Das Ganze von vorn, damit Du es nun endlich verstehst:Der PSSB muss kein Mitglied in der Trägerschaft werden. Nur dann sollte er der Trägerschaft erlauben, die geeigneten Kaderschützen an den DSB weiter zu melden. Der PSSB kann Mitglied werden, dann ist die "Meldeprozedur" doch einfacher und wir hätten keine Diskussionen.
Nun, noch ein Detail: Wer ist der Empfänger dieser Meldungen? Von wem akzeptiert dieser Empfänger Meldungen?
Axel
Der Empfänger dieser Meldungen ist der DSB, der nur diese von den Landesverbänden anerkennt, d.h. Meldung zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften oder auch zur Kaderbildung.
Aber: Dieses Recht kann der oder die Landesverbände an andere "Organisatoren Z. B. Trägervereine oder Kuratorien übertragen. Dies war in der Vergangenheit der Fall: d.h. das Kuratorium des LLZ Bad Kreuznach hat dies für die beiden Verbände - RSB und PSSB getätigt- in Zusammenarbeit mit dem zuständigen verantwortlichen Trainer. Dieser Zustand ging über etliche Jahre, nur jetzt, da das Kuratorium nicht mehr existiert, wollen beide Verbände dieses nicht auf den Trägerverein übertragen, obwohl sie dort- ohne eine finanziellen Beisteuerung Mitglied sein könnten.
Im Klartext: Unterschreiben beide Verbände diese Abmachung, bleibt alles wie gehabt- nur "Kuratorium" wird durch " Trägerverein" ersetzt.
Noch eine Anmerkung.
in Bälde erfolgt eine Info über den finanziellen Verlust der Schützen in Rheinland- Pfalz, die durch diese Uneinigkeit den Vereinen und auch den Verbänden entstanden ist.
Der " Fehlbetrag" steigt von Tag zu Tag.
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Der Trainer kann seine Einschätzung ja den Verbänden mitteilen, ich sehe da keine Nachteile für die Schützen. Der Trägerverein würde an Bedeutung gewinnen, dass kann man gut finden, man kann es aber auch bleiben lassen. Normalerweise werden Dinge durch hinzufügen von weiteren Beteiligten nicht besser.
Der Trainer kann seine Einschätzung ja den Verbänden mitteilen, ich sehe da keine Nachteile für die Schützen. Der Trägerverein würde an Bedeutung gewinnen, dass kann man gut finden, man kann es aber auch bleiben lassen. Normalerweise werden Dinge durch hinzufügen von weiteren Beteiligten nicht besser.
Wer lesen kann ist stark im Vorteil !!!!!!
Bei den erwähnten Meldungen handelt es sich um die Meldungen an den DSB, zur Teilnahme an den Ranglisten. Die Meldehoheit obliegt den Landesverbänden zu diesen DSB-Maßnahmen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Teilnehmer zur Rangliste von dem leitenden Trainer des LLZ vorgenommen.
Die vorletzte Hürde die die neue Trägerschaft überwinden musste, war eine Absprache bzw. Klärung mit den zwei betroffenen Landesverbänden, wer zukünftig die Meldung der Talente des LLZ Rheinland-Pfalz in Bad Kreuznach an den DSB vornimmt.
Hier konnte nach meinem Kenntnisstand bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine einvernehmliche Klärung herbeigeführt werden. Diese vom DSB geforderte Absprache, egal auf welche Variante man sich einigt,ist ein existenzieller wichtiger Bestandteil des LLZ und der Trägerschaft.
Jetzt weis ich auch, was mir Jahrelang gefehlt hat, nämlich einer, der so tut, als hätte er von alles Ahnung.
Weiterhin schöne und erholsame Träume !!
Na, dann hat der Trägerverein aber ein Problem 
Bei den erwähnten Meldungen handelt es sich um die Meldungen an den DSB, zur Teilnahme an den Ranglisten. Die Meldehoheit obliegt den Landesverbänden zu diesen DSB-Maßnahmen.
