Landesleistungszentrum für Sportschützen in Rheinland-Pfalz

  • Eben.
    Gebietsüberschneidungen *als solche* sind noch keine "Rechtsverletzungen" zu Lasten des einen oder anderen Verbandes. Das verkennt der DSB-Einzelrichter 1. Instanz.

    Das spätere Überwecheln von Vereinen aus dem einen in den anderen Verband, das *kann* u.U. als Eingriff in den Rechtsbestand eines Verbandes angesehen werden. Aber eben auch erst das. Und auch nur möglicherweise.

    Carcano

  • Eben!

    Bei der Satzungsänderung des RPSSB geht es in erster Linie darum, Anforderungen der Politik und des LSB zum vollständigen Erhält der Fördermittel für die (noch) Schwerpunktsportart Sportschiessen in RLP zu nachzukommen und NICHT dem RSB Mitglieder abzujagen!

    Diese Angst halte ich auch für völlig unbegründet da aus meiner Sicht die allermeisten RLP-Vereine die noch im RSB sind auch dort bleiben wollen (ob das sinnvoll ist sei dahingestellt aber mit den Vor- oder Nachteilen beschäftigen sich die Vereine zu 99% überhaupt nicht, denen ist es egal).

    Der RSB und seine verbohrten Granden merken gar nicht, was sie dem Schiesssport in RLP mit ihrem blinden Wahn da antun.....oder aber noch schlimmer .... es scheint ihnen egal! Ob man die wenn denn einmal mehrere zehntausend Euro im Jahr dadurch für die Sportschützen wegfallen eigentlich persönlich in Regress nehmen kann? Ich würde das prüfen!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Bei der Satzungsänderung des RPSSB geht es in erster Linie darum, Anforderungen der Politik und des LSB zum vollständigen Erhält der Fördermittel für die (noch) Schwerpunktsportart Sportschiessen in RLP zu nachzukommen und NICHT dem RSB Mitglieder abzujagen!

    Glaubst du eigentlich das, was du da schreibest, tatsächlich auch selbst ???

    Die Politik hat überhaupt keine rechtliche Grundlage so etwas zu fordern. Was sie können und auch schon seit Jahrzehnten machen, ist, dafür zu sorgen, dass die Fördergelder nur in/für RLP bzw. RLPer ausgegeben werden. Das geht aber locker über die Fördervoraussetzungen und den Bewilligungsbescheid, da Bedarf es keiner Satzungsänderung das Verbandsgebiet betreffend. In vielen Verbänden ist auch heute das genaue Verbandsgebiet nicht explizit benannt sondern besteht aufgrund historischer Absprachen, ob die heute immer noch sinnvoll sind, lassen wir an dieser Stelle mal dahingestellt. Sie existieren auf jeden Fall mal. Und Änderungen bedürfen laut DSB-Satzung, die alle LV anerkennen, der GEMEINSAMEN Absprache der Betroffenen. was ist daran so schwer nachzuvollziehen ?

    Das die Politik das Ganze mit dem LV auf dem Gesamtterritorium des Bundeslandes gerne so hätte, mag ja sein, aber rechtlich durchzuhalten dürfte das kaum sein. Stichwort: Autonomie des Sports. Vielleicht fragt auch da mal jemand nach, statt auf die anderen drauf zu hauen. Aber DAS kommt einem ja deutlich mehr zu Pass.

    Ob man die wenn denn einmal mehrere zehntausend Euro im Jahr dadurch für die Sportschützen wegfallen eigentlich persönlich in Regress nehmen kann? Ich würde das prüfen!

    Investier dein Geld lieber in eine Klage gegen das Land/den LSB. Das ist deutlicher erfolgversprechender !

    Ansonsten tue dich mit Carcano zusammen. Der hilft dir bestimmt! Und dann nur zu !

  • Bei der Satzungsänderung des RPSSB geht es in erster Linie darum, Anforderungen der Politik und des LSB zum vollständigen Erhält der Fördermittel für die (noch) Schwerpunktsportart Sportschiessen in RLP zu nachzukommen

    Genau so ist es.

