Hi, wieviel Ringe schießt du denn?
Ich habe ein Monotec E, aber nur weil ich es sehr günstig bekommen habe. Hatte vorher das Expert E, aber schieße auch nicht mehr ringe dadurch jetzt.
z.B. Istvan Peni schießt auch noch mit dem Expert, weil ihm das Monotec nicht liegt.
Liebe Grüße
Es bietet das Gewehr das beste Preis-Leistungsverhältnis mit dem man am besten schießt.
Mich hat damals die Schränkung am Hinterschaft ( die ich auch nutze) sowie die Schnellverschlüsse für die Kappe und Backe überzeugt (werkzeugfreie Montage von Kappe und Backe), das monotec zu kaufen. Auch die Kappe an sich ist von der Einstellungsmöglichkeit besser als vom Expert.
Heute habe ich allerdings die Contact IV auf meinem monotec.
Den E-Abzug habe ich genommen, weil ich ihn auch bei meinem KK500E habe. Ich würde mir wahrscheinlich keinen manuellen Abzug mehr kaufen, weil ich mit dem E-Abzug super zurecht komme.
Gruß
Mike
Ich finde ebenfalls die werkzeuglose Verstellmöglichkeit beim Monotec als beispiellos an!
Die Verschränkung- wenn man sie braucht ebenfalls top.
1) Alutec Expert E-Abzug 2700€
Das kriegst neu mit Sicherheit nicht für den Preis, das liegt aktuell so bei rund 3,5 Kiloeuro.
Das beste P/L dürfte für das Gewehr sein, das dir am besten zusagt. Mir persönlich gefällt zB die Mischung aus Monotec-Vorderschaft und die Hinterschäfte aus den Alutec-Serien irgendwie gar nicht. Entweder Monotec, dann gleich "richtig" mit dem originalen Hinterschaft mit den Flügelschrauben und Schränkparallelogramm, oder ein günstigeres Alutec, wenn man kein Monotec mag oder will.
Hi, wieviel Ringe schießt du denn?
Ich habe ein Monotec E, aber nur weil ich es sehr günstig bekommen habe. Hatte vorher das Expert E, aber schieße auch nicht mehr ringe dadurch jetzt.
z.B. Istvan Peni schießt auch noch mit dem Expert, weil ihm das Monotec nicht liegt.
Liebe Grüße
Aktuell erziele ich um die plus-minus 350 Ringe. Die größte Fehlerquelle steht also hinter dem Gewehr. Ich schieße zur Zeit ein Vereinsgewehr, was ich mir im Bezug auf Einstellungen teilen muss, deswegen die Idee ein eigenes Gewehr zu kaufen.
Das kriegst neu mit Sicherheit nicht für den Preis, das liegt aktuell so bei rund 3,5 Kiloeuro.
Das beste P/L dürfte für das Gewehr sein, das dir am besten zusagt. Mir persönlich gefällt zB die Mischung aus Monotec-Vorderschaft und die Hinterschäfte aus den Alutec-Serien irgendwie gar nicht. Entweder Monotec, dann gleich "richtig" mit dem originalen Hinterschaft mit den Flügelschrauben und Schränkparallelogramm, oder ein günstigeres Alutec, wenn man kein Monotec mag oder will.
Also wäre dann das Alutec Expert E für 2700€ für mich wahrscheinlich ausreichend um mit einem eigenen Gewehr die nächsten Schritte zu tun.
Vielen Dank für den zahlreichen Input.
Für 2700€ gab es das Alutec gestern noch bei Frankonia mit 10% auf alles über die App. Heute leider ausverkauft
Ich finde die Preise aktuell ziemlich heftig, aber egal ob 2000 oder 5000, entscheidend ist wohl immer mit welchem Gewehr fühle ich mich perfekt aufgehoben und erziele meine Bestleistung. Ich habe mehrere Modelle Probegeschossen und dann kam für mich damals nur das Walther in Frage, Ein Mannschaftskollege kommt damit aber überhaupt nicht zurecht und schwört auf sein Feinwerkbau, andere schießen immer nur Anschütz. Wie gesagt es mir zu Dir passen und Du musst damit Deine Bestleistung erreichen, alles andere kannst Du nicht beeinflussen.
Ich würde mir wahrscheinlich keinen manuellen Abzug mehr kaufen, weil ich mit dem E-Abzug super zurecht komme.
Hallo Mike,
du meinst wohl den mechanischen Abzug, weil der elektronische Abzug auch manuell betätigt werden soll. Das Gegenteil zu manuellem wäre ein automatischer Abzug, der aber noch nicht erlaubt ist.
