Beiträge von Enomis

    Der Vorschlag wäre sehr schlecht.

    Bestens. Von dir kommt ständig so eine

    Behördenkeule.

    Einfach bruddlig ein Satz hingeknallt ohne Begründung oder sonst was.

    Trennung.

    Das mit der VwV wurde hier schonmal diskutiert. Grundsätzlich ist die für Behörden bindend, was aber vor Gericht völlig anders ausgehen kann, weil die Gerichte wiederum das Gestz auslegen und sich nicht auf die VwV stützen.

    Das kann dann halt im schlimmsten Fall böse ins Auge gehen, wenn einem ein Nachnar oder sonstwer etwas Böses will.

    Ich kann gerne morgen mal meine Kollegen von der Waffenbehörde fragen, dann kann ich berichten, wie das bei uns im Kreis gesehen wird. Allerdings könnte es sein, dass ich nicht sofort eine Antwort bekomme, Corona bestimmt leider auch unseren Alltag.

    Bleibt gesund!

    Mensch, jetzt blende ich den schon aus, muss aber über die Zitate und die Antworten doch seine Schwurbeleien ertragen ||:rolleyes:

    Ich finde es gut, dass der DSB so stringent ist - dadurch hat sich auch für die nachgeordneten Ebenen die Sachlage erleichtert. Die Qualis sind damit hinfällig und gut.

    Ich fand es zuerst auch schade, aber es geht hier einfach um wichtigeres.

    Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass die Fußballer z.B. das hauptberuflich machen und ein paar Milliönchen kassieren, während in der Regel die Schützen nicht davon leben können und es als Hobby ausüben.

    Von der Warte aus betrachtet ist es verständlich, wenn Schützen im Hinblick auf die Gesundheit auf die Teilnahme verzichten. Aber da die Teilnahme freiwillig ist, kann auch kein Ausgleich geschaffen werden. Was anderes ist es, wenn die LM nicht stattfindet wegen Cov- die Frage ist nur, was ist dann mit denen, die vorher schon abgesagt haben? Gälte ein evtl. Ausgleich dann auch für diesen Personenkreis?

    Übrigens haben sich neulich in Winterberg auch Profisportler geweigert, die Rodelbahn herunterzufahren, wegen schlechter Bahnbedingungen und damit verbundener Gefahr für Leib und Leben. Nur haben die wiederum mehrere Möglichkeiten der Qualifikation, während das bei den Schützen durchaus anders aussieht. Keine LM= keine DM.

    Ich gehe aber stark davon aus, dass wenn sich die Gefahrenlage ändert, der Verband eh tätig werden wird. Alles andere wäre ja fahrlässig.

    Der Punkt ist aber doch auch, dass überall postuliert wird, man solle sich keine Sorgen machen, es sei alles ok, bloß keine Panik. Gleichzeitig wird aber alles mögliche abgesagt, Firmen reagieren mit Dienstreiseverboten usw.

    Was soll man denn da noch glauben?

    Kein Wunder, dass die Leute verunsichert sind.

    Die einen wiegeln ab, ein anerkannter Virologe warnt dagegen vor möglichen Mutationen (weil der Mensch nicht der originäre Wirt ist). Dazu kommt immer wieder die Aussage, es könnte noch Spätschäden geben, die keiner auf dem Schirm hat. Ja was denn nun? Entweder, wir dämmen das Dingens ein, dann muss aber auch mal irgendwer Tacheles reden.

    Derzeit scheint es aber völlig wurscht zu sein, dass sich 500 Millionen Europäer mit was unbekanntem anstecken, sonst wären schon längst andere Maßnahmen ergriffen worden.

    Mal abgesehen davon denke ich, dass es für eine Eindämmung eh fast schon zu spät ist, weil alleine die Fasnet schon für ordentliche Verbreitung gesorgt haben dürfte.

    Das stimmt nur bedingt. Diejenigen, die voll im Saft stehen, werden kaum Probleme haben. Bei uns "alten Säcken" ist das deutlich anders. Aber eben, die Eigenverantwortung zählt und immer Hände waschen!

    Joa, nur gilt das für die Grippe genauso. Insofern ist die Aussage, Corona sei nicht gefährlicher als ne Grippe, durchaus nachvollziehbar.

    Und wer von den "alten Säcken" sagt irgendwas wegen einer Grippe ab? Ich kenne da keinen.

    Aber natürlich ist es jedem selber überlassen, wie er dazu steht.

    Ich sage jedenfalls nichts ab, solange die Lage so ist, wie sie jetzt ist.

