Beiträge von kawiJS

    Hallo sarah,

    einiges, von dem was du wissen möchtest, ist in der Jugendsprecher Arbeitshilfe enthalten. Ist aber eher auf Jugendliche zugeschnitten.
    Es sind dir aber in solchen Sachen keine Grenzen gesetzt.
    Dinge die ich kennen gelernt habe und super fand und auch sehr gut angenommen wurde ist follgendes:

    Lichtpunktschießen: kommt super an! Nur als Beispiel; In unserem Kreis wird seit einigen Jahren eine Art Rundenwettkampf für die kleinsten ausgetragen. Es waren jetzt zuletzt über 300 Teilnehmer

    Förderpreise/Pokale: Viel arbeit, aber sehr gut um z.B. gute Jugendarbeit in Form von sportlichen Erfolgen oder Teilnehmerzahlen zu würdigen. Viele Vereine sind dann natürlich bestrebt diese Preise oder Fördersummen zu ergattern und machen mehr für die Jugend.

    Jugendforum: Ein Arbeitskreis um an neue Ideen zu kommen, die Jugend mit bestimmen zu lassen und vill. auch ein gutes Feld für die Jugendsprecher. Der Westfälische Schützenbund ist hier sehr erfolgreich auf dem Gebiet.

    Hoffe das gibt dir ein paar Anregungen & Viel Erfolg als neue Kreisjugendleiterin! :thumbup:

    Naja Rechtfertigungsversuch würd ich das nicht nennen. Ich selber bin halt leider durch 200km von meinem Verein getrennt und kann nicht aktiv am Vereinsgeschehen in meinem Verein teilnehmen.
    Aber recht hast du, dass es an Trainern und Aktiven fehlt. Aber ich glaube das, wenn wir einen Trainer hätten es sehr viele Jahre dauern würde bis sich Freihand und co. etabliert hätten. Es macht irgendwann keinen Spaß mehr wenn man immer alleine vor den Problemen steht. Die Älteren Mitglieder und auch viele aus dem mittleren Alter interessieren sich nicht dafür und sehen es sogar manchmal als "Bedrohung" der bestehenden Strukturen an. Denn ohne viele Sportschützen ist das Geld für das Schützenfest oder Geselligkeits Abende leichter auszugeben, da sich keiner beschwert. Ein bisschen Auflage schiessen - ein bisschen feiern - ein bisschen Schützenuniform ausführen. Da habe ich nichts gegen, ich mach ja sogar selber mit, aber wenn es in einem Verein nur noch solche Verhaltensweisen gibt und die Personen auch keine anderen zulassen wollen, wird das ganze echt nervig.
    Und an dieser Entwicklung ist meiner Meinung nach auch in gewissem Teil die Erweiterung der Auflage Disziplinen schuld.

    Lichtpunkt schießen finde ich super! (Wie sollten wir sonst an so junge Mitglieder kommen) Ich glaub da hast du was nicht richtig gelesen oder falsch verstanden. ;)

    Guten Morgen,

    in meinem Verein ist das Problem, dass sich Sportschützen und (eher) Traditionelle von einander entfernen. Nur die Jugend und ein paar Wenige (von 130 Mitgliedern ca. 15) haben Berührungen mit den Disziplinen wie LP,LG oder KK(3-Stellung usw.). Diese wenigen sind selten auf der Jahreshauptversammlung.
    Dazu kommt noch das wir keine Trainer im Verein haben und die Übungsleiter nur die Grundlagen erklären können.
    Die Jugendlichen die mit Auflage anfangen und dann dabei bleiben wollen, werden dabei belassen. Das geht so lange gut bis sie Freihand schiessen müssen, das erste Loch wo schon die ersten abspringen. Wenn diese dann immer älter werden entwickeln die "Freihand Schützen" sich zu sehr angagierten Schützen die Spaß an der Sportlichkeit haben.
    Dann sind sie keine Jugendlichen mehr und müssen zum Erwachsenen Übungsabend. Dort schießen die meisten Auflage und wollen ein bisschen schnacken was so in dem Dorf los ist. Die Führende Hand des Übungsleiter ist auch weg. Folge: Es dauert nicht lange bis die ersten nicht mehr zum Übungsabend kommen.
    Deshalb ist es fast unmöglich Mitglieder im "mittleren Alter" an zu werben. Außer die Person hat Verwandte oder Bekannte im Verein. Aufgrund des Schießsportes haben wir direkt noch niemand gewinnen können.

