Hallo,
am 6..März 24 läuft um 19.40h eine Reportage auf ARTE mit dem Titel : "Schießsport bzw. Sportschützen unter Druck"...bestimmt nicht uninteressant.
MfG
Schießsport bzw.Sportschützen unter Druck
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So wird der Bericht von Arte auf deren Seite vorgestellt:
06.03.2024
19:40 Uhr Re: Sportschützen unter Druck Reportage Deutschland 2022 | arteTerroranschläge, Amokläufe oder Morde - unter den Täter*innen finden sich immer wieder auch Sportschütz*innen, die ihre Taten mit legal erworbenen Waffen begehen. Das lässt in Deutschland wie auch in Frankreich die Forderung nach schärferen Waffengesetzen laut werden und setzt Schießsportvereine in beiden Ländern unter Druck.
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Hallo,
am 6..März 24 läuft um 19.40h eine Reportage auf ARTE mit dem Titel : "Schießsport bzw. Sportschützen unter Druck"...bestimmt nicht uninteressant.
MfG
solche Berichte kommen doch 3-4 jedes Jahr
Strikteres Waffenrecht für Sportschützen? | Zur Sache! Baden-Württemberg - YouTube
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Der Link zur Doku:
https://www.arte.tv/de/videos/1117…en-unter-druck/ -
Der Link zur Doku:
https://www.arte.tv/de/videos/1117…en-unter-druck/Ich habe mir den Beitrag bei Arte gerade angeschaut.
Es ist nicht einfach, sich darüber eine Meinung zu bilden. Hier sind zu wenig Fachleute oder kompetente Sportschützen oder Vereine zu Wort gekommen.
Ein absolut schwammiger und nichtssagender Beitrag, wo am Ende die Sportschützen wieder als "Wahnsinnige" hingestellt werden sollen.
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Merkwürdigerweise wurde nur die Gefährdung angesprochen, die von den Feuerwaffen der Sportschützen ausgeht, jedoch nicht die Gefährdung, die von den Waffen der Jäger, der Polizei und der Bundeswehr ausgeht. Da gab es auch Beispiele eines Waffenmißbrauchs.
Die nicht registrierten Feuerwaffen wurden erst gar nicht explizit behandelt.
Es wurde behauptet, daß Sportwaffen grundsätzlich dazu gebaut werden, um zu töten. Das würde auch die gezeigten KK-Matchgewehre einschließen.
Der Schießsport wurde verzerrt dargestellt. Die gezeigten Beispiele (Vogelschießen im Dorf und Polizeischießstand in Paris) sind m.E. nicht repräsentativ.
Mit anderen Worten: wenig Recherche, viel einseitige, vorgefaßte Meinung.
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War doch auch nicht anders zu erwarten.
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, jedoch nicht die Gefährdung, die von den Waffen der Jäger, der Polizei und der Bundeswehr ausgeht. Da gab es auch Beispiele eines Waffenmißbrauchs.
Ich glaub wir tun uns keinen Gefallen jemanden zu suchen, dem wir den schwarzen Peter (oder wir man dazu heute auch immer sagen müsste) zuschieben können. Wir sollten da eher mit Selbstbewusstsein versuchen unser "Gefahrenpotential" in der Gesellschaft richtig zwischen Werkzeug-Gewalttaten (Axt, Machete, Messer, Schraubenzieher..), Vergehen mit illegalen Waffen, Drogentoten, Verkehrstoten (vorsätzlich, fahrlässig und unfallbedingt) und weiteren relevanten Varianten der Gefahr für Leib und Leben einzuordnen. Mit so einem Blick (und der Bereitschaft das Thema objektiv zu betrachten) müssten wir eigentlich recht entspannt auf solche Berichterstattungen reagieren können.
Grüße
Hobbes
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Bei Roman Grafe war ich weg.