Nur am Rande der Diskussion... Was mich damals vom elektronischer Abzug abgehalten hat, war ein Video (EM? WM? habe schon vergessen), wo eine Schützin während des Wettkampfes keinen Schuß mehr abgeben konnte, weil das Akku leer war. Sie hat die Störung gemeldet und hat 5 Minuten Zeit bekommen. Der Trainer hat die Power-Bank angeschlossen, die Zeit läuft. Nach 5 Minuten war der Abzug immer noch tod... Der Trainer konnte zusätzliche Zeit aushandeln, nach ca. 10 Minuten Ladezeit ging es wieder.
Ich habe mir damals überlegt, ob ich solchen Spass evtl. haben will und ob jemand mir, dem Ottonormalschütze, mehr Zeit schenken wird. Die Antwort war klares "nein". Deswegen habe ich mir sowohl Monotec als auch KK500 mit mechanischem Abzug bestellt und komme damit auch bestens zurecht.
Gruß,
KabalMSU
Was mich damals vom elektronischer Abzug abgehalten hat, war ein Video (EM? WM? habe schon vergessen), wo eine Schützin während des Wettkampfes keinen Schuß mehr abgeben konnte, weil das Akku leer war. Sie hat die Störung gemeldet und hat 5 Minuten Zeit bekommen. Der Trainer hat die Power-Bank angeschlossen, die Zeit läuft. Nach 5 Minuten war der Abzug immer noch tod... Der Trainer konnte zusätzliche Zeit aushandeln, nach ca. 10 Minuten Ladezeit ging es wieder.
Das hab ich auch gesehen, war irgendein intern. Wettkampf, EM/WM oder ISSF World Cup. Ich weiß auch nicht mehr obs ne Polin oder Inderin war, das Gewehr war das LG400-E Anatomic. Der Fehler hier lag aber nicht am Gewehr bzw Prinzip des E-Abzugs (ja, mit mechanisch wär das nicht passiert, das ist klar), sondern am Versäumnis der Schützin selbst bzw Trainer. Zitat aus der Anleitung:
"Akkuladezustand: Wird der Abzug solange gezogen bis die LED dauerhaft leuchtet, zeigt die LED nach Loslassen des Abzugs die Anzahl der möglichen Auslösungen in Tausend an. Blinkt die LED viermal kurz hintereinander mit anschließender Pause zeigt dies einen extrem niedrigen Ladezu-stand des Akkus an."
Also vor so wichtigen Wettkämpfen lade ich entweder sicherheitshalber vorher nochmal auf und/oder kontrolliere einige Stunden vorher, was die Ladezustandanzeige erzählt, einen unmittelbar vor dem totalen Leerzustand befindlichen Akku hätte man so erkennen können. Auch anderwo gibts Elektronik, die Mechanik verdrängt:; im Rennradbereich z.B. haben wir mittlerweile auch viele elektronische Schaltungen, wo ohne Saft im Akku nix mehr geht, habe da selbst zwei versch. Systeme (Ultegra 11fach mit einer großen Stabbatterie im Rahmen und SRAM Force AXS mit je einem angeklipsten Akku an Umwerfer und Schaltwerk). Hier hat man aber den Komfort, dass man sich den Akkustand am Garmin- oder Wahoo-Computer anzeigen lassen kann, man ist also jederzeit informiert, wann Nachladen mal angebracht wäre. Die Panne bei diesem Wettkampf war schlicht und einfach Schlamperei - wenn man einen E-Abzug hat, muss man auch den Ladezustand der Batterien im Auge behalten. Wer dazu keinen Nerv hat, ist mit einer mechanischen Lösung sicher besser beraten, zumal die heutzutage ja auch nicht zwingend schlechter sein müssen.
Also wäre dann das Alutec Expert E für 2700€ für mich wahrscheinlich ausreichend um mit einem eigenen Gewehr die nächsten Schritte zu tun.
Vielen Dank für den zahlreichen Input.
Für 2700€ gab es das Alutec gestern noch bei Frankonia mit 10% auf alles über die App. Heute leider ausverkauft
Sicher dass es das "E" für 2700 EUR gab? Das wär bei heutigen Preisen ein richtiger Schnapper. So wie ich die bisherigen Apothekenpreise bei Frankonia kenne, wäre man selbst mit 10 % Rabatt noch weit, weit weg von diesem Preis. Das mechanische Expert wär da eher realistisch (wobei Frankonia online dafür gerade 3448 EUR aufruft... 
).
