Podcasts, eine weitere Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit

  • Durch Zufall bin ich dazu gekommen ein Buch über 50 Jahre Dorf- und Spielplatzfest meines Wohnortes zu schreiben, besser zu organisieren. Im Team mit einer Verlegerin und einem Buchautor sind 100 Seiten Dokumentation mit Texten, Bildern, Zitaten und PODCASTS entstanden. Vor 25 Jahren, als ich selber zu den Organisatoren dieser Veranstaltung gehörte und zusammen mit meiner Frau und Helfern ein Kochbuch zum 25jährigem Jubiläum erstellt habe, war die Aktion schon ein großer Erfolg. Die aktuellen Macher fragten, ob das auch für die 50 Jahr-Feier 2024 ganz nett wäre. Nein, es wäre nur eine billige Kopie.

    Für meinen mittlerweile erloschenen Verein hatte ich mir mal vorgestellt 2026 zum 100-jährigen Bestehen eine Festschrift u.a. mit Podcasts zu erstellen. Zeit- und Augenzeugen berichten in Interviews von besonderen Ereignissen - spart viel Tipp- und Erfassungsarbeit.

    Meine Antwort auf die Frage war also "Man könnte ja mal die Geschichte unseres Dorf- und Spielplatzfestes mit Podcasts nachvollziehen." Da ich natürlich dazu stehe, was ich sage, hatte ich mir in dem Moment viel Arbeit - aber auch Erfahrungen zum Thema Podcasts zugemutet. Ich bin davon überzeugt, dass Podcasts die Öffentlichkeitsarbeit der Schützenvereine bereichern werden. Vielleicht gibt es ja schon Vereine, die Podcasts einsetzen?


    Podcasts können im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit von Schützenvereinen vielfältige Vorteile bieten, um ihre Zielgruppen zu erreichen, ihre Werte zu vermitteln und ihr Vereinsleben attraktiver zu gestalten. Hier einige zentrale Vorteile:


    1. Zielgerichtete Kommunikation

    • Direkte Ansprache: Podcasts ermöglichen es, gezielt Themen zu behandeln, die für Mitglieder, Interessierte oder die Öffentlichkeit relevant sind.

    • Emotionale Bindung: Eine persönliche Ansprache durch Stimmen und Geschichten stärkt die Identifikation mit dem Verein.


    2. Imagepflege und -aufbau

    • Tradition und Moderne verbinden: Podcasts zeigen, dass der Verein mit der Zeit geht, was insbesondere junge Zielgruppen anspricht.

    • Wertevermittlung: Schützenvereine können ihre Geschichte, Traditionen und Werte wie Gemeinschaft, Verantwortung und Heimatgefühl auf authentische Weise präsentieren.


    3. Mitgliedergewinnung und -bindung

    • Attraktiv für junge Menschen: Podcasts erreichen auch jüngere Zielgruppen, die oft Podcasts als Medium nutzen.

    • Engagement der Mitglieder fördern: Mitglieder können als Gäste oder Moderatoren aktiv eingebunden werden.


    4. Flexibilität und Reichweite

    • Zeitunabhängige Verfügbarkeit: Interessierte können Inhalte jederzeit und überall abrufen.

    • Einfaches Teilen: Podcasts lassen sich über Social Media, Vereinswebseiten und Newsletter leicht verbreiten.


    5. Geschichten erzählen und Einblicke geben • Einblicke ins Vereinsleben: Berichte über Veranstaltungen, Interviews mit Mitgliedern oder Rückblicke auf Traditionen geben Außenstehenden und Mitgliedern einen lebendigen Eindruck des Vereins.

    • Storytelling: Persönliche Geschichten von Mitgliedern schaffen eine emotionale Verbindung und machen den Verein greifbarer.


    6. Geringer technischer Aufwand und Kosten • Einfache Produktion: Mit einem Mikrofon und einer grundlegenden Bearbeitungssoftware können qualitativ hochwertige Podcasts erstellt werden.

    • Kosteneffizienz: Im Vergleich zu anderen PR-Formaten wie Videos sind Podcasts meist günstiger.