    Ob nun Vereine, die zur Zeit noch dem RSB angehöen, zukünftig in den (R)PSSB wechseln wollen oder gar werden, ist eine Frage der Zukunft. Das ist dann auch ein Punkt, über den man vielleicht zukünftig (!) streiten könnte, weil ich es begrenzt nachvollziehen kann, wenn der RSB Mitglieder ungern an einen anderen DSB-Landesverband verlieren würde, Ist ja auch furchtbar, wenn die Konkurrenz mehr und besseres bietet als man selbst, das kann doch nicht erlaubt sein, ist gewissermaßen a priori unlauter... :)

    Gegen ein Überwechseln mögen sie rechtlich vorgehen, während ein völliges Ausscheiden und der Beitritt zu einem anderen nationalen Dachverband (BDS, BDMP, DSU etc.) jedem Verein natürlich rechtlich völlig freigestellt und unanfechtbar ist. Eigentlich auch nicht ganz ganz schlüssig.

    Carcano

  • Gegen ein Überwechseln mögen sie rechtlich vorgehen, während ein völliges Ausscheiden und der Beitritt zu einem anderen nationalen Dachverband (BDS, BDMP, DSU etc.) jedem Verein natürlich rechtlich völlig freigestellt und unanfechtbar ist. Eigentlich auch nicht ganz ganz schlüssig.

    Was soll der Quatsch ? Dir sollte doch wohl bekannt sein, was der Unterschied zwischen nationalen DACHverbänden und LV IN einem Dachverband ist. Wen willst du damit auf's Glatteis führen ? Wer sein Glück woanders suchen will, darf dieses weiterhin genauso tun wie er dieses bisher schon konnte. Das hat aber auch gar nichts mit dem Problem der Gebietsgrenzen zwischen den LV innerhalb des DSB zu tun. 8)

    Aber wir können uns an andere Stelle gerne darüber unterhalten, warum immer noch so viele Vereine im DSB statt einem der anderen Verbände sind. Da wären wir dann möglicherweise wieder u.a. bei den Fördermitteln angelangt. ;) Zumindest die Leistungssportförderung dürfte bei den anderen Verbänden in dieser Form wohl eher nicht zum Tragen kommen, da nicht Olympisch. 8o Aber wie schon gesagt, ist hier nicht das Thema.

  • Was soll der Quatsch ? Dir sollte doch wohl bekannt sein, was der Unterschied zwischen nationalen DACHverbänden und LV IN einem Dachverband ist

    Richtig. Genau dort liegt die Unschlüssigkeit:
    - Den (für den DSB insgesamt) gravierenden oder nachteiligeren Schritt kann ein Verein - auch nach Deiner Auffassung - ohne weiteres tun, nämlich den DSB insgesamt mit allen Mitgliedern verlassen, gleich ob in Richtung "DVC" oder in Richtung "Glaube - Sitte - Heimat".
    - Den milderen und für den DSB viel verträglicheren Schritt, nämlich den Wechsel nur in einen anderen DSB-Landesverband, soll der Verein nicht tun dürfen, bzw. nur mit ausdrücklicher Zustimmung beider betroffener Verbände. Ist nicht so ganz stimmig, nöch?

    Zitat

    Zumindest die Leistungssportförderung dürfte bei den anderen Verbänden in dieser Form wohl eher nicht zum Tragen kommen, da nicht olympisch.

    Die ist 95 % aller Vereine völlig schnurzpiepe. Was für die Vereine zählt, ist die Schießstättenförderung (über den Landessportbund) und u.U. der Sportgerätezuschuss. Beides ist breitensportlich, und an die Mitgliedschaft im jeweiligen LSB gebunden.

    Carcano

  • würde das bedeuten das ein neu gegründeter Verein ohne Probleme direkt in den RPSSB eintreten könnte solange er in RLP liegt?

    Einen Versuch wäre es wert.

    Aber wenns dir um die persönliche Ausübung des Sportes geht empfehle ich den Wechsel in einen Verein eines sportorientierten Landesvetbandes, damit hast du insgesamt viel weniger Scherereien!

    diskutiere nicht mit Ignoranten.....sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung!

  • Hallo Omega,

    nach meiner Info wird zur Zeit die Satzung bei der zuständigen Stelle geprüft und anschließend eingetragen.

    Dann kann jeder Verein <aus dem Gebiet Süd- allerdings freiwiliig - sich dem dann ehemaligen PSSB- der dann RPSSB heist- anschließen.

