Neues von den Verbänden!
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Du löschst gerne Feuer mit Öl, nicht?
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Naja, das Thema ist aktuell echt derb.
Ein geborenes Vorstandsmitglied des FWR (VDB) wird per Antrag des Präsidenten des BDS mit einer zwei Gegenstimmen (VDB und noch ein Vorstandsmitglied) aus den Vorstand des FWR gewählt, weil er ungemütlich wurde und sich gewagt hat, ohne das FWR und die Verbände einzubeziehen, eine Aktion gestartet (#NextGuneration Operation Reset) loszutreten.
Den DSB tangiert dies nicht, da der DSB kein Mitglied des FWR ist, sondern lediglich mit dem FWR kooperiert.
Die geborenen Vorstände des FWR sind:
Der Vorstand besteht aus 8 Mitgliedern, von denen kraft Sonderrechts geborene Mitglieder sind:
• Ein Vertreter des Verbandes der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition
• Ein Vertreter des Verbandes deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V.
• Ein Vertreter des Deutschen Jagdverbandes e. V.
• Ein Vertreter des Bund der Militär- und Polizeischützen e. V.
• Ein Vertreter des Bund Deutscher Sportschützen e. V.
• Ein Vertreter der Deutschen Schießsport Union e. V.
• Ein Delegierter der Abteilung „Förderkreis Forum Waffenrecht“
sowie dem Vertreter eines Vereinsmitgliedes, welcher von der Delegiertenversammlung gewählt wird.
Der VDB wurde nun aus dem Vorstand ausgeschlossen und durch deb BHDS ersetzt.
Damit ist die Rige der Vertreter auch für freie Waffen aus dem Vorstand des FWR rausgeflogen. Ob dies nun eines der Ziele mitunter war, bleibt offen. Aber es hat den Anschein, dass das FWR und seine Vorstandsmitglieder nur diejenigen vertreten möchte, die eine WBK besitzen. Ob das so zutrifft, oder nicht bleibt aber offen.
Auch ist nicht bekannt, welches der anderen Vorstandsmitglieder gegen den Antrag von Fritz Gepperth gestimmt hat. Es wird gemunkelt, dass es die DSU gewesen ist, aber wissen tun wir es nicht.
Aber was aktuell bleibt, ist das Bild der kompletten Uneinigkeit zwischen den Verbänden und Vertretern und das ist für uns alle irgendwo schädlich.
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.......aus den Vorstand des FWR gewählt, weil er ungemütlich wurde und sich gewagt hat, ohne das FWR und die Verbände einzubeziehen, eine Aktion gestartet (#NextGuneration Operation Reset) loszutreten.
Belegbare Tatsache oder logische Schlußfolgerung?
Der VDB wurde nun aus dem Vorstand ausgeschlossen und durch deb BHDS ersetzt.
Damit ist die Rige der Vertreter auch für freie Waffen aus dem Vorstand des FWR rausgeflogen.
LG und LP sollen beim BHDS doch nicht fremd sein, zudem vertreten die recht stark den immer wieder beschworenen historischen Zweig des Schützenwesens.
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Ich kann die Konsequenzen nicht wirklich interpretieren.
Der VDB vertritt die Interessen der Büchsenmacher und der Jäger.
Ich finde die Umfragen des VDB positiv und bedaure, dass der VDB von der Politik wie ein Schmuddelkind behandelt wird.
Der FWR vertritt die Interessen der Sportschützen*innen (ausnahmweise Mal gegendert, die Frauen schießen besser als die Männer) und
über den Verband der Hersteller von Jägern und Sportschützen.
Der FWR hat einen besseren in der Politik und der VDB hat einen sehr guten Stand bei den Schützen und Jägern.
Beide Verbände können parallel tätig sein.
Wenn ich das falsch sehe dann bitte korrigieren.
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und der VDB hat einen sehr guten Stand bei den Schützen und Jägern.
wenn ich mir in den anderen Foren die Beiträge durchlese sehe ich da jetzt keinen überdurchschnittlich guten Stand.
Dort waren dann doch recht viele negative Stimmen bezüglich der letzten Kampagne zu finden.
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Belegbare Tatsache oder logische Schlußfolgerung?
LG und LP sollen beim BHDS doch nicht fremd sein, zudem vertreten die recht stark den immer wieder beschworenen historischen Zweig des Schützenwesens.
Logische Schlußfolgerung
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Der VDB vertritt die Interessen der Büchsenmacher und der Jäger.
Ich finde die Umfragen des VDB positiv und bedaure, dass der VDB von der Politik wie ein Schmuddelkind behandelt wird.
Bestimmt grundlos!
