Beiträge von Kloaner_Schütz

    Hier mal die Antwort von Anschütz zu meiner Aussage zu den Zündproblemen beim Anschütz 1907 mit ELY. Ich muss dazu sagen, ich habe dann den Abstand vom Patronenlager neu Einstellen lassen und jetzt ist es bedeutend besser. Hatte jetzt nach fast 1000 Schuss 2 Aussetzer... damit kann ich leben.


    Hallo Herr XXXXXXX


    ja so etwas ist lästig.

    ELEY hat einen etwas dünneren Patronenrand. Da kommt so etwas im Vergleich zu RWS oder LAPUA eher zum Tragen.


    Sie haben also schon die Schlagfeder tauschen lassen?


    Die Position des Abzuges spielt auch eine Rolle. Der Abzug besitzt zwei Langlöcher an den Befestigungsschrauben zum System. Er kann vor und zurück geschoben werden. Er sollte in Mittelstellung bis hinteres Drittel positioniert sein. Steht der Abzug ganz vorn, dann gibt es Zündversager. Steht er ganz hinten, dann geht das Schloss sehr schwer zu schließen.

    Besitzt der Verschluss und das System die gleichen letzten 3 Zahlen der Waffennummer? Manchmal werden Verschlüsse vertauscht. Dann kann der Verschlussabstand nicht korrekt sein.


    Freundliche Grüße aus der Innovationsregion Ulm


    J.G. ANSCHÜTZ GmbH & Co. KG
    i.A.
    Benjamin Wirthgen
    Biathlon / Technical Projects

    Servus,

    Ich habe bei meinem 1907er genau das selbe und bei mir ist das echt Munitionsabhängig.


    Das Prozedere Reinigung, Neuer Schlagbolzen etc hab ich durch... an dem liegt es nicht. Ich vermute, dass der Ganze Verschluss eben einen bestimmten "Abstand" zum Lauf hat. Bei Dicker RWS munition oder Lapua gibt es keine Versager, mit Ely habe ich das andauernd. Ungefähr die selbe Kadenz wie du...

    Dass es bei dir bei der RWS passiert, die sehr dick ist verwundert mich allerdings ein wenig...

    Ich wollte eigentlich immer einmal Anschütz schreiben... vielleicht mache ich das jetzt mal.

    Servus,

    Ich komme leider nun auch in das Alter, wo ich aufgrund einer leichten Hornhautverkrümmung auf eine Sehhilfe umsteigen muss.

    Nun habe ich einen Brillenvorsatz / Monokel aufsatz an meinen Diopter gebaut um das mal zu testen ( Ohne Glas, das ist alles noch beim Optiker und ja, der wird auch alles am Gewehr einstellen etc... die Problematik ist bekannt ).

    Dabei ist mir aufgefallen, dass ich durch die Verlängerung des Tunnels, also Irisblende, Brillenvorsatzhalterung, Gegenlichtblende nun den unteren Rand dieser Röhre sehe, weil sie perfekt Horizontal ist, der Blickwinkel aber im Prinzip ja leicht schräg auf das Ziel zu. Ohne den 1 cm Brillenvorsatzhalterun war das kein Problem. Jetzt ist diese "Röhre" aber länger geworden und der Winkel fällt jetzt auf.

    Mein Diopter ist ein älteres Anschütz Modell und ich kann dort den Winkel dieser "Röhre", (Irisblende, Brillenvorsatzhalterung, Gegenlichtblende) nicht verstellen. Im Prinzip müsste ich diese aber leicht nach unten auf das Korn zuwinkeln.

    FRAGE: Kann das jeder neue Diopter ? Es gibt Diopter mit der Bezeichnung "schwenkbar", ist das was damit gemeint ist ? Welche Diopter kommen da in Frge ?

    Für euren Input wäre ich dankbar.

    Ich denke mal die Antwort steht hier oben schon...