    7. Kooperationen und Netzwerke

    • Einbindung von Gästen: Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, lokalen Organisationen oder Experten schafft Synergien und stärkt Netzwerke.

    • Lokale Gemeinschaft ansprechen: Themen, die die Region betreffen, können Hörer aus dem Umfeld ansprechen.


    Beispiele für Inhalte:

    • Interviews mit langjährigen Mitgliedern über Traditionen.

    • Berichte über Schützenfeste oder soziale Projekte.

    • Diskussionen zu aktuellen Herausforderungen im Vereinsleben.

    • Tipps und Tricks für das Schießen oder andere Vereinsaktivitäten.


    Also mein Fazit:

    Mit Podcasts können Schützenvereine auf moderne, zugängliche Weise neue Mitglieder gewinnen, bestehende binden und ihr Image in der Öffentlichkeit positiv gestalten.

  • Da haben wir zum Beispiel den Podcast "Volltreffer" vom DSB, oder "Treffpunkt" der Podcast des Hessischen Schützenverbandes. Auf RTL+ habe ich auch "Heisse Eisen" gefunden. https://www.heisseeisenberlin.de/

    Aber auch hier wieder die Frage, wer soll das machen, wer bereitet so was vor, wer schneidet das hinterher zusammen, so dass man sich das auch wirklich anhören mag.

    Das klingt in der Theorie sehr schön, in der praktischen Umsetzung dann aber doch gar nicht so einfach.

  • Die Frage ist auch: Wer soll die Zielgruppe sein?


    Die meisten Zuschauer sind in der eigenen Blase, die wir eigentlich nicht bedienen müssen.

    Wirklich interessante Frage, gut daß Du die gestellt hast.

    (Genauso gemeint wie geschrieben.)

  • Fakt ist leider, egal welche Formate wir Schützen bereitstellen, ob Webseiten, YouTube Filme, Podcasts oder sonstige Inhalte in den sozialen Medien, wir bedienen damit zu über 90% nur die eigene Blase.

    Dabei ist es egal, ob es Berichte (in welcher Form auch immer) über Wettkämpfe und deren Ergebnisse handelt, über die Ausübung des Sports, Waffenrechtliche Inhalte sind.

    Was wir aber brauchen, sind Inhalte, die auch Menschen in möglichst großer Anzahl, die außerhalb der Blase interessant und beworben werden können.

    Und da haben wir sxhon das nächste Thema: Wie kann die Blase verlassen werden?

  • Fakt ist leider, egal welche Formate wir Schützen bereitstellen, ob Webseiten, YouTube Filme, Podcasts oder sonstige Inhalte in den sozialen Medien, wir bedienen damit zu über 90% nur die eigene Blase.

    Dabei ist es egal, ob es Berichte (in welcher Form auch immer) über Wettkämpfe und deren Ergebnisse handelt, über die Ausübung des Sports, Waffenrechtliche Inhalte sind.

    Was wir aber brauchen, sind Inhalte, die auch Menschen in möglichst großer Anzahl, die außerhalb der Blase interessant und beworben werden können.

    Und da haben wir sxhon das nächste Thema: Wie kann die Blase verlassen werden?

    Das hast du nicht Unrecht.

    Aber wie soll dass aussehen?

    Unsere Videos werden meistens von Interessenten angeschaut, die in den Verein eintreten wollen.

    Die breite Masse erreichen wir damit nicht.

    "Ein Wettkampf wo du nicht dein Bestes gibst und gewinnst, ist nichts Wert. - aber ein Wettkampf wo du dein Bestes gibst und verlierst, war ein guter Wettkampf."

  • Fakt ist leider, egal welche Formate wir Schützen bereitstellen, ob Webseiten, YouTube Filme, Podcasts oder sonstige Inhalte in den sozialen Medien, wir bedienen damit zu über 90% nur die eigene Blase.

    Dabei ist es egal, ob es Berichte (in welcher Form auch immer) über Wettkämpfe und deren Ergebnisse handelt, über die Ausübung des Sports, Waffenrechtliche Inhalte sind.

