1-2 Jahre
Qiang Yuan oder RWS
-
- Gewehr
-
CsaTar -
18. August 2024 um 12:10
-
-
Ich kaufe idR. 15.000 Schuß. Das reicht dann meist ca. 1 bis 1,5 Jahre. Ich bin aber kein Maßstab. Wer intensiver trainiert, wird damit nicht auskommen. Für länger als max. 2 Jahre würde ich aber nicht kaufen. Ich habe zwar noch keine schlechte Erfahrung gemacht, aber das muß nichts heißen.
-
1-2 Jahre
...genauso mache ich es auch. Das entspricht auch der Empfehlung meines Händlers, wo ich die Tests durchführe. Nicht, daß die Munition danach "schlecht" wird, sondern die Wahrscheinlichkeit wird größer, daß sich die Verhältnisse im Lauf etwas ändern und die Munition dann nicht mehr optimal abgestimmt ist. Ich nehme bei meinen Tests immer eine Dose von den zuletzt gekauften mit und teste sie dann auch nochmal...eigentlich immer sind die Testergebnisse dann nicht mehr so gut wie beim Kauf...nicht schlecht, aber nicht mehr so gut...
-
Die meisten die zu mir kommen kaufen einen Jahresbestand und kommen dann wieder.
-
Die meisten die zu mir kommen kaufen einen Jahresbestand und kommen dann wieder.
Mehr als eine Jahresration würde ich auch nicht empfehlen.
Es kann ja sein, dass nach den 15000 Schuss, sich am Gewehr oder Lauf was verändert.
Ich würde einmal vor dem Saisonstart (Januar) einen Munitionstest empfehlen. (kommt aber auf das Niveau des Schützen an)
Gegebenen Falls auch die vorhandene eingeschossenen Munition mitnehmen und nochmal testen.
Ich will jetzt keine Schleichwerbung machen - aber bei RWS habe mich echt in guten Händen gefühlt.
-
Schleichwerbung hin oder her....
ich für meinen Teil kann sagen, dass ich ohne Munitionstest zwischen Chinesen und einer von RWS für einen Händler als Hausmarke bereitgestellten Diabolos in meinem Falle keinen Unterschied in den Ergebnissen habe!
-
Schleichwerbung hin oder her....
ich für meinen Teil kann sagen, dass ich ohne Munitionstest zwischen Chinesen und einer von RWS für einen Händler als Hausmarke bereitgestellten Diabolos in meinem Falle keinen Unterschied in den Ergebnissen habe!
sind die RWS auf dein Gewehr eingeschossen wurden
und wenn ja, hast du ein Trefferbild mitbekommen?
-
nichts eingeschossen, kein Munitionstest....
-
nichts eingeschossen, kein Munitionstest....
So war ich auch mal drauf.
Leider hat mir RWS das Gegenteil bewiesen.
Es war zwar ein langer und schwieriger Weg, das richtige zu finden.
Aber ab dem Tag schieße ich meine Wettkämpfe mit RWS R10 4,49
Aber es ist am Ende auch eine reine Kopfsache. Alle nur möglichen Fehler sollten ausgeschlossen werden.
Aber wie es hier im Forum schon geschrieben wurde, paßt RWS leider nicht bei jedem Gewehr.
-
Gut, das kommt natürlich auch darauf an, mit was man zufrieden ist. Wer aufgelegt um die 308 schiesst, wird die feinen Unterschiede nicht merken. Wer 318 schiessen will, braucht eine gute Munition und einen guten Lauf natürlich auch. So ein Munitionstest zeigt Dir auch, ob Du einen super Lauf erwischt hast, oder eine Gurke.
Ganz nebenbei!
Ich schiesse KK- Auflage mit eingeschossener R 50! Wenn man die 10 treffen will, vielleicht 30 x, auf 50m, da kommt man mit einer preisweten Munition im Wettkampf nicht weit. Im Training reicht mir eine Rifle Match schon. Aber im Wettkampf, muß die Munition perfekt sein. Hier im Anhang, ein Test vom Vorbesitzer meines FWB 2602, Eley (keine Ahnung was) und von mir, nach dem Kauf bei RWS, R 50, 2023. Da kann man schon noch was rausholen. Das hat zwar jetzt nichts mit den Chinesen zu tun, aber man sieht beim Test, das man aus so einem alten Gewehrlauf, durch Testen, noch allerhand rausholen kann. Natürlich bringt nicht jeder alte Gewehrlauf 12mm (umschlossen gemessen) und man muß auch etwas Glück haben, eine passende Munition zu finden.