    Abgesehen, dass das von deinen Vereinskameraden echt eine Frechheit ist....

    Aber schau dir die Buli an, und eben, die Trainieren das. Wir hatten im Jugendtraining mitunter trainingseinheiten wo unser Trainer mit absicht auf einmal den Radio angestellt hat oder sonst was... und du musstest aber innerhalb von 10 sekunden schiessen.

    Auch finde ich es ganz gut wenn man eben sichtblenden (soweit erlaubt) unter das stirnband tut.

    Wenn ich schiesse kann ich mittlerweile voll abschalten. Eben, man muss diesen Flow bekommen. Was um dich herum ist, muss dir scheissegal sein. Du darfst nicht mal merken ob wer rein kommt oder geht. Du musst dich so konzentrieren und die Konzentration so hoch halten, dass es nur im deinen Schuss und den nächsten Schuss geht. Alles andere is unwichtig.

    Das kann man trainieren. Ist letztendlich Konzentrationssache.

    Also ich bin eigentlich auch Links dominant und konnte aber früher mit beiden Augen offen problemlos schiessen, ( rechts zielend ).

    Also ich dann nach einer Schiesspause wieder angefangen habe, konnte ich es nicht mehr... ka warum... ich kann mich nicht mehr nur auf das rechte Auge konzentrieren... kann man sich das wieder antrainieren ? Ich möchte fast behaupten nein... ich hab es versucht und aufgegeben. Jetzt decke ich mit Blende ab.

    Na ja, der Preis ist ja der Empfohlene Verkaufspreis. Der Markt wird sich weit unter den 2500 EUR orientieren die da im Moment im Raum stehen. Das 700er ALU bekommst du beim Holme der wirklich massen verkauft um die 1700 wenn ich mich nicht irre ? Also wird das neue dann wohl bei 2000 liegen, irgendwann. Wenns grad neu ist wirst du wohl jetzt im März schon eher deine 2250 blechen müssen.

    Problem ist (für dich als Geldbeutel) halt, dass alle Hersteller mittlerweile ein Premium Gewehr haben. Ich vermute daher, dass das 700er weiter vertrieben wird, das 800er wird das Premium Gewehr von FWB sein, keine richtige Ablösung wie früher.

    Ich denke mal du verreisst... und verreist nicht ;) Auch wenn eine Reise deinem Frust vielleicht gut tut ;) (sorry, musste sein... ist einen Schmunzler wert)

    Also ich denke mal, dass du ganz klar irgendwo Körperspannung aufbaust... vermutlich beim Anschlag in der Schulter ? Versuche mal beim Schiessen dich ganz auf das Entspannen der Schulter zu konzentrieren und dann schau mal ob du immer noch verreisst ;)

    @ TAFKAS

    Ich glaub Frank meint das anders, ich glaube er meint dass der Hauptunterschied die Geschwindigkeit ist, und nicht der Impuls und Absorber.

    Und das sehe ich auch so.

    Der Impuls des Gewehrs geht immer nach Hinten. Das Gewehr "springt" nur, weil die Energie sich in die Richtung bewegt wo kein Widerstand ist und das ist nun mal oben, vor allem, wenn das Gewehr ( gerade bei LG ) Hinterlastig und leicht ist ( da an der Schulter fixiert ).

    Frank du bist einfach ein Phänomen, wir streiten uns jedesmal in irgendwelchen Threads aber im Grunde reden wir jedes mal vom selben und sind gar nicht anderer Meinung... :)

    Du sagst im Prinzip das selbe wie ich nur immer anders... oder ich sag es anders wie du... wie auch immer... ;)

    Zitat:
    "Das Gewehr 'will' sich also nach hinten in Bewegung setzen. Geht aber nicht, da durch Schulter oder in einer Rest oder auf dem Tisch durch Reibung am Ort gehalten. Also macht es eine Ausgleichsbewegung (normalerweise) nach oben. Hängt vom Angriffspunkt der Kraft und vom Schwerpunkt des Gewehres ab."