    Was wir aber brauchen, sind Inhalte, die auch Menschen in möglichst großer Anzahl, die außerhalb der Blase interessant und beworben werden können.

    Und da haben wir sxhon das nächste Thema: Wie kann die Blase verlassen werden?

    Mit interessant gemachten TV Werbespot`s zu internationalen/nationalen Schießsport Großereignissen.

  • Und da haben wir sxhon das nächste Thema: Wie kann die Blase verlassen werden?

    Zu erkennen daß wir oder viele in einer Blase leben ist ja schon mal ein Anfang.

    Wie ein User schreibt, der Köder muss dem Fisch und nicht dem Angler schmecken, versuchen wir mal zu ergründen was dem Fisch schmeckt und bieten ihm nicht an war wir meinen daß ihm schmecken soll und leben damit wenn er überhaupt nicht beißen will.

  • Das ist verhältnismäßig einfach zu erklären, spiegelt aber nur meine eigene Meinung wieder.

    1. Viele Schützenvereine, egal in welchem Verband sie organisiert sind, verstecken sich, zeigen sich nicht nennenswert öffentlich, machen keine wirkliche Werbung, etc.

    2. Die Medien schießen sich immer wieder stark auf die legalen Waffenbesitzer ein, wenn irgendwo irgendeine Straftat geschieht, die medienwirksam ausgeschlachtet werden kann

    3. Die Politik glaubt aus dieser medialen Aufbauschung einen Handlungsauftrag zu sehen, um das ebenfalls a) sich gegen den legalen Waffenbesitz aussprechen zu müssen und b) reflexartig das WaffG verschärfen zu müssen. Meist sind hier die Sportschützen die Betroffenen

    4. Die Verbände, wie auch Interessensgemeinschaften sind nicht in der Lage, vernünftig ihre Argumente zu platzieren, um ein Gegengewicht zur Politik und den Medien zu erzielen. Meist werden uns die Verschärfungen dann als "fauler" Kompromiss verkauft, denn es hätte ja schlimmer kommen können

    5. Die Verbände und Interessensgemeinschaften sind nicht in der Lage an einem Strang zu ziehen, selbst in den Landesverbänden und Vereinen ist es nicht möglich. Ergo, gerade die Sportschützen untereinander sind sich spinnefeind und gönnen dem Anderen die Butter auf dem Brot nicht. das reduziere ich nicht auf eine bestimmte Verbandszugehörigkeit, sondern sehe das bei allen als Problem.

    6. Die Verbände und IG`s sind nicht in der Lage so zusammenzuarbeiten, dass der Schießsport als solcher, in seiner gesamten Breite und Vielfalt öffentlich und medial dargestellt wird.

    7. Da wir alle uns meist eher verstecken, erreichen wir diese Menschen außerhalb der Blase eben nicht.

    Thema ist ebenfalls, die häufig sehr einseitige Sichtweise vieler auf unseren Sport. Leider sehen häufig, Druckuftschützen nur sich selber und vertreten die Meinung, dass ist der einzig wahre Schießsport. Sie verteufeln alles was mit heißen Gasen geschossen wird. Reine Großkaliberschützen betrachten Druckluftwaffen als Spielzeug und bezeichnen die Schützen disrespektierlich als Luftpumpen o.ä.

    Auch sehen GK Schützen die KK Waffen und deren Schützen ebenfalls vergleichbar wie die Druckluftschützen.

    Das muss aufhören. Es ist doch total egal, ob einer Druckluft, Kleinkaliber, Großkaliber, Statisch oder Dynamisch schießt, lang oder kurz. Zum Spaß, auf Wettkämpfen oder im Kader.

    Wir sind alle Sportschützen und wollen unseren Sport weiterhin in Frieden und ohne Drangsierung weiter betreiben. Das geht aber nur, wenn wir mit den internen Vorurteilen und Anfeindungen aufhören, die Vereine aufhören Schützen anderer Verbände zu diskreditieren und die Verbände Hand in Hand für uns alle Werben und damit auch dem Sport.