    Erst wenn der erste Coronatote während der Obduktion aufwacht und 4 Ärzte frisst mache ich mir Sorgen...^^

    Sportvereine sind politisch üblicherweise völlig neutral. Sie dürfen Menschen mit bestimmten Überzeugungen, ob politisch oder religiös, weder generell ablehnen noch einfach ausschließen. Also was möchtest du eigentlich?

    Provozieren. Lies mal in seinem Profil "Über mich".

    Darin wird dem Forenbetreiber was unterstellt...

    Unsre beiden Nervzapfen :love:

    Beide aus dem Tierheim geholt im Abstand von einem Jahr. Mogli (links) wurde von seinen Vorbesitzern mit 7 Jahren abgegeben und hat dann Essen und Trinken eingestellt.:(

    Und Emil der Frechdachs gehört seit kurz nach Weihnachten zu unserer Family.

    Achtung Hörensagen:

    Obacht mit Fremdkartuschen, es gibt wohl Hersteller, die verweigern dann anscheinend Garantie bei defekten Dichtungen.

    Hat mir ein Mitarbeiter von Feinwerkbau jedenfalls so gesagt, als ich die P8X bei dem probegeschossen habe.

    Hi,

    wärmst du dich vor dem Schießen denn auf? Das kann durchaus auch helfen.

    Die allgemeine Kondition sollte man auch nicht vernachlässigen, wie Karl schon schrieb.

    Viel Wasser trinken ist zwar hilfreich, aber nicht unmittelbar vor dem WK oder Training- das hilft dann auch nichts mehr.

    Für die Augen ist ein guter Flüssigkeitshaushalt übrigens auch wichtig.

    Und weil das der gute Sergej schreibt, glaubst du ihm das auch.

    Und das er seinen Eingangspost (ich hab ihn dir nachfolgend nochmal hingehängt) in einem absolut fehlerfreien und perfekt ausformulierten Deutsch abgegeben hat, stört dich bei einer Schlussfolgerung überhaupt nicht? Typischer Osteuropäer, hm?!

    Und noch meine Meinung an den "Sergej".

    Deine Frage ist legitim. Aber solange du dich hinter einem Zweit- oder Drittaccount versteckst, sollte jedem die Zeit zu schade sein mit dir ernsthaft darüber zu schreiben.

    Backtotheroot: In dem Thread von Rot am See hat er sogar irgendwo geschrieben, dass aus seiner angestammten Heimat !!!!! viel zu leicht Waffen hierhergeschmuggelt werden können.

    Ob man das jetzt glaubt oder nicht sei mal dahingestellt und es ist übrigens auch jedem selber überlassen was er glaubt.

    Aber mit dem Wissen, dass er diese Aussage getätigt hat, kann man auch entsprechend antworten.

    Wenn du das nicht gelesen hast ist das dein Problem, aber unterstell doch anderen Nutzern nicht gleich, dass sie falsch schlussfolgern.

    Ich finde, man sollte sich tatsächlich nicht auf Menschen mit "rechter" Gesinnung versteifen.

    Ich habe (leider) dienstlich auch mit diversen anderen Gruppen zu tun, als Beispiel seien hier mal die Reichsbürger genannt.

    Grundsätzlich ist meine Meinung, dass niemand, der sich nicht an die demokratische Grundordnung halten möchte, Zugang zu gefährlichen Gegenständen und Waffen haben darf.

    Problem ist hier natürlich die Regulierung, denn- wie ein Vorredner schon schrieb - kommt man derzeit leichter an illegale Waffen, als an legale.

    Was wir aber alle tun können, ist die Augen aufzuhalten. Das wurde vor einigen Wochen schonmal sehr emotional diskutiert, weil die Grenze zwischen Denunziantentum Marke DDR und dem Sicherheitsgedanken leider fließend ist. Dennoch kann man im Verein schon erkennen, wie jemand tickt, es sei denn, er verstellt sich gekonnt. Da ist man dann aber auch tatsächlich machtlos.

    Es bleibt halt einfach ein Restrisiko.

    Schmidtchens Ansatz ist da schon der richtigere Weg denke ich.

    Ich finde es auch richtig blöd, dass es für Meyton weder passende Vorsatzscheiben gibt, noch die passende Programmierung.

    Anscheinend ist der Leidensdruck da aber nicht hoch genug, den Vereinen scheint das ja egal zu sein, sonst würde ja genügend Druck auf den Hersteller aufgebaut werden.

    Ich habe mal gelernt, dass man nicht auf Ergebnisse trainiert, sondern mit Technikscheiben. Entweder ist das der Masse wurscht oder unbekannt, oder es hat dahingehend einen Paradigmenwechsel gegeben...

    interessant finde ich übrigens die Aussage " er war Sportschütze".

    Moment- was genau ist eigentlich ein Sportschütze? Reicht es, sich in einem Verein angemeldet zu haben, die WBK und ne Waffe zu haben, sich dann aber nicht mehr blicken zu lassen?

