Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Zu meinem obigen Beitrag möchte ich eine Berichtigung machen: Der Standort Leichlingen ist tatsächlich seit 2000 als LLZ anerkannt, jedoch sind einige Schilder und Veröffentlichungen in dieser Hinsicht falsch. Das ändert aber nichts daran, dass Leichlingen bereits seit 25 Jahren besteht und keineswegs zu Lasten des LLZ BK neu errichtet wurde.

  • Schmidtchen,

    ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage und Anmerkung.

    Da musst Du jetzt durch, oder hast Du dem Forum die Unwahrheit gesagt?

  • schön zu lesen das im letzten Absatz steht das die Parteien " in einen Dialog treten wollen, um die derzeitigen Schwierigkeiten zu klären"

    Es wäre sicher im Sinne der aktiven Schützen eine Endgültige Klärung zu bekommen.

  • Schmidtchen,

    hier ist noch nicht alle Tage Abend. Aber es ist schön, dass Sie sich noch einmal melden. Könne Sie nun meine Frange - siehe oben- beantworten oder muss ich sagen, dass Sie die Unwahrheit gesagt haben?

    Anmerkung zu dem Urteil: Es geht auch in die weitere Instanz.

  • Anmerkung zu dem Urteil: Es geht auch in die weitere Instanz.

    Schön zu sehen wie da manche mit den Verbandsgeldern umgehen. Die Nummer hat das Potential, dass es Brehmer das Amt kostet. Aber vielleicht ist dies auch die Intention der Funktionäre aus den "neuen" Vereinen.

  • ... Könne Sie nun meine Frange - siehe oben- beantworten oder muss ich sagen, dass Sie die Unwahrheit gesagt haben?

    Anmerkung zu dem Urteil: Es geht auch in die weitere Instanz.

    Lieber Sportkamerad HoDi,

    Sie haben ein merkwürdiges Verständnis von Kommunikation. Das letzte Mal, wo ich das kennen gelernt habe, dass war bei unserem Sohn, als der noch klein war. Der hat auch mal den Versuch unternommen, mich zu etwas zu nötigen oder sonst "petzen" zu gehen. Das was er haben wollte, hat er heute noch nicht, obwohl das Ganze heute kein Thema mehr ist.

    Wie meine nicht gegebene Antwort dazu führen sollte, dass ich die Unwahrheit gesagt haben sollte, ist mir zwar schleierhaft, aber Sie werden sicher Gelegenheit bekommen, das Ganze genauer zu erläutern.

    Sie brauchen übrigens Ihre Frage nicht erneut zu stellen, ich beabsichtige auch weiterhin nicht, sie hier in Ihrem Sinne zu beantworten. Da können Sie lamentieren wie Sie wollen.

  • Es wäre sicher im Sinne der aktiven Schützen eine Endgültige Klärung zu bekommen.

    Du meinst doch sicher alle Mitglieder des DSB, nicht nur die Rheinland-Pfälzer, oder?

    Ich gebe Dir vollkommen recht.

    HoDi

    Zitat aus Antwort von "Schmidtchen".

    Sie brauchen übrigens Ihre Frage nicht erneut zu stellen, ich beabsichtige auch weiterhin nicht, sie hier in Ihrem Sinne zu beantworten. Da können Sie lamentieren wie Sie wollen.Hast Du was anderes erwartet. Eher fließt der Rhein Richtung Basel. Als überzeugter RSB Mann würde ich es genauso machen, nur der Unterschied wäre, ich stünde hinter meinen Behauptungen. Papier ist halt geduldig, genauso wie Forumseinträge! ;)

    Schöne Grüße aus RLP.

  • Laut eines KOSM wird das Ordnungsgeld in Höhe von 7.500,- Euro vom PSSB nicht bezahlt. Eine Anfrage bei der PSSB Geschäftsführerin Frau Rohr bleibt seit 14 Tagen unbeantwortet

  • Aus Sicht des ehemaligen PSSB sollte jetzt erst einmal der neue Name eingetragen werden. Wat iss, dat iss.

    Über die Frage "Aufnahmebefugnis" wird man weiterstreiten, bis dann irgendwann ein Kompromiss geschlossen wird. Vermutlich erst in der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

  • Aus Sicht des ehemaligen PSSB sollte jetzt erst einmal der neue Name eingetragen werden. Wat iss, dat iss.

    So sehe ich das auch. Schritt für Schritt, aber genau überlegt. Es hat keiner mehr Angst vor einem Zivilverfahren wie der DSB, der wie der Herrgott über allem steht, aber seine notwendigen Hausaufgaben aus welchen Gründen nicht macht. Überlegungen(Kink Papier) gab es ja schon, nur hier wurde der Initiator von wem auch immer, zurück gepfiffen.