Einfach mal hier suchen. -
Roman liest Visier
Ansonsten hat er seine Argumentation über die Jahre kein Stück weiterentwickelt. Das Thema Waffengesetz ausschließlich auf der emotionalen Ebene zu bearbeiten und diffuse Ängste zu schüren scheint seine Masche zu sein.Im übrigen wäre ich sehr dafür, 1x im Jahr ein Attest meines Hausarztes vorzulegen wenn ich dafür im Gegenzug unbegrenzt Kurz- und Langwaffen haben darf.
So quit pro quo mäßig.
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Im übrigen wäre ich sehr dafür, 1x im Jahr ein Attest meines Hausarztes vorzulegen wenn ich dafür im Gegenzug unbegrenzt Kurz- und Langwaffen haben darf.
So quit pro quo mäßig.
Da wäre ich vorsichtig. Nach was soll denn der Hausarzt gehen?
Wer tauglich ist und wer nicht?
Wo setzt man da als Arzt an?
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Keine Ahnung. Ist mir auch egal. Der Grafe würde sicherlich keine WBK erhalten.
Die Dame in dem Beitrag hatte erzählt, wie es in Frankreich läuft.
Mein Punkt ist eigentlich der: Wenn eine Verschärfung kommt, dann sollte es an anderer Stelle eine mindestens gleichwertige Erleichterung geben.
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Am Besten fand ich den Typen mit dem Bierglas, der dann auch noch besoffen am Königschießen teilnehmen wollte.
und vier mal mit dem Bierglas im Anschlag durchs Bild gelaufen ist.
Das ist das Bild von einem Sportschützen, der hier vermittelt werden soll.
Und wie oft das Wort "Psychologe" in dem Beitrag vorkommt. ( Irre Alkoholiker mit Waffen ?? )
Also, wenn unser Verein wie der "Schützenverein Bad Waldliesborn" so im TV vorgeführt wird, dann könnten die Kameraden, die dafür verantwortlich sind, den Hut nehmen . Man merkt doch schon vorher, in welche Richtung der Bericht gehen soll.
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Bei Roman Grafe war ich weg.
Jau, der hat unseren ehemaligen Vizepräsidenten Jürgen Kohlheim mal einen Protagonisten des Todes genannt, der sein Leben gelebt hätte.
Noch Fragen?
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
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....
Man merkt doch schon vorher, in welche Richtung der Bericht gehen soll.
Das ist die Frage.
Es gibt viele Berichte von Schützen die jammern wie sie den Journalisten auf den Leim gegangen sind.
Freundliche Interviews in netter Runde, ein paar Videos im Trainingsbetrieb - klingt doch alles gut, und die Leute waren so nett und verständnisvoll. Und hinterher das böse Erwachen, wenn der manipulativ geschnittene und kommentierte Berich die Schützen in die Pfanne haut.
Alter Hut - leider.
Viele Schützen, gerade auch Vereinsfunktionäre, sind da extrem naiv.
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Diese Schützenumzüge in Uniform mit Lametta, „Gamsbartlhut“ und Holzgewehr (und Gemüse im Lauf), lösen bei mir höchsten noch einen Lachanfall aus. Von der ganzen Sauferei mal abgesehen.
Für mich hat dieses ganze Brimborium null und nichts mit „SCHIESSSPORT“ zu tun. Allenfalls mit „SCHÜTZENTRADITION“ aber keinesfalls mit „SCHIESSSPORT!“
Und da kommen solche nützliche „Bierglashaltende“ Idioten, wie sie der User poolcenter erwähnt, gerade wie gerufen.
Solche Beiträge bedienen sich immer der gleichen Mechanismen und gleichen sich ein ums andere mal.
Als Schweizer kann ichs erst recht nicht verstehen. -
Diese Schützenumzüge in Uniform mit Lametta, „Gamsbartlhut“ und Holzgewehr (und Gemüse im Lauf), lösen bei mir höchsten noch einen Lachanfall aus. Von der ganzen Sauferei mal abgesehen.
Für mich hat dieses ganze Brimborium null und nichts mit „SCHIESSSPORT“ zu tun. Allenfalls mit „SCHÜTZENTRADITION“ aber keinesfalls mit „SCHIESSSPORT!“
Und da kommen solche nützliche „Bierglashaltende“ Idioten, wie sie der User poolcenter erwähnt, gerade wie gerufen.