    Ja, sag ich ja gerade dauernd. Angriffspunkt und Kraft und Schwerpunkt des Gewehrs... das sag ich ja dauernd. Das Tesro musst du erst megamässig einstellen bis du nichts mehr merkst. Es hat zu viel Schwerpunkt hinten und ist vorne sowie generell einfach zu leicht. Daher spürst du alles viel mehr und sofort..

    Dein ganzer Diskurs über die technische Entwicklung stimmt alles ... keine Diskussion!!!

    Aber ich bleibe dabei... ein richtig eingerichtetes 600er ( und ich sage bewusst, alles ab 600er... ) Kannst du so abfeuern, dass du kein Mündungsspringen hast. Ich hab keines bei meinem 601er... und ich glaube nicht, dass es an meinem Feingefühl liegt. Es könnte eher sein, dass ich noch gewohnt bin mit so einem Prügel zu schiessen und eben besser auf den optimalen Anschlag auch in Punkto Gewichtsverteilung achte...

    Und klar wirst du mit einem neuen Gewehr mehr 10er schiessen und ja, es gibt einen Impuls und ja er ist auf Scatt sichtbar. Aber nicht spürbar wenn dein Anschlag perfekt ist. Technisch waren das 600er und das 601er schon ein Quantensprung ! Die Schussabgabe ist extrem weich, auch wegen der von dir beschriebenen langsamen Mündungsgeschwindigkeit. Verreissen tust du einen Schuss viel eher bei diesen Gewehren. Aber auch hier hält sich alles in Grenzen denn bei LG ist der erlaubte Druck und daher die Geschwindigkeit der Patrone ja gesetzlich limitiert.

    @ Dingo

    Sorry aber wenn du so wie oben beschrieben Gewehre testest und dir dann ein Urteil erlaubst dann erlaube mir in frage zu stellen, dass du mir zu wenig Erfahrung im Schiesssport zuschreibst... ich bin vielleicht kein Top Schütze aber ich schiesse gut genug um zu wissen, dass du ein Gewehr schon in ordentlichen Klamotten testen musst wenn du dir wirklich eine Meinung bilden willst und zudem wirst du an jedem Gewehr herumschrauben müssen wenn es dir ernst ist... ansonsten vergleichst du Äpfel mit Bananen... Das beste Gewehr ist eine Steinschleuder wenn es nicht gescheit eingestellt ist...

    Vielleicht verabschiede ich mich wieder aus dem Thread, mitlerweile wird man ja schon von Moderatoren hier im Forum angegriffen... das hab ich nicht nötig...

    @ Andreas

    Nein, das widerspricht meiner Logik nicht, wie ich oben bereits sagte, es kann sein, das ein Gewehr in seiner Grundausführung schon für dich richtig liegt und gut eingestellt ist. Es ist nun mal so, dass sich jeder Schütze mit einem anderen Gewehr richtig wohl fühlt, schon bevor er irgendwas einstellt und das beeinflusst in der Regel dann auch die Kaufentscheidung. Aber im Prinzip ist es wurscht welches moderne Gewehr. Du kannst jedes so einstellen dass es irgendwann passt. Topschützen sind durch das Sponsoring auch an eine Marke gebunden, schiessen aber trotzdem gut wenn sie's dann mal für sich eingestellt haben.

    Und ja, ich hatte das Tesro schon in der Hand, mir persönlich gefällt es gut, allerdings finde ich es auch recht leicht und ich müsste sicher einiges am Gewehr verstellen.

    Die Technik der Modernen Waffen ist ja im Prinzip alles identisch.

    @ Andreas,

    Ich habe das Bewusst auf die 600er Reihe eingeschränkt weil man wirklich erst ab dann von einer Ruhigen Schussabgabe sprechen kann. Das 300er war wirklich noch ein anderes Kaliber. Ausserdem schiesst mit dem ja mal wirklich niemand mehr ( will ich mal so behaupten, ausser vielleicht am Anfang mal im Verein ).

