Beiträge von Giro

    DMP:

    Da ich auf meine Frage bisher keine Antwort erhalten habe- muss ich leider feststellen, dass Du ein " Brunnenvergifter " bist. der " Wahrheiten" verkauft und diese sind falsch. Auf solche Leute könnte man in diesen Kreisen verzichten.

    Man kann auch Lügner dazu sagen.

    Bitte beweise mir das ich falsch liege.

    Wir sind in einem Tollhaus.

    Schaut euch mal die Informationsschrift des Gebietsvorstandes zur Abfrage an. nachdem des SSVRLP gegründet worden war,

    Dort haben auch W. Werner und auch die liebe Manuela gegengezeichnet.

    Wer sie nicht mehr hat, ich habe sie noch. Für diese Personen müsste auch ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden-

    Noch ein wichtiger Hinweis:

    Passt bitte auf, welche Äußerungen oder Gesten- wie "wegwerfen einer Verbandsjacke" können auch nach 10 Jahren noch zu einem Verfahren gegen die Personen eingeleitet werden.

    So war das damals auch in der DDR und auch noch heute in anderen Systemen.

    Da ich der Meinung bin, dass viele " Leser und auch Schreiben" nicht über den Ablauf des Verfahrens in Kenntnis sind, werde ich versuchen, in den kommenden Tagen oder Wochen , gezielt die entsprechenden " Unterlagen" wie Anträge des RSBs oder auch die Urteile der 2 Sportgerichte zu veröffentlichen.

    Im Übrigen hat auch der SWR Interesse an der Veröffentlichung dieses " Schmierentheaters gezeigt.

    Zum Schluss noch eine " Info":

    Während des Delegiertentages des PSSB in Landstuhl wurde ein Delegierter von der Vize Göbel eingeladen seine Bedenken und Vorwürfe auf ihrem Delegiertag vorzutragen.

    Der Mann wurde nicht eingeladen- trotz Anfrage- er könne aber seine Bedenken schriftlich dem RSB mitteilen. Den Schriftwechsel hatte sie schriftlich abgebrochen: Mit Ihnen kann man nicht diskutieren- er hatte ihr Unwahrheiten und Lügen vorgeworfen, die er belegen konnte.

    So geht es im Bereich Göbel zu.

    Noch einen schönen Sonntag.

    Dm : ich warte immer noch auf die Frage- Übernahme durch Vertreter der neuen Vereine.

    Im Übrigen muss ich leider feststellen, dass du in Bezug auf - vergiften " mit dem RSB keine Ahnung zu haben scheints.

    Tut mir leid, dass ich das so feststellen muss.

    Keine Halb- oder sogar Unwahrheiten unter den Lesern verstreuen.

    An DM:

    Zu Deiner Info 340:

    Zitat " von Giro:

    Es war den " Neuvereine" versprochen, - ein Verband für Rheinland- Pfalz, durch die Umbennung des PSSB zu schaffen.

    Frage von Dir:

    Bei einer Delegiertenversammlung von Vereine aus dem Gebiet Süd des RSBs in Bingen, unter der Leitung vom damaligen Präsidenten Herrn Hacherberg, der Teilnahme vom Präsidenten des PSSBs- Herrn Brehmer und einem weiteren Vertreter des RSBs Herrn von Eisern- wurde den Vereine die sich schon im SSV RLP versammelt hatten, ein Wechsel in die Pfalz angeboten, mit der Zusage von Herrn Brehmer, bei entsprechende Anzahl von MItgliedern sich umzubenennen.

    Als weiteres Angebot sagte der DSB eine Zahlung von ca. 45.000,- Euro zu- Verzicht auf die "Abgabe an DSB pro MItglied für ein Jahr.

    Nach meiner Erinnerung war dies im Jahr 2013.

    In der Nummer 307 führst du aus, dass

    " Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und die internen Kämpfe hatte ja schon was von Game of Thrones. Von daher ist es schon fast amüsant,"

    Ich hatte dich gebeten dazu mehr Infos zu geben.

    Aber es scheint mir, dass du bei einer Überprüfung deiner Aussage festgestellt hast, dass - bisher zumindest- keine Machtübernahme stattgefunden hat.

    Oder hast du andere Infos, die bisher noch nicht bekannt sind?

    Ansonsten wünsche ich allen ein schönes Wochenende.

    Wir Schützen haben das Thema auf der DM besprochen. - 335-

    Gibt es dazu Informationen?