    Dann sollten wir ein positives Bild erzeugen können, dass auch nach außen trägt und dann entziehen wir den Medien und der Politik einen großen Teil der Basis für weitere Verschärfungen.

    Meine Hoffnung liegt da tatsächlich in der letzten Novelle, da hier gerade bei den Messerkontrollen, nicht mehr nur Waffenbesitzer betroffen sind, sondern letztlich jeder Bürger ein Opfer der anlasslosen Kontrollen werden kann, ohne dabei im Vorfeld ggf. zu wissen, dass er/sie sich in einer Verbotszone befindet, durch eine hindurch muss, o.ä.

    Damit werden sie ggf. etwas aufgerüttelt und erkennen wie schwachsinnig und insbesondere wie über griffig das WaffG mittlerweile ist und welche Einschränkungen, auch im Grundrecht, damit einhergehen ohne die Innere Sicherheit zu verbessern, da es eben nicht die einschränkt die das Unheil verursacht haben oder verursachen, sondern Onkel Alfred, Tante Liselotte, Opa Günther und Oma Trude auf einmal von der Polizei ohne Grund durchsucht werden können und bei Auffinden einfachen Schweizer Taschenmssers am Schlüsselbund ggf eine saftige Bußgeldstrafe mit Anzeige wegen Verstoßes gegen WaffG kassieren.

  • Hallo Grumpy,

    Ich glaube, mit „Blasen-Theorien“ und der ständigen Auflistung und Wiederholung von „was nicht geht“ kommen wir nicht weiter. Wir kommen bei der Darstellung des Schützenwesens auch nicht mit der Abgrenzung zwischen Tradition und Sport (und im Sport: wer denn den saubersten Schießsport betreibt) überhaupt nicht weiter. Reine Ressourcenverschwendung, wenn es darum, geht in der Gesellschaft einen positiven Stellenwert zu erreichen.


    Für den Transport der positiven Elemente des Schießsports kommt es auf eine vielfältige Kommunikation aus unterschiedlichen Ebenen (Mensch-Verein-Verband) an.

    Podcasts stellen dabei eine brauchbare Kommunikationsebene dar.


    Wenn es z. B. um das Thema Schießsport und Gesundheit geht, könnten folgende Themen mit Podcasts vorgestellt werden.

    Der Schießsport bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile für Menschen aller Altersgruppen. Diese Aspekte können gezielt dargestellt werden, um den Sport positiv und gesundheitsfördernd zu präsentieren.

    Wesentlichen Punkte, die in der Kommunikation an Kinder, Erwachsene und ältere Menschen vermittelt werden sollten:


    1. Kinder und Jugendliche

    Für Kinder (Lichtpunktschießen, Blasrohrschießen z.B.) und Jugendliche kann der Schießsport als eine Aktivität dargestellt werden, die körperliche und geistige Fähigkeiten auf spielerische und sichere Weise fördert.

    Förderung von Konzentration: Schießsport erfordert hohe Aufmerksamkeit und verbessert die Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren, was auch im schulischen Bereich hilft.

    Verbesserung der Hand-Augen-Koordination: Die präzisen Bewegungen beim Zielen und Schießen trainieren motorische Fähigkeiten und fördern die Feinmotorik.

    Stressabbau: Der Sport bietet eine Gelegenheit, Stress und Druck aus Schule oder Alltag durch eine ruhige, kontrollierte Aktivität abzubauen.

    Selbstvertrauen und Verantwortung: Der Umgang mit dem Sportgerät stärkt das Selbstbewusstsein, gleichzeitig wird ein bewusster Umgang mit Regeln und Sicherheit vermittelt.

    Förderung von Disziplin: Durch regelmäßiges Training lernen Kinder und Jugendliche, sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren und kontinuierlich daran zu arbeiten.


    2. Erwachsene

    Für Erwachsene kann der Schießsport als ein Ausgleich zum stressigen Alltag und eine Möglichkeit zur körperlichen und geistigen Ertüchtigung präsentiert werden.