Genau hierbei geht es AUCH darum, wer die Zeche für den einzelnen Talent-Schützen zahlt: Startgebühr, Reisekosten, Übernachtung - für ihn und ggf. den Trainer. Ich weiß auß eigener Erfahrung, daß mein eigener Landesverband da ziemlich genau hinsieht, wer konkret zu Ranglisten gemeldet wird, weil es eben nicht wenig Geld kostet.
Und ja, Axel - es geht im Endeffekt auch immer drum, wo die Kohle herkommt und wofür sie sinnvoll = nutzbringend eingesetzt wird. Das sehen unterschiedliche Personen naturgemäß auch häufig unterschiedlich.
Na, dann hat der Trägerverein aber ein Problem
Welches?
Der Trägerverein kann ein solches LLZ nur sinnvoll betreiben wenn dort auch Leben ist sprich Veranstaltungen abgehalten werden. Dies können aber nur die Schützenverbände möglich machen da weder Trägerverein noch Fachverbände in größerem Umfang Sportveranstaltungen ausrichten.
Wenn die beiden beteiligten Landesverbände sich nun halt mal verweigern und das Unterfangen des Erhalts des LLZ scheitert dann löst sich der Trägerverein wieder auf, die Leute die sich dort dankenswerter Weise seit Jahren stark engagieren haben wieder mehr Ruhe und Zeit, das Land RLP mehrere Millionen in den Sand gesetzt und dann ..... who Knows oder schau mehr mal!
Land RLP mehrere Millionen in den Sand gesetzt und dann ..... who Knows oder schau mehr mal!
Nun, das was für das Geld erworben wurde ist ja noch immer da. Es verschwindet ja nicht einfach. Von daher ist die Frage ob man da noch immer von in den Sand setzen sprechen kann. Und natürlich sei den Leuten ein ruhigeres Leben gegönnt. Der Schießsport in RLP wird deshalb sicher nicht untergehen.
Axel
Genau hierbei geht es AUCH darum, wer die Zeche für den einzelnen Talent-Schützen zahlt: Startgebühr, Reisekosten, Übernachtung - für ihn und ggf. den Trainer. Ich weiß auß eigener Erfahrung, daß mein eigener Landesverband da ziemlich genau hinsieht, wer konkret zu Ranglisten gemeldet wird, weil es eben nicht wenig Geld kostet.
In Rheinland-Pfalz gibt bes eine andere Struktur wie in anderen Bundesländern. Hier erhalten die Fachverbände über ihre Sportbünde jedes Jahr einen nicht unerheblichen Betrag, für Förderung, Weiterbildung, Ausbildung usw. Aus diesem "Topf" bezahlen im Augenblick die Fachverbände Pfalz und Rheinland diese Fördermaßnahmen. Das hier ein Unterscheid gemacht wird zwischen Mitgliedern oder Nichtmitgliedern ist für mich das normalste von der Welt. Es zahlen also nicht die Landesverbände sondern die Fachverbände. Das in der Pfalz Landesverband und Faschverband ein und dasselbe sind, argumentiert man in der Pfalz, "wir bezahlen das alles". Der RSB zahlt für diese Förderung keinen Cent. Geld ist also da, was fehlt ist in meinen Augen nur ein guter Willen und ein "Sprung über seinen eigenen Schatten".
Es verhandelt sich halt schlecht, wenn man nichts anzubieten hat, was der Verhandlungspartner haben will.
In Rheinland-Pfalz gibt bes eine andere Struktur wie in anderen Bundesländern. Hier erhalten die Fachverbände über ihre Sportbünde jedes Jahr einen nicht unerheblichen Betrag, für Förderung, Weiterbildung, Ausbildung usw.
Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es dieses System aber auch in anderen Bundesländern. Zumindest in Nordrhein-Westfalen gibt es in den Sportarten, in denen im Land mehr als ein Landesverband existiert, so was ähnliches wie die Fachverbände in RLP, nennt sich hier nur anders, nämlich für den Schießsport "Fachschaft". Auch hier fließen Mittel des Landessportbundes zur Leistungssportförderung etc. rein, die diese dann an die LV weitereichen und womit diese u.a. auch Kadermaßnahmen, Jugendmaßnahmen etc. finanzieren. Und auch in Dortmund gibt es ja ein LLZ. Das dort aber ein Trägerverein diese Maßnahmen koordiniert wäre mir neu. Und das ist auch nicht zwingend in Abhängigkeit zum Betreiber eines LLZ zu sehen, schließlich müssen DAS LLZ und die Leistungssportkoordination ja nicht zwingend zusammen hängen. Warum sollte also ein leitender Trainer an einem LLZ, der nicht von den Verbänden angestellt wurde und auch nicht ihren Weisungen unterliegt, für diese Meldungen vornehmen dürfen?
Egal was in der Vergangenheit war. Da gibt es ja sicher ne Historie zu, die heute nicht mehr gilt. Es haben sich ja wohl mittlerweile ne Menge Dinge geändert und sind Köpfe ausgetauscht worden. Da muss man vielleicht mal Argumente suchen, warum die Verbände diese Hoheit abtreten sollten oder sich hinterfragen, warum sie es ggf. nicht möchten.
Die vorletzte Hürde die die neue Trägerschaft überwinden musste, war eine Absprache bzw. Klärung mit den zwei betroffenen Landesverbänden, wer zukünftig die Meldung der Talente des LLZ Rheinland-Pfalz in Bad Kreuznach an den DSB vornimmt.Hier konnte nach meinem Kenntnisstand bis zum heutigen Zeitpunkt noch keine einvernehmliche Klärung herbeigeführt werden. Diese vom DSB geforderte Absprache, egal auf welche Variante man sich einigt,ist ein existenzieller wichtiger Bestandteil des LLZ und der Trägerschaft.
Da stimme ich Dir zu. Sonst wäre es ja kein Leistungszentrum.
Talentsichtung, -meldung, -förderung und -entwicklung; dafür ist ein solches Zentrum da.
Fürs Spaßschießen gibt es andere Möglichkeiten.
Carcano
Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es dieses System aber auch in anderen Bundesländern. Zumindest in Nordrhein-Westfalen gibt es in den Sportarten, in denen im Land mehr als ein Landesverband existiert, so was ähnliches wie die Fachverbände in RLP, nennt sich hier nur anders, nämlich für den Schießsport "Fachschaft".
Die beschriebene Situation in NRW ist so nicht vergleichbar mit RLP.
Korrekt ist, das der LSB NRW die finanziellen Mittel der Fachschaft für den Leistungssport zur Verfügung stellt. Die Mittel werden aufgeteilt teilweise nach den Mitgliedszahlen der Verbände (RSB und WSB) und anderen Kriterien, wie z.B. Anzahl von Stützpunkten etc. Darüberhinaus ist der WSB Eigentümer (Träger) desLLZ Dortmund.
Die Koordination mit dem DSB (Ranglistennominierung etc.) liegt in den Händen der Verbände RSB und WSB. Hier werden die Leistungs- und Spitzensportler von den jeweils verantwortlichen Ver-bandstrainer an den DSB gemeldet.
Anders verhält es sich in RLP.
Der LSB RLP finanziert hier u.a. direkt das LLZ RLP (Honorar leitendender Trainer, LLZ-Unterhaltungs- und Betriebskosten und einen Zuschuss für den D-Kader) und darüber hinaus erhalten direkt die Fachverbände eine Pro-Kopf-Prämie von den Sportbünden, womit diese die D-Kader-Maßnahmen und nach vorgegebenen Richtlinien den Leistungssportim Bereich des Nachwuchs (E-Kader, Fördergruppen) finanzieren und darüber hinaus den Vereinen auf Antrag, auch hierfür gibt es Vorgaben, finanziell unterstützen.
