Doping - Gibts das auch im Schießsport???

  • Der ehemalige Sportmanager Matschiner behauptet nun, dass Dopingkontrolllabors für ihn Tests seiner Athleten durchgeführt haben. So konnte er seine Sportler auf die Kontrollen einstellen. Was er allerdings mit einstellen meint ist mir ein Rätsel. :rolleyes:

    Bleibt sauber!!

    lg

  • Aber das Dopingmittel wird ja im Körper länger nachzuweisen sein als nur ein paar Tage, und wenn der Sportler jetzt vorm Wettkampf "clean" bleibt, dann wird ja das Dopingmittel nicht den gewünschten effekt haben???

    lg

  • Es gibt ja nicht nur das Doping, das durch z.B. Beruhigen oder Aufputschen die Leistungsfähigkeit steigert und in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe zum Wettkampf stattfinden muss.
    Es gibt ja auch die ganzen "Hilfsmittel", um langfristig eine erhöhte Leistungsfähigkeit zu erzielen, wie z.B. Wachstumshormone und den ganzen Dreck. Und wenn man mit der Einnahme davon rechtzeitig aufhört (was unter Umständen mit "einstellen" gemeint sein könnte), dann ist bei der Kontrolle direkt nach dem Wettkampf nichts mehr von dem Mittel festzustellen.

  • Wen es interessiert:
    Die offizielle App der Nationalen Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) mit hilfreichen Informationen rund um das Thema „Anti Doping“. Kernstück dieser App ist die Medikamentendatenbank NADAmed. Sie wurde so in die NADA-App integriert, dass sie auch offline nutzbar ist. NADAmed kann so jederzeit ohne zusätzliche Kosten verwendet werden - auch im Ausland. Die Datenbank umfasst zurzeit knapp 3.000 Medikamente und Wirkstoffe und wird ständig aktualisiert. Athleten erhalten schnelle Auskunft über die Dopingrelevanz von Medikamenten sowie generelle Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln, pflanzlichen Arzneimitteln und Homöopathika. Verschiedene Features klären über den Kampf gegen Doping auf, dazu gehört auch ein Film zum Ablauf einer Dopingkontrolle. Die NADA-App gibt Auskunft über Regelwerke, Änderungen und Ansprechpartner der NADA.
    https://itunes.apple.com/de/app/nada-app/id532478926?mt=8

  • Sinnvoll wäre beim Schießen nur ein Doping mit Betablockern oder vielleicht noch Epo.

    Betablocker bei hohen Wettkämpfen zu nehmen ist ausgesprochen blöd, weil das Zeug noch nach mehreren Tagen nachweisbar ist. Ich möchte aber nicht wissen, wieviel (ältere) Schützen das gegen ihren hohen Blutdruck verschrieben bekommen und auf der Deutschen "gedopt" antreten.

    Bei der Olympiade in Peking 2008 wurde ein Nordkoreaner erwischt. Vermutlich hat das Volk nur erfahren, dass er Medaillen geholt hat und nicht mehr, dass sie ihm wieder aberkannt wurden.
    Siehe:
    http://www.tagesspiegel.de/sport/medaille…pt/1302726.html

    Ausnahmegenehmigungen zu erhalten ist auch nicht einfach, wie der Fall von Nadine Ungerank beweist.
    Das Tragische daran ist, dass ihr Herzfehler tatsächlich nur mit Betablockern und nicht mit einem Ersatzmedikament behalndelt werden kann.

    Ansonsten macht man heutzutage "Mikrodoping"
    Siehe:
    http://science.orf.at/stories/1758486/

  • Ausnahmegenehmigungen zu erhalten ist auch nicht einfach, wie der Fall von Nadine Ungerank beweist.
    Das Tragische daran ist, dass ihr Herzfehler tatsächlich nur mit Betablockern und nicht mit einem Ersatzmedikament behalndelt werden kann.