    Noch eine Antwort an Schmidtchen:

    Der RPSSB geht den Weg bis zum Ende, trotz aller Drohungen aus dem RSB Gebiet.

  • nach meiner Info wird zur Zeit die Satzung bei der zuständigen Stelle geprüft und anschließend eingetragen.

    Möchtest du damit andeuten, dass der RPSSB die einstweilige Verfügung ignoriert?

  • HoDi, man sollte nicht jedes Gerücht (zumal eines, das von interessierter Seite lanciert worden sein könnte), einfach voreilig so weiterverbreiten, nur weil es saftig klingt. Außer Du hättest selbst den Eintragungsantrag beim Registergericht gestellt. :D

    Tatsächich werden sowohl der PSSB als auch der RSB von sportrechtlich ausgewiesenen und kompetenten Anwälten verteten. Die werden ihre Mandanten entsprechend beraten haben.

    Der PSSB kann sich jetzt entscheiden, ob er gegen die einstweilige Verfügung separat vorgeht, oder sie vorläufig respektiert und das Hauptsacheverfahren vor dem Verbandsgericht weiter verfolgt.

    Außerdem werden sicherlich beide Verbände zur Zeit schon ihre Unterstützer und Alliierten im DSB-Gesamtvorstand suchen. Dem DSB insgesamt (als Bundesverband) kann überhaupt NICHTS an einer Eskalation des vom RSB angefangenen Rechtsstreits gelegen sein; warum, sollte hier klar sein.

    Es wird also sicherlich einen Druck im DSB zu einer Art gütlicher Einigung oder Kompromiss geben, ungeachtet, was da ein einzelner Amtsrichter als DSB-Verbandsrichter 1. Instanz richtig oder falsch gemeint haben mag oder nicht.

    Carcano

  • Letzte Info!

    Das DSB Präsidium hat dem Verfahren (RSB-PSSB) auf Seiten des Antragsstellers (RSB) beizutreten nicht entsprochen.

    Mal sehen wie es weiter geht.

  • Kobolt72

    Auszug:
    In dem Antrag und Streitverkündung RSB gegen PSSB

    wegen Unterlassung - unzulässige Satzungsänderung durch Verstoß gegen die DSB-Satzung

    Wir vertreten den Antragsteller, dessen Vollmacht beigefügt ist (Anlage K 1 ).
    Gleichzeitig verkünden wir namens des Antragsstellers dem Deutschen
    Schützenbund eV, vertreten durch das Präsidium in 65195 Wiesbaden den
    Streit und fordern diesen auf
    dem Verfahren auf Seiten des Antragstellers beizutreten.

  • heißt das nun das sich die Schützen hier in sehr viel Geduld üben müssen, alle Verfahren viel Geld kosten und am Ende alles bleibt wie es ist?

    Ich bin kein Experte in Rechtsfragen, aber den Artikel kann man auch anders deuten.

    Der RSB versucht mit allen Mitteln, die Vereine in Rheinland Pfalz an sich zu binden, denn sie sind (ca. 20.000 Mitglieder) ja Beitragszahler. Er hat seit Jahren die Südländer, ich will nur meine Meinung wiedergeben, ausgenutzt. Manche behaupten sogar, er könne ohne die Süd Vereine finanziell über leben. Wenn das stimmen würde, warum denn dieses ganze ToHuWaBoHu?

    Er hätte, genauso wie der DSB, längst Ordnung in Satzung oder andere Bereiche bringen können. Aber er braucht 2-4 Jahre, um trotz 2 Satzungs AG´s um eine Satzung zu reformieren. Tolle Leistung !!!

    Im RSB existiert sogar noch ein Bezirk 15, obwohl alle Vereine in die Pfalz gewechselt sind.

    Und es soll niemand auf die Idee kommen das wären alle Gründe des RSB. Nein weit gefehlt, der Hauptgrund ist das Geld, an das er mit allen Mitteln kommen will.

    Das ganze Gequatsche verschiedener RSB Funktionäre ist in meinen Augen die größte Augenwischerei in dieser Affäre. Ebenso die Abstimmungen über einen gewollten Wechsel der Vereine. Alles Papperlapapp.