    Übrigens war am Wochenende die Delegiertenversammlung des RSB. Alles verlief reibungslos, bis zum TOP: Satzungsänderung.
    Hier wurde nach meiner Info versucht, diese geplanten Änderungen ohne große Diskussionen der einzelnen Paragraphen durch zu drücken. Aber man hatte nicht mit damit gerechnet, dass sich mehr Mitglieder in solchen Sachen auskannten. Die jetzige Form besteht seit 04/2015. Ich weiß nicht genau, wie oft die Satzung schon angepasst werden sollte, aber in meinen Augen ist ist es ein "Armutszeugnis" an zwei eingesetzte AGs, es bis heute nicht fertig gebracht zu haben, eine finale Version zu kreieren. Das hängt wahrscheinlich daran, dass es in ihnen Leute gibt, die nach außen hin darstellen wollen, was "für tolle Leute" sie sind.
    Solche grundsätzlichen Fehler, wie z.B. eine neue Version der geplanten Änderungen erst am Sonntag den anwesenden auszuteilen, dürfen einfach nicht passieren.
    Eines muss man dem mit 12 Gegenstimmen wieder gewählten Präsidenten lassen. Er hat wie alle Politiker ein Gespür, wann etwas in die Hose geht und hat dann den TOP gecancelt.
    Lieber wieder neu ansetzen als eine Niederlage kommentieren zu müssen.
    Jetzt hat man wieder ein Jahr Zeit, einen neuen Anlauf zu starten.

  • Wie ich in der RSB-Website lese ( http://www.rsb2020.de/index.php?id=302&tx_ttnews[tt_news]=2668&cHash=2a16c6650ef62126c2b2f98f46973979 ), ist der Referent für Recht und Organisation Kai Bolten aus dem RSB-Vorstand ausgeschieden, und zwar aus familiären Gründen. Er wird dann also wohl mehr Zeit für seine Postings hier im Meisterschützen-Forum haben. Sein Nachfolger ist Robert van Eisern.

    Die Beteiligung bei der Delegiertenversammlung war übrigens nicht hoch: 115 von 947 Vereinen, und nur 24 von 44 Kreisvorsitzenden.

    Carcano

    Einmal editiert, zuletzt von Carcano (30. November 2017 um 14:35)

  • Die Beteiligung bei der Delegiertenversammlung war übrigens nicht hoch: 115 von 947 Vereinen, und nur 24 von 44 Kreisvorsitzenden.

    Ich habe nach dem RSB Tag in Trier im vergangenen Jahr auch nichts anderes erwartet. Aus dem Gebiet Süd waren einige "Linientreue" anwesend, der Rest hat allem Anschein wenig oder kein Interesse.:(

    Das bestätigt nur meine Auffassung, das im Gebiet Süd kein Zusammenhalt mehr herrscht.

    Da kann die Gebietsvorsitzende noch so oft argumentieren, "wenn es kein Gebiet mehr gibt fällt alles auseinander".

    Es beginnt zu bröckeln, wenn man die Wahlergebnisse (Präsident oder Vizepräsidentin Süd) betrachtet.

    Aber es gab ja keine anderen.;)

  • Übrigens war am Wochenende die Delegiertenversammlung des RSB. Alles verlief reibungslos, bis zum TOP: Satzungsänderung.
    Hier wurde nach meiner Info versucht, diese geplanten Änderungen ohne große Diskussionen der einzelnen Paragraphen durch zu drücken. Aber man hatte nicht mit damit gerechnet, dass sich mehr Mitglieder in solchen Sachen auskannten. Die jetzige Form besteht seit 04/2015. Ich weiß nicht genau, wie oft die Satzung schon angepasst werden sollte, aber in meinen Augen ist ist es ein "Armutszeugnis" an zwei eingesetzte AGs, es bis heute nicht fertig gebracht zu haben, eine finale Version zu kreieren. Das hängt wahrscheinlich daran, dass es in ihnen Leute gibt, die nach außen hin darstellen wollen, was "für tolle Leute" sie sind.

    Über die Aussage "reibungslosen Verlauf" kann man trefflich streiten. Nach mehreren Anläufen zu einer Satzungsänderung (m. W. mind. der Dritte) wurde wieder einmal das angepeilte Ziel verfehlt.

    Das "Unglück" zeichnete sich doch bereits im Vorfeld ab.