    Genau da liegt auch für die Auflage-Disziplinen "der Hase im Pfeffer", Mitgliederwerbung funktioniert (aus den oben genannten Problemen) nur über Familie und Beziehungen und ab einem gwissen Punkt nicht mehr über LG,LP usw. Die Leute an die wir nur über diese Disziplinen kommen, haben an uns gar kein Interesse mehr. Wenn die Auflage-Disziplinen von "so" vielen betrieben werden, zeigt es doch auf, das der größte Teil kein Interesse an der Sportlichkeit hat. (Vorrausgesetzt sie könnten, vom Körperlichen her, noch Freihand schiessen).
    Finde ich eingentlich Schade da, ob die Traditionellen wollen oder nicht, sie doch solange sie dem DSB abgehören ein Sportverein sind.

    Damit kein Missverständnis aufkommt: Auflage ja! aber, wie dingo schon sagte, nur für Senioren, die sonst nicht mehr schießen würden.

    Öhhh bist du Schüler oder Stundet? Das ist nämlich ein ganz weites Feld was du da ansprichst....
    Woran hattest du denn genau gedacht Elektromagnetisch, Pneumatisch vill sogar Hydraulisch?

    und was meinst du genau mit Drehimpuls+Kreisel? Eine Magnetspule oder sowas?

    Ich kann mir da noch wenig drunter vorstellen was du haben willst.

    Die Auflage Diziplinen sind der "Renner"! Wir werden nun mal immer älter und einige Ältere haben es halt mehr mit den "Geselligen Disziplinen" es spricht halt die Traditionellen an und das mit sehr viel Erfolg. (Meine ich nicht abwertend!)

    Ich finde es auch nicht gut, die Auflage-Disziplinen, zum Standard werden zu lassen. Es entsteht dadruch eine immer größere "Kluft" zwischen olympisch und breitensportlich. Doch machen kann man da nichts; es sind die Schützen die es annehmen, würde keiner hin gehen würden diese Wettkämpf auch nicht weitergeführt.
    Ich finde den Leistungsdruck auch sehr hoch: Schießt man eine 9, kann man eigentlich gleich einpacken, da es oft uneinholbar ist.

    In Niedersachsen wurde vor ein paar Jahren auch LP auflage eingeführt. Ich hab es mal ausprobiert um verstehen zu können warum es geschoßen wird. Ich fand keinen Grund: Im Gegenteil ich hab fast schlechter geschoßen, als ohne Auflage.

    Ich habe das selbe Problem, gehabt und auch manchmal noch heute.
    Ich hatte auch Angst einen schlechten Schuß abzugeben, zielte daher viel zu lange, verkrampfte und war oft "schweißgebadet" nach dem Wettkampf. Das ganze ging immer im Teufelskreis weiter: Vor dem Wettkampf Wettkampfangst, weil ich im Wettkampf Angst hatte einen schlechten Schuß zuriskieren.

    Ich hab das ganze im Kopf geändert: Die wichtigste Einstellung war für mich: Wenn ich diesen Wettkampf versemmel ist das scheiß egal, es ist mein Hobby und da von hängt überhaupt nichts ab. Egal ob ich erster oder letzter werde ich behalte meinen Job, mein Zuhause und auch mein Leben, es verändert sich gar nichts.

    Zudem habe ich im Training drei Wochen hintereinander am Anschluss des eigentlichen Trainings 20/40 oder auch 100 Schuss auf den Spiegel gemacht, ohne nach zusehen. Der Spiegel wurde nur rangeholt, wenn das Schwarze kurz vorm rausfallen war.

    Mir hat beides sehr gut geholfen, weil ich einfach viel lockerer in einen Wettkampf gegangen bin und ich mich einfach auf die Technik konzentrieren konnte.

    Üben unter Wettkampf bedingungen kann helfen, aber du must auch den Kopf dabei mit nehmen, wenn der immer noch Angst hast etwas zu versemmeln, kannst du Wettkampfsituationen so oft üben wie du willst. Du wirst in einem richtigen Wettkampf genau die selbe Angst haben, wie immer.