Unbeantwortet von RSB und PSSB ist die Frage, der Trägerschaft LLZ RLP, bezüglich der Meldehoheit an den DSB. Die Trägerschaft LLS RLP hat keine Bedenken, dieses Verfahren den Landesverbänden, nach vorheriger Absprache mit dem leitenden Trainer, zu übertragen. Es war seitens der Trägerschaft nie beabsichtigt, im Alleingang diese Meldehoheit gegenüber dem DSB zu übernehmen.
Egal was in der Vergangenheit war. Da gibt es ja sicher ne Historie zu
Trotzdem, auch wenn es dann zwischenzeitlich Historie ist, Jahrzehnte war der leitende Trainer des LLZ Bad Kreuznach verantwortlich für die Meldungen an des DSB. Hierbei ist anzumerken, das in all den Jahren der RSB sich nicht im geringsten hierfür interessiert hat, schließlich haben all diese mit erheblichen Kosten verbundenen Maßnahmen, den RSB
keinen Cent gekostet.
Mich würde brennend interessieren, was die Herrn Brehmer und Luers zu dem Ausgang der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz sagen.
Zitat Luers in Koblenz zu einem hochrangigen Beamter des ISIM, als er drohte:
Ich zitiere: " Wir haben im nächsten Jahr Landtagswahlen und sind 50.000 Schützen in Rheinland-Pfalz".
Das ist ein Spitzenfunktionär im PSSB.
Es kommt oft anders als man denkt und hofft. 
(Ein wenig Häme sei mir erlaubt).
Moses, Du wirst keine Info erhalten. Die kleben doch so an Ihren Posten.
Die Basis muss aufstehen, auch im Bereich des RSB- die sind auch nicht besser.
Vielleicht sollte er nicht hier, sondern ihn direkt fragen.
Wobei ich nicht wirklich ein Problem bezüglich des Landtagsergebnisses erkennen kann.
Axel
Moses, Du wirst keine Info erhalten. Die kleben doch so an Ihren Posten.
Die Basis muss aufstehen, auch im Bereich des RSB- die sind auch nicht besser.
Wenn ihr es doch besser könnt und es eure Leute in der Mehrheit auch so sehen, dann sollte es doch kein Problem sein, bei den nächsten Wahlen für Veränderungen zu sorgen, egal ob beim PSSB oder beim RSB. Das ist wie beim NWDSB !!!
Aber nur rum zu lamentieren ohne die Mehrheit der angeblich so benachteiligten RLP-Schützen von ihrem Nachteil überzeugen zu können, damit diese danach dann die "klebrigen" Platzinhaber durch "Wohltäter" ablösen, reicht halt nicht aus.
Da muss ich schmidtchen absolut Recht geben!
Wenn vor 2 oder 3 Jahren im Gebiet Süd des RSB nach dem Rücktritt des Gebietsvorsitzenden Klaus Steffen irgend jemand aufgestanden wäre und die Hand gehoben hätte "ich mache es" wäre dieser - auch wenn es jemand aus den Reihen der RSB-Kritiker gewesen wäre - meines Erachtens nach mit großer Mehrheit gewählt worden und hätte in seinem Sinne mitgestalten können!
Aber was ist passiert? Lächele, denn es hätte schlimmer kommen können, also lächelte ich und .......
Auch beim PSSB würde ich mal vermuten dass ein gegenkandidat gegen Brehmer hervorragende Chancen hätte ..... es muss halt jemand machen!
Nun ja, beim NWDSB haben die Vereine aber begriffen wie sie "gestalten" können ohne in der Pflicht zu sein. Dafür werden sie ja von manchen "Machern" heftig kritisiert. Beim LLZ und im PSSB ist es nur so, dass welche die nichts außer leere Taschen haben, wütend mit dem Fuß aufstampfen weil sie nicht beachtet werden.
Der NWDSB will das LLZ
Der PSSB will das LLZ mit diesem Trägerverein nicht.
Da ist schon ein Unterschied der Situation.
Axel
Ach so ist das.....das Innenministerium hat nichts in der Tasche und stampft nur wütend mit dem Fuß?
O Herr, wirf Hirn vom Himmel ........