    Die in der Satzungskommission (oder wie dieses Gremium hieß) wurden die erarbeiteten Ergebnisse im Nachhinein doch vielfach wieder verworfen. Wer sich da letztlich immer wieder durchsetzte (Präsidium oder Gesamtvorstand) mag derjenige beurteilen, der dabei war. Man muss aber Kai Bolten (der diesem Gremium vorstand) ein "dickes Fell" bescheinigen, da er die Arbeit der Kommission nach Außen hin steht´s zu vertreten hatte; das auch "dicke Felle" durch viel "gerben" dünner werden war seine Reaktion, sich als kooptiertes Mitglied des Präsidiums zu verabschieden, doch eigentlich abzusehen. Da er jemand ist der kein "Oel ins Feuer gießt" hat er eben familiäre Gründe angeführt. Wer´s glauben mag (ich nicht).

    Das auf der Delegiertenversammlung dann über eine andere, als mit der Einladung versandten Synopse, abgestimmt werden sollte, war der Gipfel der Frechheit.

    Während der Versammlung und noch weit vor Eintritt in den Tagesordnungspunkt "Satzungsänderung" haben mehrere Delegierte darauf hin gewiesen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Puppenspieler aber noch die Fäden in der Hand und die Marionette Kai Bolten funktionierte im Sinne der Spielleitung. Wen wundert´s?

    Selbst im Präsidium des Rheinischen Schützenbundes sollte sich doch langsam herumgesprochen haben, dass man es mit mündigen Delegierten (sprich "Bürgern") zu tun hat und nicht nur mit zu "Stimmvieh degradierten Nicknegern" (letzteres nicht rassistisch, sondern im Sinne einer kirchlichen Spendendose gemeint).

    Jetzt ist zunächst einmal die geplante Satzungsänderung auf nächstes Jahr verschoben. Aber Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und so bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen aus Ihren Fehlern (endlich) einmal gelernt haben.

    Ich möchte aber feststellen: Die Satzung ist das Gesetz eines Vereins; dessen beabsichtigte Änderung eine sehr ernst zu nehmende Angelegenheit und ein bedeutender operativer Eingriff in die bestehenden Strukturen. Dabei sollte nicht die Sturheit eines Einzelnen, sondern das Wohl der Mitglieder ausschlaggebend sein.

  • Über die Aussage "reibungslosen Verlauf" kann man trefflich streiten.

    Wenn Du Dir den Beitrag von "hunter" richtig durchliest, ist er auf Infos aufgebaut. Er sagt im Prinzip genau dasselbe wie Du.

    Sich hier im Forum über Kai Bolten "auszulassen" finde ich nicht ganz in Ordnung.

    Was soll er denn machen, wo er doch den jetzigen Präsidenten mit einem anderen quasi ins Amt protegiert hat und vielleicht seinen Fehler als erster erkannt hat? Dann würde jeder genauso handeln.

    Nur die privaten oder gesundheitlichen "Rücktrittsgründe" haben beim RSB doch Tradition.

    Sonst kann ich Dir im Vielen absolut beipflichten.

    Eine Reform des Verbandes bevor eine Satzung geändert wird wäre eine Lösung. Nur ob danach die "Nicker" weg sind wage ich zu bezweifeln, da die Bereitschaft zu Ehrenämtern immer mehr abnimmt.

  • Also.
    Der verbandsinterne (nicht-staatliche) Rechtsstreit wird weitergehen, nun vor dem DSB-Gericht II. Instanz.
    Möglicherweise wird dort ein Vergleich geschlossen; vor allem dann, wenn dem DSB insgesamt klar wird, dass seine Struktur durch ein klares Urteil und dessen ebenso klare Nichtbefolgung letztlich deutlich mehr mehr bedroht würde als durch eine neue Satzung, deren Inhalt nicht allen zu 100 % passt.

    Der neue Name des RPSB wird schon einmal im Vereinsregister eingetragen werden (müssen).

    Zur Frage des Verbandsgebiets wird man überlegen, ob eine Neuformulierung der streitigen Satzungsklausel das Problem entschärfen könnte.
    Denn über eines müssen sich beide Streitparteien, VOR ALLEM aber das (insowiet rechtsblind gewesene) DSB-Verbandsgericht und das DSB-Präsidium klar werden. Das Problem sind nicht die tatsächlich nicht existenten (!) und zuvor nie umschrieben und festgelegt gewesenen "Verbandsgrenzen". Das Problem ist ja eigentlich der befürchtete "feindliche Übertritt" von Vereinen, von einem Verband in den anderen. So etwas gab es ja auch schon im Süden des NWDSB.
    Und das kann man durch eine entsprechend kluge neue Formulierung in der Satzung vielleicht entschärfen. Auch durch eine etwaige Benehmensklausel.

    Carcano