    Ich habe es bereits gesagt und ich sage es noch mal. Ein Gewehr der neuen Generation springt wenn es richtig eingestellt ist, die Gewichtsverteilung stimmt und die Technik des Schützen richtig ist generell einfach "nicht" !

    Man kann ein Geweht nicht in die Hand nehmen, damit schiessen und dann rückschlüsse ziehen, das geht NICHT ! Wenn ein Geweht springt und das andere nicht, dann liegt das einzig und allein daran, dass dem ein oder anderen Schützen eben das eine oder andere Gewehr in der Grundeinstellung einfach passt ...

    @ timmcilrath
    Du solltest dir wirklich noch mal von einem der was davon Versteht deine Gewehreinstellungen und deinen Stand anschauen lassen. Das klingt für mich alles extrem ungut und auch mit einem neuen Gewehr wirst du hiermit nicht weiter kommen.

    Warum musst du deinen Hals verrenken ? Stimmt die Schaftlänge nicht ? Schaftkappe zu nah? zu weit weg ? Zu Hoch ? zu niedrig ?

    Wie ist die Gewichtsverteilung von deinem Gewehr, wie hältst du es mit der linken Hand, wo ist der Schwerpunkt ?

    Warum hast du keinen guten Stand und nullpunkt ? Hast du mit der Auflage des Ellenbogens gespielt ? Bist du immer an der selben Stelle ?

    Was macht deine Schulter ? Ist sie wirklich total entspannt bei der Schussabgabe ?

    etc....

    Ich kann dir aus meiner Erfahrung mit dem 601er sagen, dass es definitiv nicht am Gewehr liegt... das 601er springt wenn du richtig schiesst einfach nicht. Allerdings musst ich auch an meinem Gewehr schon einiges verstellen und glaub mir, an einem alten Gewehr kannst du alles verstellen was man verstellen muss... dazu brauchst du kein ALU Gewehr... die sehen zwar cool aus aber mehr Schrauben bedeuten auch, dass man mehr falsch machen kann und letztendlich kann man dort auch nicht viel mehr verstellen... das ist subjektiv. Mir selber liegt mein Holzschaft auch besser und drum mag ich grad gar nicht mehr umsteigen.

    Moment...

    Ich hab nie gesagt, dass der Absorber nicht sinnvoll ist !!! Aber, hier spricht niemand vom Schussimpuls den du bei LG nur bei Scatt Analyse siehst, klar bei KK merkst du das wie sau. Es geht hier im "gefühltes" springen beim Testen der Waffen... und um den Vergleich von Absorbern. Du wirst mir zustimmen, dass du da bei modernen Gewehren keinen Unterschied merken solltest.

    Wer also wirklich ein Problem mit dem "Springen" hat, und das spürbar und sichtbar, der hat wie oben Beschrieben ein anderes Problem. Der von dir beschriebene Schussimpuls ist bei LG für den Schützen "nicht" sichtbar. (es sei denn du hast so einen dieser alten Holzprögel die dir fast die Schulter ausrenken :D )

    Wie du sagst, und wie ich auch in meinem Post anführe, erleichtert der Absorber das Schiessen, da er Fehler verzeiht, und ja, du wirst mit einem neuen Gewehr besser schiessen ( sofern es richtig eingerichtet ist ). Ich sag ja nicht er soll bei seinem 601er bleiben.

    Aber, du "kannst" mit den Gewehren ab der 600er Generation sicher genauso gut schiessen wenn du die Technik hast. Der Durchschnitsschütze ist allerdings sicher mit Absorber besser bedient und wird besser schiessen.

    Komisch, dass hier im Thread noch niemand was zum "Mündungsspringen" gesagt hat...

    Denn... es ist ja so, dass das Mündungsspringen ein Resultat von schlecht eingestelltem Gewehr und falscher Technik, sprich Verspannungen ist...