Das hab ich auch gesehen, war irgendein intern. Wettkampf, EM/WM oder ISSF World Cup. Ich weiß auch nicht mehr obs ne Polin oder Inderin war, das Gewehr war das LG400-E Anatomic. Der Fehler hier lag aber nicht am Gewehr bzw Prinzip des E-Abzugs (ja, mit mechanisch wär das nicht passiert, das ist klar), sondern am Versäumnis der Schützin selbst bzw Trainer. Zitat aus der Anleitung:
"Akkuladezustand: Wird der Abzug solange gezogen bis die LED dauerhaft leuchtet, zeigt die LED nach Loslassen des Abzugs die Anzahl der möglichen Auslösungen in Tausend an. Blinkt die LED viermal kurz hintereinander mit anschließender Pause zeigt dies einen extrem niedrigen Ladezu-stand des Akkus an."
Also vor so wichtigen Wettkämpfen lade ich entweder sicherheitshalber vorher nochmal auf und/oder kontrolliere einige Stunden vorher, was die Ladezustandanzeige erzählt, einen unmittelbar vor dem totalen Leerzustand befindlichen Akku hätte man so erkennen können. Auch anderwo gibts Elektronik, die Mechanik verdrängt:; im Rennradbereich z.B. haben wir mittlerweile auch viele elektronische Schaltungen, wo ohne Saft im Akku nix mehr geht, habe da selbst zwei versch. Systeme (Ultegra 11fach mit einer großen Stabbatterie im Rahmen und SRAM Force AXS mit je einem angeklipsten Akku an Umwerfer und Schaltwerk). Hier hat man aber den Komfort, dass man sich den Akkustand am Garmin- oder Wahoo-Computer anzeigen lassen kann, man ist also jederzeit informiert, wann Nachladen mal angebracht wäre. Die Panne bei diesem Wettkampf war schlicht und einfach Schlamperei - wenn man einen E-Abzug hat, muss man auch den Ladezustand der Batterien im Auge behalten. Wer dazu keinen Nerv hat, ist mit einer mechanischen Lösung sicher besser beraten, zumal die heutzutage ja auch nicht zwingend schlechter sein müssen.
Es war eine Polin, ich habe es auch gesehen. Es kommt dann auch noch darauf an, was du für eine Power Bank hast. eine mit 4000 mAH, die man als Werbegeschenk irgendwo bekommt reicht dafür halt nicht. Wenn man das Gewehr damals direkt an eine Steckdose gehangen hätte, wäre nach einer Minute genug für den Wettkampf drin gewesen.
Mi ist es in den letzten 3 Jahren 1 x passiert, dass es nicht funktioniert hat und das war im Training. Meine beiden Babe´s werden vor jedem Wettkampf geladen und in ein Tuch eingeschlagen im Koffer verpackt, damit nicht evtl. eine Schaumstoffspitze vom Kofferinlett den Abzug betätigt;-), denn auch das kann passieren bzw. ist bei einer Schützenkollegin passiert.
Aber genau wie du geschrieben hast, man kontrolliert vor dem Wettkampf und gut ist.
Mike
P.S. Aber wir weichen mal wieder durch Einzelschicksale vom Thema ab 
Es kommt dann auch noch darauf an, was du für eine Power Bank hast. eine mit 4000 mAH, die man als Werbegeschenk irgendwo bekommt reicht dafür halt nicht.
Was sollte technisch dagegen sprechen einen 3,7V Akku mit 100mAh durch eine Powerbank für 5V mit 4000mAh laden zu lassen?
Was sollte technisch dagegen sprechen einen 3,7V Akku mit 100mAh durch eine Powerbank für 5V mit 4000mAh laden zu lassen?
Mit dieser hat es nicht funktioniert, daher meine Annahme
Hat die 40fache Kapazität des Gewehrakkus, die reicht alle Male.
Dann muss ich es wohl nochmal probieren. Sie war voll, aber ich habe es danach nie wieder versucht
Hat die 40fache Kapazität des Gewehrakkus, die reicht alle Male.
Sicher dass es das "E" für 2700 EUR gab? Das wär bei heutigen Preisen ein richtiger Schnapper. So wie ich die bisherigen Apothekenpreise bei Frankonia kenne, wäre man selbst mit 10 % Rabatt noch weit, weit weg von diesem Preis. Das mechanische Expert wär da eher realistisch (wobei Frankonia online dafür gerade 3448 EUR aufruft...
Manchmal hat Frankonia super Preis aber mit der Lieferzeit haberts dann warte seit november auf meine Bestellung
Artikel ausverkauft !
Was will uns das sagen !?
