Absicherung einer Schießanlage

  • Mein Name ist Jörg, ich bin 48J (jung), selbständig und wohne in Wünsdorf (etwas südlich von Berlin). Ich bin (noch) kein Schütze, bin diesem Sport gegenüber nicht abgeneigt und habe überlegt mich einem Schützenverein anzuschließen. Nun zu meinem eigentlichen Anliegen. Wie schon oben geschrieben wohne ich in Wünsdorf. Einigen von Euch wird der Begriff " Alte Kaiserliche Schießanlage Wünsdorf" sicherlich ein Begriff sein. Für die Anderen möchte ich es kurz erklären: Seit 2005 läuft hier ein Genehmigungsverfahren für den Ausbau einer ehemaligen Schießanlage (http://www.tauberland.de/). Herr Tauber, der jetzige Besitzer hatte die künftigen Investitionen im rosaroten Licht dargestellt und die Auswirkungen völlig heruntergespielt. Anfangs fanden die Bürger das auch gut, dass hier in unserem kleinen Städtchen investiert werden soll. Im Juni diesen Jahres hat der Besitzer, Herr Tauber, mit T.I.R.O ein Meisterschaftsschießen veranstaltet. Ohne die anliegenden (ca.350 Meter Luftlinie) Bewohner, Polizei, Forstwirtschaft etc. darüber zu informieren, dass es „etwas“ lauter werden könnte. Wir hatten Waldbrandstufe 4! So durften wir von Donnerstag (Herrentag) bis Sonntag hautnah miterleben was es bedeutet neben einer Outdoor- Schießanlage zu wohnen. Von früh 09:00h bis abends 22:00h wurde nonstopp geschossen. Besorgte Bürger riefen die Polizei an. Die wiederum, wie auch das Ordnungsamt und die Forstbehörde, wussten auch nichts von einer derartigen Veranstaltung. Also Panik! Einige Anwohner sind dann in den Wald, immer den Schüssen nach und standen so mir nichts, dir nichts mitten drin im Geschehen. Keine Absperrungen, nichts. Die verschossene Munitionsteile lagerten hinterher über eine Woche in einem offenen Abfallcontainer, für Jedermann und Kind zugänglich! Wie sich nun im Nachhinein herausstellte, hat sich der Veranstalter über etliche Gesetze einfach so hinweggesetzt und einfach „Sein Ding“ gemacht.Nun findet vom 19.08.2011 bis 21.08.2011 die deutsche Meisterschaft ( http://www.tiro.de/ ) statt. Wie die Veranstalter das geschafft haben?....keine Ahnung! Fakt ist, dass das Gelände(ca. 5ha) nur mit einem! rot/weißem Flatterband „abgesperrt“ sein wird. Ist das ausreichend? Die Menschen hier sind nun selbstredend, mehr als beunruhigt und fragen sich:Wenn sich Menschen, die mit scharfen Schusswaffen umgehen, sich einfach über bestehendes Recht hinwegsetzen. Wo ist denn bei diesen Menschen Schluss? Oder geht es hier gar nicht mehr, um den wie ich noch immer meine, großartigen Schießsport oder nur noch um Profit für ein paar Menschen. Die weder Rücksicht auf das Ansehen Ihrer Schützenkameraden noch auf die Rechte anderer Menschen nehmen. Die Menschen hier, werden jedenfalls an dem besagten Wochenende Ihres dazu tun, dass sich diese Menschen, Ihrer Verantwortung wieder bewusst werden. Wer möchte, den lade ich gerne ein sich das hier selber anzusehen.Ich bin sehr auf Eure Meinung gespannt. Beste Grüße, Jörg.

    Einmal editiert, zuletzt von blinzel (9. August 2011 um 12:00)

  • Hallo blinzel,

    was du hier beschreibst ist erschreckend und widerspricht allen Gesetzen und Regelungen, die ich kenne.