    Wir Schießsportfreunde in Rheinland Pfalz können froh sein, in diesem Bundesland soviel Unterstützung zu bekommen. Verscherzen wir sie uns nicht durch Uneinigkeit in Rheinland Pfalz.

    Glückwunsch an die Freunde in der Pfalz und in Rheinhessen, die die Situation längst erkannt haben.

    Geduld muss man schon aufbringen, obwohl es meiner Ansicht lange genung dauert.

  • Der RSB versucht mit allen Mitteln, die Vereine in Rheinland Pfalz an sich zu binden, denn sie sind (ca. 20.000 Mitglieder) ja Beitragszahler.

    Und der PSSB will euch natürlich nur wegen eurer schönen Augen. Die Argumentation vor 3 Jahren beim Übertritt der ersten 8.000 in den PSSB war genau umgekehrt. Immer schön mit dem Wind drehen.

    Er hat seit Jahren die Südländer, ich will nur meine Meinung wiedergeben, ausgenutzt. Manche behaupten sogar, er könne ohne die Süd Vereine finanziell über leben. Wenn das stimmen würde, warum denn dieses ganze ToHuWaBoHu?

    Der PSSB überlebt doch mit einer niedrigen Mitgliederzahl schon seit Jahren. Warum sollte RSB das nicht können. Natürlich müssen dann Strukturen angepasst werden. Aber das ist der Lauf der Dinge.
    Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war der Süden des RSB sehr stolz darauf, was dort gerade lief. Und das ist noch nicht so lange her. Allerdings war das zu Zeiten, wo auch noch andere Leute dort aktiv für den RSB mitgearbeitet haben. Heutzutage neue Leute als Ehrenamtliche zu akquirieren ist aber sehr schwer. Insofern finde ich den Ausdruck "ausnutzen" eher unpassend, aber jeder hat halt so seine Sichtweise.

    Er hätte, genauso wie der DSB, längst Ordnung in Satzung oder andere Bereiche bringen können. Aber er braucht 2-4 Jahre, um trotz 2 Satzungs AG´s um eine Satzung zu reformieren. Tolle Leistung !!!

    Du weißt doch genau, warum das Ganze so eine schwere Geburt ist. Schließlich gibt es die Strukturprobleme nicht erst seit gestern ( und damit ist nicht das Nord-Süd-Problem gemeint).
    Es fehlt halt so ein fähiger Mann wie du, der die Leute ganz fix überzeugt.

    Und es soll niemand auf die Idee kommen das wären alle Gründe des RSB. Nein weit gefehlt, der Hauptgrund ist das Geld, an das er mit allen Mitteln kommen will.

    Deine ständigen Wiederholungen dieser Unwahrheiten ändern nichts an der Tatsache, dass die Landesregierung in RLP sehr genau darauf achtet, dass die Fördergelder in RLP bleiben. Warum immer wieder der Versuch der Diskreditierung des RSB bzw. seiner Verbandsspitze?

    Das ganze Gequatsche verschiedener RSB Funktionäre ist in meinen Augen die größte Augenwischerei in dieser Affäre. Ebenso die Abstimmungen über einen gewollten Wechsel der Vereine. Alles Papperlapapp.

    Das dir und deinen Kollegen diese Argumentation nicht gefällt zeigt, wie wahr sie ist.?

    Wir Schießsportfreunde in Rheinland Pfalz können froh sein, in diesem Bundesland soviel Unterstützung zu bekommen. Verscherzen wir sie uns nicht durch Uneinigkeit in Rheinland Pfalz.

    Bezüglich der Förderungshöhe kann ich dir nur uneingeschränkt zustimmen. Da kann man als Verein in NRW wirklich neidisch werden. Aber wegen der eh schon vorhandenen Zweckbindung an RLP-Interessen ist diese Förderung auch bei Beibehaltung des Status-Quo aus meiner Sicht gefährdet. Da versucht wohl wer, eigene Interessen mit Drohgebärden zu untermauern.?

  • Und der PSSB will euch natürlich nur wegen eurer schönen Augen. Die Argumentation vor 3 Jahren beim Übertritt der ersten 8.000 in den PSSB war genau umgekehrt. Immer schön mit dem Wind drehen.