    Darf ich mich Fußballer nennen, weil ich inaktives Mitglied in einem Fußballverein bin- eher nicht.

    Ich mache mir da jetzt schon seit Bekanntwerden des Vorfalls so meine Gedanken zu, habe vorhin noch mit einem Arbeitskollegen diskutiert, der übrigens auch (richtiger) Sportschütze ist.

    Für uns ist ein Sportschütze jemand, dessen sportliches schießen sich auf einem gewissen Leistungsniveau bewegt. Er strebt nach Verbesserung, nach Perfektionierung. Das heißt man schießt regelmäßig Wettkämpfe und trainiert logischerweise seine Fähigkeiten auch regelmäßig.

    So jetzt mal Hand aufs Herz, weil das geht uns alle an: wieviele Schützen kennt jeder von uns, der nur zum Trinkerle und "weng Schiißdreck schwätze" ins Schützenhaus kommt? Der Waffen häufig nur um des Must-Have-Faktors wegen besitzt? Das macht ihn natürlich nicht zu einem schlechten Menschen, von solche Schützenkameraden leben die Vereine weil die sich in der Regel immer einbringen, wenn Hilfe erforderlich ist.

    Aber sind das eigentlich auch Sportschützen- ist es da dann nicht vielleicht doch sinnvoll, den Besitz und den Behalt von Waffen an das tatsächliche sportliche Schießen zu knüpfen?

    Ich bin da tatsächlich hin- und hergerissen. Einerseits weil ich mich regelmäßig auch dabei ertappe, dass ich so ein kleines Must-Have-Gefühl habe (aktuell habe ich das bei einer H&K MR 223 ^^), andererseits sagt mir meine Vernunft, dass es hier in meinem Umkreis nicht die Möglichkeit gibt, irgendeine Disziplin mit sowas zu schießen. Und hier muss ich dann auch klar die Grenze ziehen zwischen dem Sportschießen und einer, man muss es deutlich sagen, Kriegswaffe.

    Das Problem ist ja auch, dass man sich nicht mehr traut, in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass man so eine Waffe einfach geil findet. Ich bin Mitglied in zwei DSB-Vereinen und schieße zusätzlich auch noch IPSC. Einer der DSB-Vereine befasst sich nur mit den Olympischen Disziplinen (Luft- und KK-Gewehr), ich musste quasi betteln, dass ich mit meiner Lupi trainieren darf. Bei denen darf ich nichtmal ansatzweise erwähnen, dass mich o.g. Waffe interessiert.

    Da sind sich ja die Schützen schon total uneinig darüber, was man dürfen sollte und was nicht.

    Ich kenne z. B. einige Schützen, die die Begrenzung der gelben WBK auf 10 Waffen nicht schlimm finden und ich habe mich diesbezüglich hier ja auch schon geäußert- und wurde übrigens auch gleich niedergebrüllt.

    Das bringt mich dann wieder zu meiner Anfangshypothese zurück: wann ist man Sportschütze? Viele schaffen es nicht mal, 2 Waffen und Disziplinen einigermaßen zu beherrschen. Kann man das dann noch mit 10 oder mehr Waffen?

    Ich verstehe wie gesagt den Wunsch des haben-wollens, aber dann soll man doch bitte auch so ehrlich sein dürfen, das auch zuzugeben. Dann muss sich auch keiner hinter einem angeblichen Sportschützentum verstecken.

    So- das war jetzt lang, aber es beschäftigt mich eben.

    Man möge mit der Steinigung beginnen- oder lieber mitdiskutieren, sofern die offene Diskussion gewünscht ist. Ich mag Diskussionen, aber dazu gehört auch, die Meinung des Anderen nicht sofort als doof abzutun.

    Schönes Wochenende!

    Hi Chugen,

    klappt bei mir nicht, habe gestern 84 auf Probe geschossen und es wurde im Wettkampf nicht wirklich besser. Ich nehme das nächste mal Disagaufkleber mit und baue meinen Stand um, auf Meyton komme ich irgendwie nicht zurecht. Warum auch immer.

    Ist halt Kopfsache, aber ich kann es irgendwie nicht abstellen.

    Hi,

    das ist ja das, was no.limits, glaube ich, angesprochen hat: jeder muss testen, was für ihn selbst am Besten funktioniert. Jeder Jeck is anners, sagt man doch so schön.

    Bei mir könnte das mit einer schlechten 7 in der Probe auch funktionieren, da ich seltsamerweise im WK immer Schiss davor habe, eine zu schießen. Und das beschäftigt mich dann im Hintergrund.

    Ich werde das auch mal testen 😅