    Stressreduktion: Das Fokussieren auf den Zielvorgang wirkt meditativ und hilft, mentale Anspannung abzubauen.

    Verbesserung der Haltung und Atmung: Beim Schießen ist eine kontrollierte Atmung und stabile Körperhaltung entscheidend, was langfristig Haltungsschäden vorbeugen kann.

    Kognitive Fitness: Das stetige Training von Präzision, Reaktionsschnelligkeit und Geduld fördert geistige Beweglichkeit und Stressbewältigung.

    Soziale Kontakte: Der Vereinscharakter schafft ein Umfeld, das soziale Bindungen stärkt und so auch das psychische Wohlbefinden fördert.

    Förderung der Ausdauer: Wettkämpfe und kontinuierliches Training fördern Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen.


    3. Ältere Menschen

    Für ältere Menschen kann der Schießsport als eine Aktivität dargestellt werden, die sowohl körperlich als auch geistig fit hält und zugleich soziale Integration fördert.

    Erhaltung der Feinmotorik: Der präzise Umgang mit Sportgeräten trainiert die motorischen Fähigkeiten und verzögert deren Abbau.

    Geistige Aktivität: Schießen erfordert hohe Konzentration und fördert geistige Fitness, was dazu beiträgt, dem kognitiven Abbau im Alter vorzubeugen.

    Körperliche Stabilität: Der Sport unterstützt eine stabile Haltung und Balance, was insbesondere im Alter von großer Bedeutung ist.

    Gemeinschaft: Der Schießsport bietet ein Umfeld, in dem ältere Menschen Kontakte knüpfen und sozial eingebunden bleiben können.

    Stressabbau: Der ruhige und kontrollierte Ablauf wirkt beruhigend und hilft, innere Ausgeglichenheit zu fördern.


    Zusammenfassend: Gesundheit als zentrale Botschaft

    In der Darstellung sollte betont werden, dass der Schießsport:

    • ein ganzheitliches Training für Körper und Geist ist,

    • für jede Altersgruppe gesundheitliche Vorteile bringt,

    • und zugleich sicher, kontrolliert und familienfreundlich praktiziert wird.


    Die gesundheitlichen Vorteile können visuell unterstützt werden, etwa durch kurze Clips, die Trainingsszenen oder persönliche Erfahrungen der Mitglieder aus verschiedenen Altersgruppen zeigen. Dies schafft einen positiven Eindruck und lädt Interessierte ein, selbst die Vorzüge des Schießsports zu entdecken.

  • Grumpy

    Oben #6 schreibst Du von der Blase die wir nicht bedienen müssen bleibst aber selbst mittendrin.

    Was hier in den beiden Threads beschrieben wird mag eine gute Dokumentation geben, Werbung geht aber anders.

  • Wilhelm

    ich stimme Dir durchaus zu, allerdings gehört die Identifizierung der Problemstellungen zu einer Lösungsfindung unweigerlich dazu.

    Hansaxel

    könntest Di ein einziges Mal einfach Mal Deine Spitzen beiseite legen?

    Ich habe vor Dir noch keinen Beitrag mit gehaltvollem und hilfreichen Inhalt gesehen, außer Seitenhiebe.

    Ich habe nie behauptet, dass ich mit meinen Formaten die Blase nicht bediene. Ich sehe das Problem, genauso wie ich es auch oben geschrieben habe, genauso bei meinem Youtube Kanal und habe aktuell selber noch leine Lösung, wie die Blase verlassen werden kann.

    Was ich aber definitiv weiß, diese konstanten Sitenhiebe von Dir helfen rein gar keinem weiter.


    Du sagst, Werbung geht anders. Dann erhelle uns doch einmal wie das geht, und zwar nicht nur im kleinen rein auf Vereinsebene, sondern wie der Sport ann sich in der Fläche und in seiner Vielfalt beworben werden kann.

  • könntest Di ein einziges Mal einfach Mal Deine Spitzen beiseite legen?

    Ich habe vor Dir noch keinen Beitrag mit gehaltvollem und hilfreichen Inhalt gesehen, außer Seitenhiebe.

