (10. März 2013 um 11:27)

  • Ja, das stand in der Tat in der Zeitung, ich kenne den Artikel. Dann lies doch aber bitte den Link, den ich gepostet hatte. Da wird auf die Gegendarstellungen des Vereinsvorsitzenden und der Landtagsabgeordneteten verwiesen. Es gibt sicherlich genügend andere Beispiele aber in diesem hier liest es sich zumindest nachweislich so als ob die Zeitung den Bock gebaut hat.

  • Lies bitte mein Posting nochmal.
    Darin die Presseerklärung der Grünen-Politikerin. Diese Presseerklärung wurde z.T. wörtlich von der Presse übernommen.

    Eine Gegendarstellung des Vereines finde ich ehrlich gesagt nicht.

    Edit:
    Jetzt habe ich sie gefunden: Richtigstellung des SV in Eberbach bzgl.Lichtschießen - Waffenrecht - Meisterschützen
    Das stützt doch exakt meine Aussage: "Sprich nicht mit den Schmuddelkindern!"

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    Einmal editiert, zuletzt von Califax (10. März 2013 um 11:41)

  • Ja, zu kommunizieren birgt auch immer die Gefahr des absichtlichen oder unabsichtlichen Missverständnisses, aber die Lösung kann doch nicht sein nicht mehr zu kommunizieren, denn dann wird nicht mehr mit einem geredet sondern über einen und man verliert jeden verbleibenden Einfluss. In meinen Augen wär's sinnvoller sich komplett zu öffnen, dass jeder und auch wirklich jeder sich äußern kann, wenn jemand sagt, mir persönlich reicht Lichtpunktschießen oder alles unter Großkaliber ist Spielzeug und für mich nicht interessant, dann sollte er das sagen können, ohne von immer den gleichen Personen massiv angegriffen und zerfleischt zu werden, denn dass sich jeder dazu äußern kann und das auch tut, heißt zugleich auch, dass andere Sportschützen ihre Disziplinen vorstellen und ihre Begeisterung vermitteln. So entsteht ein vielfältiges aber positives Öffentlichkeitsbild und nicht der falsche Eindruck wir wären alle Vollzeitcholeriker.

    Gerhard Seemüller

    „Great minds discuss ideas;
    average minds discuss events;
    small minds discuss people.“

  • Ja, zu kommunizieren birgt auch immer die Gefahr des absichtlichen oder unabsichtlichen Missverständnisses, aber die Lösung kann doch nicht sein nicht mehr zu kommunizieren, denn dann wird nicht mehr mit einem geredet sondern über einen und man verliert jeden verbleibenden Einfluss.


    Hallo,

    Es gibt da ein Ausspruch, so lange geredet wird, wird nicht geschossen. Das trifft sinnbildlich auf uns zu. Nicht den Kopf in den Sand stecken, wir reden nicht mehr mit denen die uns nicht wohlgesonnen sind. Ich behaupte mal die Meisten sind Mitläufer und Wichtigtuer und ein kleiner Prozentsatz ist überzeugt die gegen uns sind. Aber das sind tatsächlich die Weltverbesserer die gegen alles sind, nach deren Auffassung wir noch im tiefsten Mittelalter leben sollten. Diese Leute sind uns eigentlich nicht gefährlich aber die Trittbrettfahrer und die Scharfmacher kann man eigentlich nur mit ihren eigenen Waffen schlagen. Daher sage ich, was ich in meinen vorherigen Bericht geschrieben habe ist eine Möglichkeit diese Leute entweder mit den Tatsachen zu erreichen, oder sie inder Öffentlichkeit zu brüskieren mit dem dummen Zeug was sie von sich geben.

    Kogge

  • Richtig. Eine weitere Möglichkeit fehlt allerdings, und die wäre nicht direkt zu reagieren, sondern ein positives Gegenbild aufzubauen, so dass den Lesern dieser Widerspruch auffällt und das lässt sich gerade im Zeitalter des Internets recht einfach erreichen, wichtig ist allerdings positiv zu bleiben, ein einzelner frustrierter Schreihals, der mal etwas Luft ablassen möchte, kann bereits vieles zerstören.

    Gerhard Seemüller

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  • Geronimo:

    Das ist leider nicht die Welt, in der wir leben, die du beschreibst.