    Die Ausnahmegenehmigung gab es. Sie war anscheinend nur nicht gültig.
    Mittlerweile schießt sie aber wieder anscheinend ohne Medikamente. Die Ausnahmegenehmigung wurde von Sportgerichtshof in Lausanne aufgehoben.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Zum Bericht Nr.46

    Wenn ich es richtig deute, ist das mit den „Älteren“ von Dir mit einem leicht negativem Tonfall erwähnt.
    Sicher ist das ein Thema im Seniorenbereich. Wenn man sich mit der Materie vertraut machen bekommt man dazu einen anderen Blickwinkel.

    Bluthochdruck im Alter ist in Industriestaaten mittlerweile eine Volkskrankheit und beginnt überwiegend mit 60 Lebensjahren. Unbehandelt wird es schnell zu einem gesundheitlichen Risiko. Bei der Behandlung ist es meistens erforderlich, eine Kombination aus einem Blutdrucksenker und dem Betablocker (senkt die Pulsfrequenz) einzunehmen. Zum letzteren gibt es sicher auch Alternativen, die aber wesentlich teurer sind und dann von den gesetzlichen Krankenkasse oft nicht übernommen werden oder wegen der Einnahme weiterer Medikamente nicht verschrieben werden.
    Mit ca.70 Jahren ist schon jeder 2. Mensch von der Krankheit betroffen.
    Leider aber haben Medikamente gegen Bluthochdruck gewisse Nebenwirkungen. Zum einen kann die Reaktionsfähigkeit herabgesetzt werden und zum anderen wird jeder 4. Patient, der blutdrucksenkende Mittel einnimmt, von Schwindelzuständen heimgesucht. Diese Medikamente werden nur einmal am Tag eingenommen und sind durch Lebensgewohnheiten (unterschiedliche Speisezunahme, Flüssigkeitsverlust usw.) nicht immer leicht zu steuern um Nebenwirkungen zu vermeiden.. Zudem kommen dann die unterschiedlichen Startzeiten bei Wettkämpfen hinzu, wodurch sich der Wirkungsgrad nochmals verändern kann.
    Ich denke, mit diesen Nebenwirkungen ist die Einnahme kaum Leistungssteigernd.


    Am 23.09. 2011 wurde mit Vertretern der NADA, des ISSF und dem DSB ein Einvernehmen erzielt, dass bei Altersschützen unter bestimmten Voraussetzungen und Indikationen Betablocker im Schießsport ab sofort zugelassen sind.

    http://www.dsb.de/aktuelles/meld…m-Schiesssport/

    Claus-Dieter

    Einmal editiert, zuletzt von dododogge (16. Mai 2015 um 00:32)

  • Servus Claus-Dieter,

    das mit den "Älteren" bezog sich natürlich auf die über 40-Jährigen, die national ihr Medikament weiter nehmen dürfen. Das ist auch gut so.
    Aber um Dich in Sachen Betablocker zu korrigieren: Natürlich kann das Medikament zur Leistungssteigerung verwendet werden und das vor allem in Sportarten, bei denen eine Senkung der Nebenwirkungen von überschießender Nervosität erwünscht ist. Sonst würde damit doch nicht gedopt werden!
    Gut wäre es, wenn Du Dich einmal ein bisschen einliest siehe:
    http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/v…olol.vscml.html

    Siehe:
    http://www.sueddeutsche.de/sport/facholym…locker-1.583303

    Übrigens waren Betablocker nach ärztlicher Indikation bis ca. 1982 auch international erlaubt, so wie jetzt für die über 40 jährigen.
    Wollvieh

  • Hallo Wollvieh,
    In meiner Stellungnahme ging es doch um die „Älteren“. Entschuldige bitte, wenn ich mich nicht deutlich ausgedrückt habe.

    Es ist mir durchaus bewusst, dass durch die Einnahme von Betablockern ( es muss aber der richtige sein!!!) eine Leistungssteigerung erfolgen kann. Mir ging es nur um die Information, dass Schützen, die unter Bluthochdruck leiden, durch die Einnahme dieser Medikamente kaum einen Vorteil daraus ziehen. Damit schließe ich aber nicht aus, dass auch im Seniorenbereich versucht wird, sich unerlaubt einen Vorteil zu verschaffen.