Solche Beiträge bedienen sich immer der gleichen Mechanismen und gleichen sich ein ums andere mal.
Als Schweizer kann ichs erst recht nicht verstehen.Genau dass ist das Problem.
Die Breite Masse in Deutschland, kann mit dem Begriff "Sportschießen" oder "Sportschütze" nicht viel anfangen.
Und Dank der Medien, sieht in den Köpfen nun mal ein Sportschütze so aus - „Bierglashaltende“ Idioten
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Genau dass ist das Problem.
Die Breite Masse in Deutschland, kann mit dem Begriff "Sportschießen" oder "Sportschütze" nicht viel anfangen.
Und Dank der Medien, sieht in den Köpfen nun mal ein Sportschütze so aus - „Bierglashaltende“ Idioten
Gut daß wenigstens die Waffenbesitzer in den Foren Leute haben die die Welt erklären können.
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Diese Schützenumzüge in Uniform mit Lametta, „Gamsbartlhut“ und Holzgewehr (und Gemüse im Lauf), lösen bei mir höchsten noch einen Lachanfall aus. Von der ganzen Sauferei mal abgesehen.
Für mich hat dieses ganze Brimborium null und nichts mit „SCHIESSSPORT“ zu tun. Allenfalls mit „SCHÜTZENTRADITION“ aber keinesfalls mit „SCHIESSSPORT!“
Und da kommen solche nützliche „Bierglashaltende“ Idioten, wie sie der User poolcenter erwähnt, gerade wie gerufen.
Solche Beiträge bedienen sich immer der gleichen Mechanismen und gleichen sich ein ums andere mal.
Als Schweizer kann ichs erst recht nicht verstehen.Gerade im nördlichen Deutschland ist das aber eine alte Tradition die noch aus dem Mittelalter stammt.
Auch in der Schweiz gibt es traditionell Vereine die Schützenfeste veranstalten und dabei Biergläser halten.
Ob das auch alles Idioten sind entzieht sich meiner Kenntnis.
Viele Schützenvereine sind so gegliedert, dass sie einen traditionellen Bereich und einen sportlichen Bereich haben. Natürlich gibt es auch reine Sportvereine.
Durch die große Anzahl der Mittglieder profitieren die Sportschützen in den Vereinen allemal.
Dieser Fernsehbericht wollte den Schießsport gesellschaftlich ächten und das hat er eben auch getan - da ist denen jedes Mittel recht.
Wie schon Aigun Madness schrieb:
War doch auch nicht anders zu erwarten.
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Diese Schützenumzüge in Uniform mit Lametta, „Gamsbartlhut“ und Holzgewehr (und Gemüse im Lauf), lösen bei mir höchsten noch einen Lachanfall aus. Von der ganzen Sauferei mal abgesehen.
Für mich hat dieses ganze Brimborium null und nichts mit „SCHIESSSPORT“ zu tun. Allenfalls mit „SCHÜTZENTRADITION“ aber keinesfalls mit „SCHIESSSPORT!“
Und da kommen solche nützliche „Bierglashaltende“ Idioten, wie sie der User poolcenter erwähnt, gerade wie gerufen.
Solche Beiträge bedienen sich immer der gleichen Mechanismen und gleichen sich ein ums andere mal.
Als Schweizer kann ichs erst recht nicht verstehen.Na herzlichen Glückwunsch, mit so einer Meinung bedienst du die gleichen Klischees wie unsere liebe Presse. Alles was mir nicht gefällt, sind pauschal Idioten und nur ich bin der einzige der recht hat.
Keiner von euch weiß, wie der Beitrag zu Stande kam und was hier völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde, aber hauptsache ein pauschales Urteil fällen.
GANZ großer Applaus!!! Ein Paradebeispiel dafür was in unserer Gesellschaft falsch läuft. Nur noch schwarz/weiß Denken und keinen Millimeter über den Tellerrand schauen.