    Es gibt normal fest vorgeschriebene Schießzeiten, um die Lärmbelastung gering zu halten und auch dementsprechende Ruhezeiten.
    Außerdem muss ein Schießstand gut abgesichert sein (bei uns in Deutschland), als mit Mauern und Zäunen außen rum. So mir nichts dir nichts im Geschehen zu stehen ist dabei nahezu unmöglich (höchstens man klettert über Absperr-Mauern).

    Was ich hier beschreibe stammt aus meinen Erfahrungen aus dem Deutschen Schützenbund (DSB). Da du schreibst, dass nächste Woche dort die Deutschen Meisterschaften stattfinden, muss es sich dabei um einen anderen Verband handeln, da der DSB seine Meisterschaften in Dortmund, München und Pforzheim austrägt (Bogen ist woanders, aber das kracht auch nicht!)

    Die Sicherheitsvorschriften müssten aber normalerweise in allen Verbänden gleich sein, da diese ja vom Landratsamt abgenommen werden müssen. Vielleicht kannst du ja den betreibenden Verein/Verband ausfindig machen.

    Für mich hört sich das sehr illegal an und ich bin als legaler Sportschütze und Waffenbesitzer entsetzt über deine Schilderungen.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Die verschossene Munitionsteile lagerten hinterher über eine Woche in einem offenen Abfallcontainer, für Jedermann und Kind zugänglich!

    Also dein Text ist nur sehr schwer zu lesen. Und was die oben stehende Aussage angeht: Na, und? Alle meine Kinder haben Hülsen zum spielen. Was für Gefahren soll den von Messing und Plastik ausgehen?

    Zitat

    Wie sich nun im Nachhinein herausstellte, hat sich der Veranstalter über etliche Gesetze einfach so hinweggesetzt und einfach „Sein Ding“ gemacht.

    Quellen, Belege?

    dingo
    Was mich erschreckt ist, dass du ohne nähere Informationen diesen Aussagen glaubst und darauf anspringst. Einen Link hat er übrigens genannt TIRO e.V.: Willkommen und was sehen wir da: Es geht um jagdliches Schießen. Und bei der DM des DSB knallt es nicht? Wird jetzt schon alles elektronisch mit Lampe geschossen auch .44Mag? Im Moment gehe ich davon aus, dass es sich bei "blinzel" nicht um einen Freund Schießsports handelt.

    BBF

    Einmal editiert, zuletzt von BBF (9. August 2011 um 12:15)

  • Habe gerade gesehen, dass der Verband TIRO heißt und Jagdparcourschießen veranstaltet (habe ich leider überlesen, da der Text sehr schwer verständlich war, ohne Absätze und Formatierung)

    Wie hier schon öfters gesagt wurde, sind Jäger und Sportschützen zweierlei paar Schuhe. Lediglich der Waffenbesitz ist ihnen gemeinsam.
    Ich habe von dieser Sportart noch nie gehört, nichtsdestotrotz: Das von mir Gesagte über die Schießstandsicherheit muss auch für diese Gruppierungen gelten!!

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Wie hier schon öfters gesagt wurde, sind Jäger und Sportschützen zweierlei paar Schuhe. Lediglich der Waffenbesitz ist ihnen gemeinsam. Ich habe von dieser Sportart noch nie gehört, nichtsdestotrotz: Das von mir Gesagte über die Schießstandsicherheit muss auch für diese Gruppierungen gelten!!

    Immer die Nase hoch :thumbdown: Das ist unter Umständen sportlicher als du es dir vorstellst. Ich möchte fast Wetten, dass die gesetzlichen Bestimmungen (nicht jedoch etwaige DSB Regelungen) eingehalten wurden.