    Probier aus was du für gut hälst und mach dir keinen Kopf, wer den Berg runterfährt muss ihn auch irgendwann wieder rauf fahren! :)

    Danke Erzwo! Du bringst es auf den Punkt.
    Genau das ist es was ich an unseren Strukturen nicht mag. Teilweise übertriebene "Vereinsmeyerei" wo man eher verwaltet als den Sport zu betreibt. Und dann noch die klein-Kriege auf den Schützentagen.
    Was dann dabei immer in vergessenheit gerät ist das die Mitglieder immer weniger werden.

    Schöne Meinung im großen und ganzen.

    Aber das mit der Fernsehübertragung sehe ich doch eher positiv, als alles andere. Image aufpolieren und dann was richtiges damit anfangen. Du hast recht nur, weil Schießen im TV ist werden wir noch lange keine Mitglieder mehr bekommen, aber die Grundlage ist da. Wir können uns präsentieren und wo geht das besser als positiv im TV.
    Der Fußball macht es uns vor - Große Stars bringen hier eine große Basis. Vill. auch weil man in der Schule, bei Freunden, usw. (Leute die nichts mit Fußball zutun haben) Anerkennung bekommt. "Ah der kleine ist aber sportlich, geht schon seit ....zum Training" ich glaube man kann sich die Aussagen vorstellen.
    Bekennt sich aber ein Schütze vill. unter seinen Schulkumpels als Schütze. Könnte erstmal die Frage kommen: Ist das überhaupt Sport? Es muss ja nicht negativ sein, aber die Aufklärung in der Masse der Bevölkerung fehlt.

    Mit Verlaub, das halte ich jetzt aber auch für etwas gewagt. Siehe dazu meinen letzten Beitrag. "Fragen Sie ihren Landesverband" als Antwort auf berechtigte Fragen zur Sportordnung ist nämlich auch nicht wirklich konstruktiv.


    Ich finde das nicht gewagt, da viele mit dem Begriff DSB nur Urkunden verbinden und hin und wieder mal was davon gehört haben. Die Einmischung der Schützen in solche Sachen wie angesprochen "Blende" und "Dress code" sind solche sachen. Es kann nur gemeckert werden, aber was verändern ist für ein Vereinsmitglied nur über Vitamin B möglich.

    Geronimo: Ja es geht mir um die Einmischung der Schützen in DSB Angelegenheiten, wei Sportordnung usw. und die Verständigung zwischen der Spitze und der Basis. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich genau herausfinden kann was die Jugendlichen im DSB wirklich wollen. Ich kann es nur vermuten und das ist in manchen Themen recht schwierig.

    Ja da hast du recht Vernetzungsprobleme haben wir auch. Dazu kommt noch das schon bekannte Problem, das sich unsere Schützen nicht mit Begriffen wie DSJ oder DSB auseinandersetzen. Viele scheint es nicht zu interessieren, das die Sportordnung, wo nach der Sportschütze handeln muss, vom DSB gemacht wird.
    Ja die Scheu mag nicht das einzige Problem sein, aber sie ist durchaus da. Nur die wenigsten Pinen an unsere DSJ Seite bei Facebook etwas ran. Bei heiklen Themen fehlen Disskusionspartner usw. Bei 560 Freunden der Seite müssen doch mehr als nur 6 oder 10 aktiv teilnehmen wollen.

    Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt damit an das man endlich mal aufklärt und die Disskusion mit Gegnern des Schiesportes aufnimmt. Wenn wir uns immer nur verstecken und uns auf den Schützentagen eine schöne Welt reden, werden wir uns irgendwann wundern das wir so wenige geworden sind.
    Doch wie ist es möglich das alles zu ändern, wenn man in den jetzigen Strukturen dazu nicht bereit ist?

    Da habt ihr mich am Anfang etwas falsch verstanden. Wichtig ist beides gleich zu fördern, die Jugendabteilung und die Seniorenabteilung.

    @ Dingo: Es wird immer einfacher sein Jugendliche zu aquirieren, als 30'jährige. Klar offen halten muss sein, wir wollen jeden der mitmachen will, ob 12 oder 40. Doch sind Jugendliche noch nicht so gebunden und treten einfacher nur aufgrund des Sportes in einen Verein ein. Ein 30 Jähriger tritt in einen SV nur ein, weil er dort Bekannte hat und nicht erst finden möchte.