    Wer als Gesunder nur einen Betablocker nimmt um seine Leistung zu steigern, wird ohne ärztliche Beratung nach meiner Einschätzung kaum einen Vorteil erzielen. Dazu sind die Nebenwirkungen (ich habe ja nur zwei genannt) vorhanden. Zumal sind diese Arzneien verschreibungspflichtig und ein seriöser Arzt wird unter dieser Voraussetzung sich nicht zu finden sein. Daher betrifft es nicht die breite Masse der Schützen mit Hypertonie.

    Unbestritten ist jedoch die Tatsache, wer sich unerlaubt einen Vorteil verschaffen will, findet auch einen Weg.
    Dein 1. Link bestätigt doch meine Meinung. Die Wirkung des Medikament wird aufgezeigt, dazu auch die Nebenwirkungen. Und der Nordkoreanische Schütze war vermutlich in ärztlicher Obhut und hat auch das richtige Medikament genommen.
    Für die nachfolgend Plazierten ist es in diesem Fall bitte, eine Medaille im nachhinein zu erhalten hat mit Sicherheit nicht mehr den Stellenwert.

    Schöne Grüße von der südlichen Nordsee
    Claus-Dieter

  • Es ist mir durchaus bewusst, dass durch die Einnahme von Betablockern ( es muss aber der richtige sein!!!) eine Leistungssteigerung erfolgen kann. Mir ging es nur um die Information, dass Schützen, die unter Bluthochdruck leiden, durch die Einnahme dieser Medikamente kaum einen Vorteil daraus ziehen. Damit schließe ich aber nicht aus, dass auch im Seniorenbereich versucht wird, sich unerlaubt einen Vorteil zu verschaffen.

    Wer als Gesunder nur einen Betablocker nimmt um seine Leistung zu steigern, wird ohne ärztliche Beratung nach meiner Einschätzung kaum einen Vorteil erzielen.

    Hallo dododogge!

    Hier in diesen zwei Absätzen gibt es schon ein Grundproblem. Zitat "durch die Einnahme dieser Medikamente kaum einen Vorteil daraus ziehen" Bei Doping, also der Einnahme von unerlaubten Mitteln ist es schlichtweg egal ob man einen etwaigen Vorteil daraus ziehen kann! Es ist egal ob man es mit Arzt oder ohne Arzt macht. Es ist egal ob man Stoffe über die Nahrung zu sich nimmt (unbewusst) oder sich irgendwelche Spritzen setzt. Es ist egal ob es in Tablettenform geschieht. Es ist egal ob es Betablocker sind. Es ist egal ob es Epo ist. Doping bleibt Doping und wenn es auf der Dopingliste steht und nicht eingenommen werden darf kommt es halt zu Problemen. Ob die Hilfsmittel nun etwas bringen oder nicht ist macht daher keinen Unterschied.

    Ich persönlich halte auch nichts für irgendwelche andauernden Ausnahmeregelungen. Entweder kann man seinen Sport sauber ausüben oder aber eben nicht. Warum gerade der DSB Betablocker freigibt verstehe ich nicht. Mit 40 Jahren ist man noch keineswegs alt. Hier hat man noch unzählig andere Möglichkeiten seinen Bluthochdruck in den Griff zu bekommen. Als Volkskrankheit kann ich dies nicht sehen. Eher sehe ich hier mangelnde Selbstverantwortung.

    Das Ziel im Leben eines Menschen kann es doch nicht sein ab 40 bis zum Tode Tabletten nehmen zu müssen... ?(

    Kurzzeitige Krankheit bzw. Verletzung kann für mich nur die einzige Ausnahme darstellen wobei man hier andere Probleme hat als seinen Sport. Aja und man glaubt es kaum Aspirin Complex steht auch auf der Dopingliste...

    Wer sieht sich denn noch an ob seine Medikamente die er verschrieben bekommt auf der Dopingliste stehen?

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Wer sieht sich denn noch an ob seine Medikamente die er verschrieben bekommt auf der Dopingliste stehen?


    99,9 Prozent der Schützen ist das völlig egal und das ist gut so. Die meisten bringen es ja noch nicht einmal fertig einen Rundenwettkampf regelkonform durchzuführen.