    Der von mir angesprochene Zeitungsartikel ist natürlich nur ein kleiner Beleg, wie grüne Politiker lügen und betrügen, wenn sie dem Schießsport schaden wollen. Wie eindeutig aus den drei Quellen - Artikel, Presserklärung der Politikerin und Gegendarstellung des Vereins - ersichtlich, hat die gute MdL ein nettes Gespräch mit dem Vorstand des SV geführt, Interesse und Verständnis geheuchelt und dann eine IHR genehme Version als Pressemitteilung veröffentlich, die auch von der Zeitung gedruckt wurde (dafür sind PMs ja da). Nur daß eben der Vorstand des SV behauptet, daß die ihm in den Mund gelegten Zitate gar nicht vom Vorstand selbst kamen.

    Im Programm der Grünen steht explizit drin, daß der Besitz von Schußwaffen (und dazu zählt auch das Luftgewehr!) auf ihrer Verbotsforderungsliste steht. Die Grünen sind unsere erklärten Gegner, auch deine, selbst wenn du das so nicht siehst. Ich persönlich halte die Grünen für die Demokratie, wie wir sie mal kennengelernt haben, für wesentlich gefährlicher als die paar NPD-Dumpfbacken, die selbst ihren eigenen Namen kaum fehlerfrei schreiben können. Die Grünen haben sich zu einer Kaderpartei mach Leninschem Modell - http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/q…aderpartei.html - entwickelt. Ihre Führung arbeitet (zum Glück nicht immer) hochprofefessionell, die wissen, wie man mit Medien umzugehen hat. Nicht umsonst konnte diese von den Marxistischen Bünden Westdeutschland übernommene Partei - http://www.amazon.de/Rote-L%C3%BCge…e/dp/3938516917 - trotz ihrer bevölkerungsfeindlichen Politik so sagenhafte Zugewinne bei den letzten Wahlen für sich verbuchen.

    Wenn man mit Vertetern der Presse oder Politikern, deren lautere Absichten nicht offenkundig sind, reden will, sollte man - gerade als Schützenverein!!! - immer einen pressegeschulten Profi dabeihaben, und selbst das ist kein Garant für faire Berichterstattung. Ich denke gerade daran, wie Fritze Gepperth (BDS-Präsident) vor laufender Kamera vorgeführt wurde, und der ist schon recht fit in dieser Sache.

    Lade lieber Vertreter der CDU, der FDP oder auch der SPD ein, ebenso dir persönlich bekannte Presseleute - diese kann man ggf. überzeugen. Bei Grünen - nein, nicht möglich. Und wenn du doch einen von denen "umdrehst", hat der keinerlei Gewicht in seiner Partei.

    Kostenlose / preisreduzierte Schnuppertrainings für die Dorfbevolkerung, Ladies Cup (ist eine Idee von Katja Triebel), um den Frauen Informationen rüberwachsen zu lassen etc. pp. - und immer gute Presse selber schreiben.

    Am Wähler ansetzen, nicht am Gegner!


    PS:
    Wenn Feuerwaffen für privat verboten sein werden, höre ICH mit dem Schießsport auf. Ich trainiere zwar Kinder und Jugendliche mit Druckluft (bis hin zu Plätzen im vorderen Drittel bei der DM), aber das Ziel aller unserer Jugendlichen ist das Schießen mit Feuerwaffen, egal ob KK oder GK.
    Ein Verbot des privaten Besitzes von Feuerwaffen wird das Ende von mind. 95% aller schießsportlichen Vereine darstellen.

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  • Califax, du verstehst mich falsch, wenn du davon ausgehst ich fände es sinnvoll Reporter oder Politiker zu adressieren, Zielgruppe ist immer die Öffentlichkeit, ja, natürlich inkl. unseren Politikern. Wenn du einen Reporter, wenn du einen Politiker dafür angreifst, was er wie verstanden, was er wie gesagt oder was er wie geschrieben hat, oftmals sehr emotional, dann läufst du Gefahr vorhandene Vorurteile zu bestätigen und ggf. neue zu schaffen. Der jeweilige Reporter oder Politiker hat sich das ganze, mit welcher Absicht auch immer, zumindest mal angeschaut, und dann sollte man nicht den Fehler machen ihn anzugreifen, denn Reporter und Politiker reagieren sehr empfindlich wenn jemand die für sie wichtige Glaubwürdigkeit in Frage stellt oder ihnen diese abspricht, dann lieber ein freundlicher Hinweis, dass es einem leid täte, dass dieses oder jenes wohl falsch rübergekommen ist und den tatsächlichen Sachverhalt schildern, vielleicht auch gleich noch verbunden mit dem Hinweis, dass am kommenden Wochenende ein Tag der offenen Tür angesetzt ist und sich dort jeder selbst einen Eindruck davon verschaffen kann, denn wenn man schon mal in der Presse ist, dann kann man das ja auch gleich noch positiv nutzen. Öffentlichkeitsarbeit heißt mit der Presse zu spielen und nicht mit ihr zu kämpfen.