    Der Grund des Wechsel in den PSSB war die unfaire Behandlung unser Sportler durch den RSB und die Sturheit seiner Funktionäre. Bleib doch bei den Tatsachen.

    Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war der Süden des RSB sehr stolz darauf, was dort gerade lief. Und das ist noch nicht so lange her. Allerdings war das zu Zeiten, wo auch noch andere Leute dort aktiv für den RSB mitgearbeitet haben. Heutzutage neue Leute als Ehrenamtliche zu akquirieren ist aber sehr schwer. Insofern finde ich den Ausdruck "ausnutzen" eher unpassend, aber jeder hat halt so seine Sichtweise.

    Vor langen Zeiten war die Führungsriege des RSB auch nicht gegen das Gebiet Süd. Wer hat denn den Spruch nach seiner Wahl losgelassen, ich zitiere: Jetzt soll der Süden mich mal kennen lernen.

    Es fehlt halt so ein fähiger Mann wie du, der die Leute ganz fix überzeugt.

    Vielen Dank für das Kompliment, nur hätte ich das Problem mit den richtigen Helfern und Informationen längst angepackt. Und bei richtiger Fairness und Betrachtungsweise, wäre das ganze Problem nie entstanden. Ich kann mich noch an einen Antrag in Hürth Hermülheim erinnern, der cleverer Weise vom damaligen Geschäftsführer "umgangen" wurde, die Gebietsvorsitzenden im Gebiet zu wählen. Heute ist es endlich geschehen, wenn ich die neue Ordnung richtig gelesen habe.

    Deine ständigen Wiederholungen dieser Unwahrheiten ändern nichts an der Tatsache, dass die Landesregierung in RLP sehr genau darauf achtet, dass die Fördergelder in RLP bleiben. Warum immer wieder der Versuch der Diskreditierung des RSB bzw. seiner Verbandsspitze?

    Wenn meine Wahrheiten in Deinen Augen nicht stimmen, eins ist doch unbestritten, die Kontrolle findet doch erst seit der Wahl des jetzigen Vorstandes des Fachverbandes statt, dessen Mitglieder einstimmig die Verhältniosse geändert haben. Laß doch einfach solche Behauptungen sein, genau so wie die Unterstellung, ich würde die RSB Verbandsspitze diskreditieren. Die Wahrheit bleibt immer noch die Wahrheit und sollte unverblümt gesagt werden.

    Das der RSB versucht hat an die Gelder des Fachverbandes zu kommen, ist Realität.

    Das dir und deinen Kollegen diese Argumentation nicht gefällt zeigt, wie wahr sie ist

    Dieser Satz ist doch wohl unter Deinem Niveau.

    Aber wegen der eh schon vorhandenen Zweckbindung an RLP-Interessen ist diese Förderung auch bei Beibehaltung des Status-Quo aus meiner Sicht gefährdet. Da versucht wohl wer, eigene Interessen mit Drohgebärden zu untermauern.?

    Wir werden alles zum Wohle unserer Mitgliedsvereine tun, gerade diesen Status-Quo zu halten. Der letzte Satz ist eine nicht hinnehmbare Unterstellung.

    Die Bayern sagen "Mir sein mir" und wir Rheinland Pfälzer wollen "genau dahin".

  • Das ja wie bei "Game of Thrones" hier....


    Vergesst mal nicht das eigendliche Thema.

    Immerhin blockiert die LLZ Geschichte die Zuschüsse für den Schiessport.

    Wasn da nun ?

    Liquidation ja / nein ?

    Scheint ja nicht vorran zu kommen.

    Der jetzige Schwebezustand kann ja nicht richtig sein.

    Was kann man dagegen unternehmen?

  • Den Schwebezustand kann man- nach meiner Meinung - nur durch eine Info an die zuständige Staatsanwalt abschließen,indem man dort anzeigt und anfragt : Wie lange soll denn dieser "Schwebezustand " noch weitergehen ? Der "Schuldenstand " wächst von Tag zu Tag. Und der muss eines Tages von jemand getragen werden..

    Hat aber - wieder meine Meinung_ nichts mit dem augenblicklichen Zustand der beiden Verbände zu tun.

    Aber vielleicht ist der "Oberschlauberger" Schmidtchen anderer Meinung.