    Ja, es gibt "Doping" im deutschen Schießsport und keinen stört es wirklich.

    Axel

  • Hallo wegi82,

    deinem Kommentar kann ich nicht folgen. Um aber einer falschen Schlussfolgerung deinerseits vorzubeugen: „ Es liegt mit Sicherheit nicht an meiner Schulbildung“.
    Wo bitteschön habe ich etwas von 40-Jährigen geschrieben?

    Warum soll ich einen Sport, der mir Freude bereitet, nicht mehr ausüben, nur weil das einzunehmende Medikament auf der Dopingliste steht. Ich will keine internationalen Wettkämpfe bestreiten und auch nicht in der Schützenklasse an der DM teilnehmen.
    Damit will ich nicht sagen, dass ich gegen die Dopingregeln bin.

    Ich gebe Dir recht, mit 40Jahren ist man noch nicht alt. Da haben aber auch die Wenigsten eine Hypertonie. Die entsteht fast immer erst im fortgeschrittenen Alter durch das nachlassen der Elastizität der Blutgefäße und / oder unsachgemäßen Lebenswandel
    Aber hierzu bekomme ich bestimmt noch einen Tipp von Dir, wie man den Blutdruck mit unzähligen anderen Möglichkeiten in den Griff bekommt. Der Blutdruck muss dadurch aber je nach Krankheitsverlauf um mindestens 30 mmHg oder mehr gesenkt werden. Wobei zu berücksichtigen ist, der Patient hat schon eine gesunde Lebenseinstellung und Ernährung.

    Ob Du es als Volkskrankheit siehst, ist nicht entscheidend. Nur wird es von Wissenschaftlern als solche bezeichnet.
    Zum Satz mit dem Smiley: für manch einen ist mit 40 Jahren ohne Tabletten das Ziel schon erreicht.
    Und zu guter Letzt, wieso bei kurzzeitiger Krankheit andere Probleme, als Sport? Gerade Sport wird oft als Therapie angewendet.

  • Warum soll ich einen Sport, der mir Freude bereitet, nicht mehr ausüben, nur weil das einzunehmende Medikament auf der Dopingliste steht. Ich will keine internationalen Wettkämpfe bestreiten und auch nicht in der Schützenklasse an der DM teilnehmen.
    Damit will ich nicht sagen, dass ich gegen die Dopingregeln bin.

    Ob Du es als Volkskrankheit siehst, ist nicht entscheidend. Nur wird es von Wissenschaftlern als solche bezeichnet.
    Zum Satz mit dem Smiley: für manch einen ist mit 40 Jahren ohne Tabletten das Ziel schon erreicht.
    Und zu guter Letzt, wieso bei kurzzeitiger Krankheit andere Probleme, als Sport? Gerade Sport wird oft als Therapie angewendet.

    Über was redet ihr denn, über internationalen Leistungssport, Freizeitsport was das Schießen auch für Teilnehmern an der DM noch sein dürfte, oder von Sport als Therapie?

    Ich glaube kaum dass in der Therapie Leistungssport getrieben wird oder dass ein Sportler der keinen Leistungssport regelkonform betreiben kann grundsätzlich Platzverbot erhält.

    Johann

    Einmal editiert, zuletzt von JohannesKK (17. Mai 2015 um 12:24)

  • deinem Kommentar kann ich nicht folgen. Um aber einer falschen Schlussfolgerung deinerseits vorzubeugen: „ Es liegt mit Sicherheit nicht an meiner Schulbildung“.

    Deine Schulbildung ist mir egal du musst dir aber auch die Dinge mal durchlesen die z.B. Wollvieh (inkl. Links) geschrieben hat. Vielleicht wird dir dann einiges klarer.


    Es geht um diese Aussagen deinerseits:

    Wer als Gesunder nur einen Betablocker nimmt um seine Leistung zu steigern, wird ohne ärztliche Beratung nach meiner Einschätzung kaum einen Vorteil erzielen.