    Und wer ist Vorstand: Graf Bertram von Quadt Keine weiteren Fragen. "blinzel" ist ein Jagdgegner, er versucht Sportschützen und Jäger zu spalten und "dingo" fällt auch sogleich darauf herein.
    BBF

    2 Mal editiert, zuletzt von BBF (9. August 2011 um 12:29)

  • Hallo BBF,

    Deine Unterstellung ich wäre ein Jagdgegner ist einfach FALSCH und anmaßend! Es geht mir hierbei nicht darum das Sportschießen/Jagdschießen schlecht zu machen oder schlecht zu reden, ganz im Gegenteil. Wäre ich nicht selber in diese Sachlage involviert (durch Anwohnerschaft) wären mir die Umstände sicherlich nie bekannt geworden. Ich bin selbst überrascht, dass dieses Vorgehen überhaupt möglich ist.
    Graf Bertram von Quadt wird vielleicht gar nicht von seinen Mitgliedern informiert, was in diesem Verein schief läuft.

    Da ich, wie schon geschrieben, vorhabe, mich einem Schützenverein anzuschließen, habe ich mich natürlich auch mit den Gesetzlichkeiten befasst. Gerne möchte ich Deine Wette annehmen.
    Wie ich schon sagte, lad ich Dich gerne zu der Veranstaltung ein und würde mich ggf. an Deinen Reisekosten beteiligen, damit Du Dir selbst ein Bild machen kannst.

  • Hallo Diskutierende,

    die Frage ist doch eigentlich:
    Wurde der Schießstand so vom Ordnungsamt (bzw. Schießstandsachverständigen) abgenommen und freigegeben?

    Wenn ja, dann gibt es keinen Grund eine Meisterschaft oder einen Wettkampf extra bei den Behörden anzumelden! Da hätt ich viel zu tun, wenn ich jede Schießsportveranstaltung extra anmelden müsste!

    Wenn der Schießstand nicht ordnungsgemäß abgenommen wurde, dann erübrigt sich jede Diskussion.

    Frohe Diskussion,
    marco

  • Hallo Jörg,

    was Du hier schreibst ist eigentlich kaum zu glauben aber Torheit schützt vor Strafe nicht und das hoffentlich ordentlich wo es am meisten weh tut. Welchen Schaden er damit unserem Sport angetan hat kann man sich ja an fünf Finger abzählen, wenn das was Du hier schreibst Kreise zieht und es ist ein gefundenes Fressen für die Schießsportgegner. Hoffentlich gehört er nicht der Schützenzunft an, dass wäre schlimm, denn das Waffengesetz ist das Schärfste in der Welt und der setzt sich über alle Sicherheitsmassnahmen weg. Wenn dort eine DM geschossen wird, werden ja wohl von der Verwaltungspolizei die dementsprechenden Auflagen gemacht werden, dass nichts passieren kann.

    Gruß Kogge

  • Bürger haben „die Ohren voll“
    - In Wünsdorf erteilten mehr als 100 Einwohner den Plänen eines Investors eine Abfuhr - Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

    Der ehemalige Schießplatz in Wünsdorf

    Eine Diskussion darüber erübrigt sich.
    Der Stand ist abgenommen und genehmigt.

    Blinzel ist, wie von BBF exakt getroffen, ein(e) GegnerIn des Schießstandes und versucht hier die Sportschützen und Jagdschützen gegeneinander aufzuhetzen. Scheinbar liest er/sie? schon länger hier mit und möchte wohl die erkennbare Uneinigkeit der Sportschützen für persönliche Zwecke ausnützen.

  • Hallo Herr blinzel oder Jörg oder so,

    wieso schreiben Sie in ihren Eingangsbeitrag, dass der Veranstalter sich über geltende Gesetze hinweg gesetzt hat, wenn man doch durch ein bisschen Recherche recht einfach herausfinden kann, dass für die Veranstaltung in Juni eine waffenrechtliche Genehmigung der zuständigen Behörde vorgelegen haben muss. Dieses wird auch von den politischen Gegnern des Projekts nicht bestritten. Warum also von Ihnen?