Gruß, Onkel Peter
-
Wo das Problem beim RWS-Test lag und liegt, sollte jedem aufmerksamen Beobachter rasch offenbar werden...
-
Na da bin ich jetzt mal gespannt. Wo liegt denn das Problem?
-
Wo das Problem beim RWS-Test lag und liegt, sollte jedem aufmerksamen Beobachter rasch offenbar werden...
Die Spannung steigt unaufhörlich! Aber vermutlich liegt's daran, daß ich nicht aufmerksam genug war.
Meine Erfahrung mit Munitionstests ist gespalten, aber da kommt es wohl eher darauf an, welcher Händler, wie die Tests durchführt. Anzahl der Chargen, unterschiedliche Hersteller, Anzahl der Testschüsse und nicht zuletzt, was kostet der Test. Je teurer, umso besser wird der Test vermutlich durchgeführt. Wer erwartet, daß der Test lediglich wenige Euro kostet, wird vermutlich enttäuscht sein.
-
Na da bin ich jetzt mal gespannt. Wo liegt denn das Problem?
Die Spannung steigt unaufhörlich! Aber vermutlich liegt's daran, daß ich nicht aufmerksam genug war.
Ich sehe es auch nicht.
Aber womöglich liegt es bei mir ja auch schon am Alter.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
-
Ich sehe es auch nicht.
Aber womöglich liegt es bei mir ja auch schon am Alter.
Da Murmelchen mich schon lange kennt und ich ihn, und da wir einander gegenseitig durchaus schätzen und achten, darf ich mir bei ihm durchaus erlauben ehrlich zu sagen, dass es wohl eher daran liegt, dass er zwar bis 5 zählen kann, aber nicht bis 10.
So, der Hinweis sollte reichen. Bitte die beiden verschiedenen Testserien noch einmal genau angucken und die Schüsse nachzählen. Dann sollte der Groschen fallen...
Carcano -
Das es hier um die Anzahl der gemachten Schüsse geht, erschließt sich durchaus - aber!
So wie ich das sehe, wurde bei dem Beschuß im 2. Bild nach einer zu großen Streuung der weitere Beschuß abgebrochen und mit einer anderen Charge weitergemacht. Im Sinne von "Sparsam mit der Munition umgehen", durchaus sinnvoll. Wobei das möglicherweise nur beim KK‐Munitionstest so gehandhabt wird.
Wo liegt also genau das Problem?
-
Da Murmelchen mich schon lange kennt und ich ihn, und da wir einander gegenseitig durchaus schätzen und achten, darf ich mir bei ihm durchaus erlauben ehrlich zu sagen, dass es wohl eher daran liegt, dass er zwar bis 5 zählen kann, aber nicht bis 10.
So, der Hinweis sollte reichen. Bitte die beiden verschiedenen Testserien noch einmal genau angucken und die Schüsse nachzählen. Dann sollte der Groschen fallen...
CarcanoOK. 🤔🤔
Ich sehe nur einen von RWS bis zum Ende durchgezogenen Test über 20 Schuss, mit einem top Ergebnis.
Alles andere sind abgebrochene Tests, wo es keinen Sinn macht, den bis zum Schuss 20 durchzuziehen.
-
Du hast das Problem erkannt. Aus Sicht des Munitionsherstellers scheint (!) alles in Ordnung, der Schütze bekommt ja doch die Möglichkeit, die aus seiner konkreten Waffe am engsten schießende Munition unter verschiedenen Losen auszuwählen, bei RWS ebenso wie bei Eley. Aber scheint eben nur in Ordnung.
-
Carcano , ich schätze Deine juristische Kompetenz sehr.
Aber wie sieht es bei der Statistik aus?
Wir groß muss eine Stichprobe sein, damit sie repräsentativ ist?
Wie viel müssten wir aus einem Los testen?Sie wie das gemacht wird, werden wir nicht das beste Los finden, sondern die schlechten werden aussortiert.
Man müsste wohl aus 5 Dosen je 20 Schuss machen. Dann wäre es repräsentativer, aber das wird kein Lieferant mitmachen.
-
Man müsste wohl aus 5 Dosen je 20 Schuss machen. Dann wäre es repräsentativer, aber das wird kein Lieferant mitmachen.
Bei RWS ist das die Standardprozedur.
Auf Wunsch bei Klinger auch. Aber da zahlst du jeden einzelnen Schuss