    Obwohl ich mich mit PC Kram ganz gut auskenne, habe ich von der Erstellung von Homepages überhaupt keine Ahnung; und kann das nur bewundern was man sich so alles aus 1'en und 0'en zu sammen basteln kann.

    Um noch mal auf "die Scheu" sich zu bekennen, das man SV-Mitglied ist, zurück zu kommen. Das Problem ist größer als wir denken. Wenn wir uns in der Öffentlichkeit mit frischen Ideen und ausgewogenem Selbstbewustsein zeigen würden, würde unser Sport nicht so oft "verteufelt". Oft bieten wir Kritikern viel Stoff, wo die gut einhacken können und sich über die "altmodische" Kleidung oder den Schießstand im Style der 60er auslassen können. Es klingt blöd, was es eigentlich auch ist, aber es passt. Das ist der schwarz/weiß Efekt: "Die Bösen sind an ihrer Schwarzen Farbe zu erkennen, sowie "die Guten" an der Weißen Farbe.

    Zu Facebook: Die DSJ ist jetzt über ein Jahr dabei, die D.Schach-J. ist seit ein paar Wochen dabei.

    Das Problem mit der Verständigung im Verbandswesen kenne ich, Danke Murmelchen ich werd mir das in den nächsten Tagen durchlesen. Wenn sich mal die Gelegenheit bietet, werde ich das Thema mal ansprechen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann das im Grunde sich groß was verändern würde.

    Wie wir vill. alle wissen oder es schon mal gehört haben, sind die Mitgliederzahlen im Deutschen Schützenbund rückläufig.
    Doch warum? Wie stark im Vergleich zu anderen Sportarten? und was können wir da gegen tun?

    Ja das "Warum" nicht ganz einfach dieses Thema zu fassen. Viele Faktoren, viele Menschen = gleich viele Meinungen.
    Ich sehe unsere Strukturen doch sehr von älteren Menschen beeinflußt, die oftmals eine andere Richtung haben wollen als Jüngere. So lange sich die beiden Altersgrunppen gegenseitig fördern und stützen kann man nur von einem guten Beispiel reden. Doch was passiert, wenn eine Seite nicht bereit ist die andere zu stützen? Wir rennen, dann nur noch in eine Richtung. Ich habe mal auf einem Schützentag in Lübeck eine Disskusion mit einem älteren Vereinsvertreter (Ich schätzte Ihn auf ca. 60-70) geführt, in der er die absolute Förderung der älteren Generationen im Deutschen Schützenwesen forderte, unter vernachlässigung der Jugend. Dieser Mann verstand gar nicht das er leider nur für einen Zeitraum von 10-15 Jahren gedacht hatte. Er hat somit, durch die totale Vernachlässigung der Jugend, seinem Verein das Todesurteil auferlegt. Leider finde ich sehr oft eine solche Meinung - Was in meinen Augen nicht richtig sein kann, da wir doch alle ein und das selbe Ziel haben. Wie aber können wir das ändern oder mindern? Ich denke je höher die Mitgliederverluste sind, desto stärker wird der Ruf nach Generationenwechsel in den Ehrenämtern, doch muss es erst soweit kommen? - Nein, wir müssen uns zusammen raufen, uns nach Außen als Einheit darstellen und unseren Sport mit Herzblut unterstützen. Wenn wir das eher machen würden, als uns Gegenseitig auseinander zu nehemen, würde es unserem Sport gut tun und sicherlich auch den Mitgliederschwund mindern oder ihn stopen.

    Vergleiche zu anderen Sportarten,
    zeigen das es noch viel größere Verlierer gibt. Der Deutsche Tennis Bund (Hoffe das schreibt sich so) hat nach dem Steffi Graf und Bobbele nicht mehr Tennis spielten ca. 1/3 seiner Mitglieder eingebüßt. Der DTB würde an unserer Stelle von "goldenen Zeiten" sprechen, wenn es denen so ginge wie es uns jetzt geht. Heißt somit unser Sport ist vielen mehr wert als andere Freizeit-Beschäftigungen, was wir um jeden Preis halten müssen.

    und was können wir da gegen tun?
    Ja da seit jetzt mal Ihr gefragt, wie Ihr Euch die Verbands-Strukturen in der Zukunft vorstellt.