    Wer also beim Schiessen permanent "Mündungsspringen" hat, der hat ein Problem mit den Einstellungen und seiner Technik !!!

    Es ist ja schön, dass man mittlerweile mit "Absorbern" praktisch das unsaubere Schiessen kompensieren kann, aber ein besserer Schütze bist du dann nicht!

    Früher gab's keine Absorber, aber es wurden auch 600/600 geschossen... mit der richtigen Technik. Das kannst du vergessen wenn dein Gewehr "springt"...

    Von daher sind obrige "Tests" allesamt humbug... wenn du ein Gewehr vorschiesst kannst du das Gefühl der Schussabgabe, das Handling testen, aber nicht das Schiessen selber. Denn dazu müsstest du an dem Gewehr erst mal stundenlang alle möglichen Feineinstellungen vornehmen bis alles stimmt, von der Gewichtsverteilung bis zum Anschlag, damit eben nichts "springt". Kein Gewehr springt wenn die Einstellung korrekt ist und auf dich abgestimmt ist und du die richtige Technik hast !

    Ich schiesse mit einem 601er... ich weiss genau was ich falsch gemacht habe wenn mein Gewehr "springt"... beim optimalen Schuss merkst du auch ohne Absorber gar nichts...

    Der Absorber ist eine Hilfe, aber mehr auch nicht... schau dir lieber dein Gewehr und deine Technik an wenn du wirklich Probleme mit "Mündungsspringen" hast.

    Hättest du den Holzschaft vom 603er dann würde es vielleicht gehen. Aber mit dem 601er ist es problematisch wegen der Kartusche...

    Ich verstehe dich voll und ganz. Ich hab auch so meine Probleme mit den neuen Aluteilen drum schiess ich immer noch mein 601er... Das Anatomic ist mir schlicht zu teuer...

    Hallo Lilly,

    Also zu allererst würde ich mal sagen sollte er vielleicht einfach noch mal ein wenig mit dem 1807 Match Schaft schiessen.... oder weisst du sicher, dass er hier seinen Sport gefunden hat und die Investition in einen Aluschaft lohnt ?

    Was den Schaft allgemein betrifft. Ich selber finde ein leichtes KK Gewehr gar nicht von Vorteil... Gewicht gibt auch stabilität. Sicher ist im Liegend schiessen ein leichtes Gewehr vielleicht besser, allerdings liegen die Schmerzen beim Liegend eher an falscher bzw ungewohnter Handstellung. Ich kenne das, habe das auch wenn ich lange nicht liegend schiesse. Dann muss man erst wieder einen schmerzlosen Anschlag finden. Allerdings hast du das auch bei leichten Gewehren. Wenn er auch stehend schiesst dann wird er ein leichtes Gewehr vielleicht nicht mehr so toll finden...

    Zudem finde ich den Match schaft gar nicht schlecht ! Für einen Holzschaft hatten diese alten KK Schäfte wirklich extrem viele Verstellmöglichkeiten !

    Solltest du trotzdem einen Aluschaft kaufen wollen, so ist das kein Problem. MEC, Anschütz, Tesro, alle haben Schäfte in die ein 1807er System passt. ;)

    [Edit: gibt's auch für das 54er System ! )

    Ich sag mal anders: G&E "will" diese Aenderung wohl gar nicht vornehmen ;)

    Ich finde den Schaft der Bleiker auch nicht so den Hit... obwohl ich auf Holz stehe. Ich muss aber auch gestehen, dass es ein sehr sehr schönes Gewehr ist. Alle Bleiker schützen die ich kenne sind vollauf zufrieden. Ich hab mir die Bleiker auch mal angeschaut aber leider sind die im oberen Preissegment anzutreffen und komischerweise gibt es auch wenig gebrauchte Bleiker im Umlauf. Die Schützen müssen also zufrieden sein ;)