    Ihre weitere Schilderung kann ich so ohne weiteres nicht auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen. Aber in der heutigen Zeit, in welcher der Schießsport - Schießsport ist übrigens ein weites Feld - massiven überwiegend ideologisch geprägten Anfeindungen ausgesetzt ist, kann es sich kein Schießstandbetreiber erlauben, auch nur kleinste Verstöße gegen bestehende Gesetze und Verordnungen zu begehen, ohne seine Erlaubnis zu verlieren.

    Daher sehen Sie mir bitte nach, dass ich ihre Ausführungen mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachte. Zumal ist mir der Sinn ihres Schreiben nicht klar. Was erwarten Sie denn von uns für Antworten, wo sich doch schon nach flüchtiger Recherche zeigt, dass wir ihre Beiträge in Bezug auf den Wahrheitsgehalt mit etwas Vorsicht betrachten müssen.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank - der auch gerne nach Wünsdorf reist, um sich vor Ort ein Bild zu machen - aber nur bei vollständiger Kostenübernahme

  • Meine bisher getätigten Aussagen beruhten da drauf, dass die Angaben von blinzel stimmen. Aus den anderen Quellen ist nun ersichtlich, dass dieser Schießstand zugelassen ist, auch mit zig Gutachten. So stellt sich mir natürlich die Frage: Sind die Gutachten falsch oder macht blinzel (bewusst oder unbewusst) falsche Angaben?

    Und wenn der Stand die Zulassung hat, ist er wirklich so schlecht abgesichert? Ich vergleiche das gerne mit dem Wurftaubenstand in Hochbrück, der einen hohen Wall an der einen Seite und einen umlaufenden Zaun aufweist. Solche Sicherheitsrichtlinien sollten von ALLEN Verbänden eingehalten werden.

    Vor allem in Deutschland sind hierfür die Richtlinien sehr streng, daher gehe ich davon aus, dass diese Maßnahmen auch eingehalten wurden und man nicht so einfach (wie oben beschrieben wurde) mitten im Geschehen stehen kann, da ansonsten der Stand niemals freigegeben worden wäre. (In Österreich und Schweiz sind die Gesetze da noch etwas freier, Gott sei Dank!)

    Dass blinzel ein Gegner ist, wird aus seinem Posting klar ersichtlich. Schon alleine das anfängliche Betonen, dass er offen für Schießsport ist und bald selbst beitreten möchte, passt nicht zum weiteren Schreibstil. Nichtsdestotrotz sind sachliche Antworten auf seine Aussagen korrekt (nur seine Aussagen mögen nicht komplett die Realität treffen).
    Und dass zwischen Jagdsport und Sportschießen noch ein deutlicher Unterschied besteht, ist wohl klar ersichtlich. Es gibt natürlich Berührungspunkte, vor allem im Hinblick auf das Thema Waffenbesitz, aber schon allein die verwendeten Kaliber sind oftmals unterschiedlich.
    Und bevor BBF wieder eine Hasstirade abschießt: Ich bin nicht gegen den Jagdsport, aber es ist nunmal ein Unterschied zum Sportschießen (ala DSB) da! Eine Wertung nehme ich ausdrücklich nicht vor!!

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Zu Deiner Information dingo,

    es gibt keinen Unterschied in den verwendeten Waffen und der Munition.
    Es sind exakt diesselben, die auch beim DSB verwendung finden.
    Sogar die Disziplinen sind sich sehr, sehr ähnlich.

    Und ja, es ist Schießsport, was die Jäger betreiben, verdammt nochmal!

  • blöde Frage, aber was schießen dei Jäger da, Skeet und Trap, oder auch auf Scheiben?

    Ist wirklich nur Interessehalber.

  • (Hab den Fred jetzt nicht ganz gelesen)

    blinzel: Wieso fragst du nicht bei der zuständigen Behörde nach ob das so alles ok ist? Die müssen es doch wissen. Hier im Sportschützenforum kennen sich viele mit der Materie zwar aus, aber es ist schwierig eine Ferndiagnose anhand von ungesicherten Fakten zu machen und da in ...dingsbums... das ist zumindest für mich zu weit weg um eine Ortsbegehung zu machen. Wenn wir hier aufgrund von Vermutungen rumdiskutieren, dann ist das nichts weiter als "Shit in - Shit out".