    Internetseiten sind für die Mitglieder des Vereines/Kreis/Gau/Land wichtig, aber welches "Nicht-Mitglied" informiert sich denn auf unseren Seiten? Ich denke nur die, die Bekannte, Freunde oder Verwandte, als Mitglied, in einem Schützenverein haben.

    Eine neue weitere Möglichkeit bietet Facebook: Facebook DSJ
    Unsere Internet-Seiten sind im Vergleich zu den "Sozialen-Netzwerken", wie hier Facebook, doch sehr passiv und oft nur als Info-Seiten zu nutzen. Verteil von den Netzwerk ist auch das jeder, wirklich jeder, sich schnell eine eigene Fanpage für seinen Verein erstellen kann ohne Kostenaufwand.
    Leider ist aber auch hierbei, die Scheuh offen zu zeigen, das man SV-Mitglied ist, sehr hoch. Gerade bei Jugendlichen Schützen die bei FB sind ist es doch sehr spührbar, gerade wenn Disskusionen anstehen, das wichtige Aussage oft fern bleiben.
    Nur als ergänzendes Bsp. die Deutsche-Schach-Jugend hat sich vor ein paar Wochen eine Fanpage erstellt und hat jetzt schon weit mehr Fans als die Deutsche SchützenJugend.

    Mensch Sylvia & Leo,

    das ist ja fast schon ein Musterbeispiel mit erfolgreichem Ende!

    Zur Zeit ist die "Jugendsprecher-Arbeitshilfe" in Überarbeitung, kann also noch länger dauern bis die wieder verfügbar ist.

    Mich würde noch mal interessieren, ob jemand schon mal sehr schlechte Erfahrungen mit Jugendsprechern gemacht hat?
    (Als Übungsleiter oder auch sonst so)
    Weil nur aus Kritik kann man, Änderungen bewirken.

    Mal was anderes zum Thema: Außer euch, den erwähnten Foren gibt´s noch Waffen-Online.de - zu denen ich mich nicht äußern möchte. Mangels Erfahrung. Wieso gibt´s so wenig Foren??

    Hallo, ein gutes Forum reicht doch, oder? 8) Aber ich kann dich verstehen habe selber lange nach einem für Sportschützen gesucht und bin mit diesem am besten zu frieden.

    Grüße

    Hallo,

    ich hab vor mir einen speziellen Griff für meine Hand zu besorgen. Ich habe mal gehört, das man wie beim Ortopäden "vermessen" wird und dann ein Griffstück speziell für die eigene Hand angefertig wird. Gibt es sowas wirklich und wo kann man das machen lassen und wie teuer wird der Spaß ca.?
    Ich habe eine Steyr LP 100.

    Hoffe mir kann jemand weiterhelfen :)

    Interessanter Artikel! Eine ungewöhnliche sachliche Sicht der Dinge. Interessant finde ich auch das die einen Politiker den Verein unterstützen und die anderen ihn bekämpfen wollen. Es wird für mich deutlich das es der Schulministerin von NRW damals nur um Wählerstimmen ging.

    Wenn wir doch bloß nicht immer sagen würden "Ja da kann man nichts machen" oder "Das bringt doch eh nichts" und uns ganz einfach mal hinsetzen würden und der Frau Schulministerin einen Beschwerdebrief schreiben würden. Wenn das jeder Schütze in NRW machen würde oder sagen wir nur die Hälfte dann würde die Frau Ministerin wohl merken, das der Wählerfang sich in eine andere Richtung wendet und schnell ihre öffentliche Meinung ändern, denn wer lässt schon bitteschön 40.000 Wählerstimmen oder bei der vollen Summe 80.000 Stimmen sausen.
    Aber nein, wir haben ja zu wenig Selbstvertauen und halten uns bedeckt.
    Bestes Beispiel ist die Aktion der Westfälischen Schützen Jugend "JUP" Jung und Politisch. Bei einem Jugendwettbewerb konnte jeder eine "Partei" gründen. Diese Partein der Jugendlichen standen zur Wahl und der Sieger durfte sich Gehör im Parlament von NRW verschaffen. JUP belegte hier mit Sportschützen Themen den zweiten Platz. Wir sind eine ganz große Gruppe, wir Schützen, doch wenn wir es selber nicht glauben wer sollte es denn, dann glauben? Daher großes Lob an die Westfalen Jugend, für dieses gute Vorbild!