    Gerhard Seemüller

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  • Öffentlichkeitsarbeit heißt mit der Presse zu spielen und nicht mit ihr zu kämpfen.

    Beherrscht du da die Spielregeln?

    Öffentlichkeitsarbeit heißt, daß man immer Herr des Geschehens bleiben muß. Im Falle Eberbach blieb die Politikerin Herr des Geschens und hat ihre Position veröffentlicht, die außerdem - anscheinend - nicht das widerspiegelt, was wirklich besprochen worden war.

    Man hätte das Desaster nur dann verhindern können, wenn man VOR Frau Hartnagel-Schneidewind (nomen est omen) einen Artikel ins Lokalblatt lanciert hätte: "Grüne Politikerin nun überzeugt - Schießsport ist sicher". Aber dafür sind die Vereine in der Regel zu langsam, zu träge oder einfach nicht kompetent (was ganz natürlich ist, denn nicht jeder Verein verfügt über eloquente und mit der Schriftsprache vertraute Mitglieder, die auch noch Zeit und Lust dafür aufbringen). Dann "sticht" natürlich auch aus Sicht einer Redaktion wohl eher die PM einer MdL die PM eines Schützenvereins "Grüne Jacke".

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  • Ja, das wäre die Idealvorstellung, aber wie gerade in diesem Fall ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen und dann muss man halt schauen wie man das beste daraus macht. Da hilft es halt wenig, wie leider immer wieder gemacht, das ganze Gespräch im Nachhinein in Frage zu stellen oder ins Negative zu ziehen und den Gesprächspartner zu brüskieren, sondern dann bietet sich einem die Gelegenheit noch einmal Kontakt aufzunehmen, da einzelne Punkte offensichtlich falsch verstanden oder falsch wiedergegeben wurden, eine Gegendarstellung kann man immer noch verlangen oder ggf. einfach selbst veröffentlichen.

    Gerhard Seemüller

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  • Da hilft es halt wenig, wie leider immer wieder gemacht, das ganze Gespräch im Nachhinein in Frage zu stellen oder ins Negative zu ziehen und den Gesprächspartner zu brüskieren, ...

    Einer hat gelogen. Die Frau mit dem Bindestrichnamen oder der Vereinsvorstand.
    Man muß DEM WÄHLER klar machen, wer gelogen hat.
    Die Bindestrichfrau ist mir sowas von egal. Wir müssen nur verhindern, daß sie und ihre Marxistenbande an die Macht kommen. Punkt, aus, fertig.
    Mit dem Teufel kann man nicht konstruktiv über Weihwasser reden.

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  • Und weil doch sicher einer gelogen hat, muss man jetzt darauf herumreiten, Missverständnis völlig ausgeschlossen, irgendjemand muss gefälligst bluten. Was spricht dagegen eine Lösung zu finden die's allen Beteiligten ermöglicht ihr Gesicht zu wahren? Draufhauen ist befreiend aber kontraproduktiv.

    Gerhard Seemüller

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  • Nun, irgendwann sollte man einmal etwas dazulernen und aufhören sich mit rot/grünen Parteimitgliedern/Wählern zu unterhalten. Die Nachteile überwiegen den etwaigen Nutzen.

    Ob der durch dich zur Schau gestellten Blauäugigkeit kann man nur den Kopf schütteln. Aber so ist es nun einmal, wenn sich Leute zu Themen äußern von denen sie keine Ahnung haben. Vielleicht solltest du mal eine Buch über die Strategien der Grünen lesen. Dann würdest du vielleicht erkennen, dass es mit nahezu 100 prozentiger Sicherheit kein "Missverständnis" war. Attacke, immer wieder Attacke, dies wird bei den Grünen gerne in internen Besprechungen von ihren Protagonisten gefordert. Es darf zu Durchsetzung der Positionen der Grünen auch gerne gelogen und verleumdet werden.

    Adrian

  • Naja, wenn sie ständig welche finden die darauf auch tatsächlich noch anspringen, wild tobend durch Leserbriefe und Internetforen brausen und sich damit lediglich selbst bloßstellen, anstatt ein positives Bild zu vermitteln...

    Gerhard Seemüller

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