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)

  • Hallo, vielen Dank für Eure Antworten.

    Natürlich beunruhigt mich dieser Schießstand, IN DIESER FORM. Dies beeinflusst meine generell positive Einstellung gegenüber über dem Schießsport in keinster Weise. Mich hier als Gegener des Schiessspoartes abzuurteilen, nur weil ich Bedenken gegen die Ausführung dieser Schiessanlage in dieser Art und Weise äußere, finde ich absolut unfair. Genauso liegt es mir absolut fern, einen Keil zwischen zwei Sportarten zu treiben. Wo soll der Sinn darin liegen?

    Natürlich gibt es Genehmigungen, ohne Frage.Jedoch werden Auflagen nicht erfüllt. Z. B. ist die "Schiessanlage" nur mit EINEM FLATTERBAND gesichert! Es geht mir, um die Nichtbeachtung von Regeln und Auflagen. Das kann nicht richtig sein oder?

    So wie es Euch geht, geht es mir auch. Man mag es nicht glauben! Deshalb werde ich heute in den Wald zum Schiessstand gehen und Fotos machen, um sie zu posten. Ein Flatterband kann keine sichere Absperrung sein. Macht Euch bitte selbst ein Bild.

    Einmal editiert, zuletzt von blinzel (10. August 2011 um 09:50)

  • Wir wollen dich wirklich nicht als Gegner abstempeln, was du aus meinen Anfangspostings auch gesehen hast, jedoch wird in solchen Foren immer wieder versucht, ein Keil in die Schützenschar zu treiben und Aussagen für eigene, negative Ansichten zu nutzen. Daher diese Skepsis von einigen Mitgliedern.

    Wie dann durch andere Mitglieder durch Quellen nachgewiesen wurde, dass dieser Stand legal ist, erschienen deine Aussagen teilweise unrichtig.

    Diese Idee mit den Fotos ist gut und mit diesen würde ich an deiner Stelle mich auch ans Landratsamt wenden!

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Ein Flatterband kann keine sichere Absperrung sein. Macht Euch bitte selbst ein Bild.

    Bei normalen jagdlichen Treibjagden gibt es auch keine Absperrungen. Da werden auch nur Schilder und Warntafeln aufgestellt und event. Flatterband gezogen.
    Bei der genannten Veranstaltung handelt es sich um ein Jagdparcourschiessen. Dabei wird mit Schrot auf Wurfscheiben und Rollhasen geschossen. Das Schrot hat keinen großen Gefährdungsbereich und deshalb denke ich schon das die Veranstaltung ordnungsgemäß genehmigt ist und der Jagdparcour so durchgeführt werden darf.
    Eine Anfrage bei der zuständigen Waffenbehörde wird aber eher Klärung bringen als Spekulationen in einem Forum.

  • So wie es Euch geht, geht es mir auch. Man mag es nicht glauben! Deshalb werde ich heute in den Wald zum Schiessstand gehen und Fotos machen, um sie zu posten. Ein Flatterband kann keine sichere Absperrung sein. Macht Euch bitte selbst ein Bild.

    Wenn du wirklich begründete Bedenken hast, warum teilst du die nicht der zuständigen Ordnungsbehörde mit. Sollte wieder erwarten dort ein Problem existieren, sind dies die richtigen Personen um dem Betreiber dort in die Schranken zu weisen. Ich vermute mal, dass dieses jedoch bereit passiert ist. Deine Bilder haben keinen echten Wert, weil nicht sichergestellt ist, dass sie ein vollständiges Bild bieten. Alleine schon deine Äußerung bezüglich Munitionsteilen von verschossener Munition im Abfall lässt mich an der Richtigkeit deiner Vorwürfe zweifeln.

    BBF