    Es ist Dein gutes Recht meine Beiträge so zu interpretieren wie es Dir gefällt, es bringt nur niemanden weiter.

    Ich habe nie behauptet, dass ich mit meinen Formaten die Blase nicht bediene. Ich sehe das Problem, genauso wie ich es auch oben geschrieben habe, genauso bei meinem Youtube Kanal und habe aktuell selber noch leine Lösung, wie die Blase verlassen werden kann.

    Dann ist ja für Dich alles gut, dann mußt Du dich nicht wundern wenn du kaum jemand außerhalb der Blase ansprichst.

    Ich hatte nur den falschen Eindruck daß Du, nachdem du das Problem der Blase erkannt hast auch darauf eingehen willst. Ich kann's halt nicht besser.

    Was ich aber definitiv weiß, diese konstanten Sitenhiebe von Dir helfen rein gar keinem weiter.

    Du bist der Medienerfahrene.

    Du sagst, Werbung geht anders. Dann erhelle uns doch einmal wie das geht, und zwar nicht nur im kleinen rein auf Vereinsebene, sondern wie der Sport ann sich in der Fläche und in seiner Vielfalt beworben werden kann.

    Wie schon mal geschrieben, ich muß nicht Koch sein um schlechtes Essen zu erkennen.

    Für was wollt ihr denn werben, für Sportschießen mit Waffen und anderen Geräten, für die Traditionelle Schützengesellschaft, für den Waffenbesitz...?

    Das kann man in einer Dokumentation unterbringen aber für Werbung wird das zu langatmig.

  • Also hast Du nichts gehaltvolles beizutragen, außer Kritik und Seitenhiebe.

    Großes Kino

  • Also hast Du nichts gehaltvolles beizutragen, außer Kritik und Seitenhiebe.

    Großes Kino

    Wenn hier jede harmloe Aussage als Kritik oder Seitenhieb gewertet wird ist das wohl so. Die Frage nach der Uhrzeit sollte ich bei einem Waffenbesitzer nicht hören, denn die Antwort ist bei mir bestimmt ein hinterhältiger Angriff.

  • Wenn hier jede harmloe Aussage als Kritik oder Seitenhieb gewertet wird ist das wohl so. Die Frage nach der Uhrzeit sollte ich bei einem Waffenbesitzer nicht hören, denn die Antwort ist bei mir bestimmt ein hinterhältiger Angriff.

    Hansaxel

    Sorry, aber außer Kommentaren wie: ich muß kein Koch sein, um schlechtes Essen zu erkennen, kommt halt nichts.

    Ich behaupte nicht, dass ich den vollen Durchblick habe oder alles richtig mache. aber ich mache etwas und haben auch nachweislich durch meinen Kanal viele in den Sport gebracht.

    Nun mögen meinen Themen, die ich in erster Linie beackere, für Dich nicht nennenswert von Interesse sein, Du magst sie ggf. auch für schlecht halten. Das ist auch in Ordnung, denn es gibt viele, die meine Videos anschauen und Infos für sich mitnehmen können.

    Auch wenn ich nicht viele außerhalb unserer Blase erreiche, so erreiche ich schon einige und einige davon finden in den Sport rein. Sei es Bogenschießen, sei es im IPSC oder auch im DSB.

    Ich habe einige Arbeitskollegen in den Sport gebracht, weil ich meinen Sport nicht verheimliche. Einige sind Jäger, andere Sportschützen, davon manche im DSB, andere im BDS und BDMP und wir sind teilweise im gleichen Verein.


    Das gehört letztlich alles dazu, unseren Sport positiv nach außen darzustellen.

  • Das können nur die Verbände machen

    Natürlich, und selbst bei den Verbänden könnte es da ohne Sponsoring finanziell eng werden. Andere Ansätze zur öffentlichen Werbung gab es schon. Z.B. anläßlich des World Masters Shooting von 2019 in Suhl waren dort in der Innenstadt quer über Strasse große Werbebanner gespannt.