    Mir ging es nur um die Information, dass Schützen, die unter Bluthochdruck leiden, durch die Einnahme dieser Medikamente kaum einen Vorteil daraus ziehen.

    Ja was nun kaum einen Vorteil? Doch einen Vorteil? Kein Vorteil? Es macht keinen Unterschied ob das Dopen was bringt oder nicht. Das Dopen an sich ist ja schon falsch.
    In Radfahrkreisen behaupten ja auch viele Lance Armstrong hätte auch ohne Dopen 7x die Tour de France gewinnen können. Ob er es geschafft hätte ohne Doping kann ja heute niemand mehr sagen. Wie es geendet hat wissen alle.


    Wo bitteschön habe ich etwas von 40-Jährigen geschrieben?

    Bitte Post von Wollvieh lesen. Im DSB ab 40 Betablocker erlaubt. Es geht also nicht nur um den Bereich in der Seniorenklasse.


    Damit will ich nicht sagen, dass ich gegen die Dopingregeln bin.

    Das ist auch gut so nur sind die Dopingregeln im Sport nun mal auf einer Null-Toleranz Basis geschaffen worden. Muss man diese dann aufweichen?


    Ich gebe Dir recht, mit 40Jahren ist man noch nicht alt. Da haben aber auch die Wenigsten eine Hypertonie. Die entsteht fast immer erst im fortgeschrittenen Alter durch das nachlassen der Elastizität der Blutgefäße und / oder unsachgemäßen Lebenswandel

    Wenn die wenigsten da Probleme haben warum macht der DSB dann Betablocker ab 40 frei? Hätte da 65 nicht gereicht?


    Aber hierzu bekomme ich bestimmt noch einen Tipp von Dir, wie man den Blutdruck mit unzähligen anderen Möglichkeiten in den Griff bekommt. Der Blutdruck muss dadurch aber je nach Krankheitsverlauf um mindestens 30 mmHg oder mehr gesenkt werden. Wobei zu berücksichtigen ist, der Patient hat schon eine gesunde Lebenseinstellung und Ernährung.

    Zum Thema Sport und Gesundheit habe ich eine Einstellung die so manchem Schützen sauber aufstösst. Warum denn Ausgleichssport? Warum dehnen? Wenn man dann fragt hat kaum einer eine Stunde für anderweitigen Sport übrig. Braucht man auch nicht haben eine Tablette reicht ja und ab 40 ist es dann sowieso legal...
    Ich lebe aber auch nicht überdrüber Gesund. Meine Ernährung ist mehr als einseitig und ich habe eine sitzende Tätigkeit. Also alles andere was jetzt optimal ist.

    Du brauchst zudem keine Tips von mir. Ein guter Arzt sollte hier helfen. Er kann aber auch nichts ändern was man selber über Jahre verbockt hat!


    Und zu guter Letzt, wieso bei kurzzeitiger Krankheit andere Probleme, als Sport? Gerade Sport wird oft als Therapie angewendet.

    Ich habe hier von seinem Sport geschrieben (Also den Sport den man selber ausübt - Wettkampf). Natürlich gibt es Gymnastik, Therapiekletten und was weiß ich noch alles. Nur ist das der Sport eines Sportschützen?
    Wenn ich mit 40°C Fieber im Bett liege habe ich andere Probleme als einen Meisterschaft. Da kuriere ich mich aus. Wenn ich mir die Hand breche und Schmerzmittel brauche die auf der Dopingliste stehen dann soll es halt so sein...


    In anderen Sportarten werden bereits Amateure auf Doping geprüft. Bei den Schützen ist das noch nicht so weit. Wird aber längerfristig sicher kommen.

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Irgendwie ist hier was mit dem Zitieren falsch gelaufen... Bin weder 58 Jahre alt noch nehme ich Betablocker ;)

    Nicht alle seine Fähigkeiten und Kräfte soll man sogleich und bei jeder Gelegenheit anwenden. - Baltasar Gracián

  • Sei froh - kann sich leider ganz schnell ändern. Wenn Du dann mit Menschen gleich gesetzt wirst die in betrügerischer Absicht handeln, bist Du wohl auch nicht glücklich drüber!!