    Er ist wie ein Rattenfänger- er sieht nur seinen Vorteil, Er ist der erste unter Gleichen, Primus unter Pares- er hat aber auch den Willen des Präsidiums und der Delegierten- die dien Willen der Mitglieder - zu vertreten.

    Es war den " Neuvereine" versprochen, - ein Verband für Rheinland- Pfalz, durch die Umbennung des PSSB zu schaffen.

    Ich glaube dass die Mitglieder im PSSB nicht alle darüber informiert worden sind, dass durch die " Aufnahme " der " Neuvereine" eine schöne Summe Geld in die Kasse gespült wurde.

    Ich könnte noch weitere Punkte anführen, die nicht in Ordnung sind.

    So schreibt ein Schütze"

    Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und die internen Kämpfe hatte ja schon was von Game of Thrones. Von daher..

    Einfach einmal so geschrieben:

    Ein Antwort gab er nicht, denn dies stimmt nicht.

    Ach so: Was ich och schreiben wollte- bevor ein schönes Wochenende beginnt:

    Ich stimme Hunter in allen Punkten zu, es fehlen nur noch viele, aber die kommen auch noch dran, ich hoffe es.

    Dafür gibt es aus meiner Sicht- die nicht so wichtig ist- gab es in all den Jahren ein Hinderungsgrund, die mir von den Vereinen aus meiner Umgebung immer wieder mitgeteilt wurde:

    Die Vereine sind in der Regel sehr historisch aufgestellt und möchte sich nicht der Pfalz- in dieser Form- anschließen. Diese möchten den Namen Rheinland- Pfalz in der Satzung festgehalten haben.

    Ein ganzer Kreis hat sich das so festgeschrieben.

    Sie haben auch erfahren, dass man auf Absichtserklärungen und Versprechungen- siehe Aussage Herrn Brehmer in Bingen- die dann nicht eingehalten wurden.

    Inzwischen scheint auch ein zweiter Punkt dazugekommen sein:

    Der Präsident, ist für viele Vereine - zumal jetzt nach den vielen " Alleingängen", die weder einem Präsidiumsbeschluss oder sogar gegen die Wünsche der Delegierten getätigt wurden.

    Aber ich weiss auch, dass mit den Stimmen der weinigen , die den Wechsel möchten????. keine Änderung eintritt.

    Ich werde mir in einigen Tagen die Arbeit machen, und feststellen wer vor einigen Jahren bei der Umfrage im Gebiet des RSB in die Pfalz und dann einen eigenen Verband auf die Beine zu stellen- keine Neugründung, sondern eine Umbennung des PSSB. Unter dem " Kommando" v9on Herrn Vetter haben einige Vereine eine schöne " Überraschung" erlebt. Und dies wollen die Vereine aus dem Gebiet, die wechseln wollten, nicht auch erleben.

    Vorher den Weg bereiten- zB D`Satzung dann werden die Vereine kommen, wenn der PSSB nicht dann schon ein Anhängsel des RSBs ist. Und auf diesem Weg ist er schon.

    Anmerkung:

    In 307 hast du ausgeführt:

    Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und die internen Kämpfe hatte ja schon was von Game of Thrones. Von daher ist es schon fast amüsant. Kannst du mir dafür Beispiele nennen ?

    Nach meines Wissens ist im Präsidium des PSSB nur der Präsident aus den neuen Vereinen, zusätzlich die entsprechenden KOSM- wie aus den Altvereinen.

    Mann muss damit leben.

    Aber wie kommen wir weiter:

    a) Bei der Durchsetzung einer Satzung, die unseren " Vorstellungen entspricht, ohne das der DSB und sein Anhängsel RSB dagegen vorgehen kann?

    b) Eine Möglichkeit- so schnell wie möglich- einen Verbandswechsel auf freiwilliger Basis für die wechselwilligen Vereine zu schaffen?

    Da sind wir auf beiden Seiten gefordert.

    Tiflor,

    es tut mir leid, aber ich muss Dir widersprechen.

    Aber in einer Feststellung hat Du vollkommen Recht: Vetter.

    Dieser Präsident ist nicht nur unfähig, er ist total unfähig und hält mit aller Macht an seinem Sessel fest.

    Verbreitet Unwahrheiten, lässt sich von seinem Kollegen aus dem RSB Gebiet über den Tisch ziehen

    Er braucht dringend ein Ganzkörperkon....., damit es noch besser flutscht.. Entschuldigung, aber das musste mal sein.

    Er soll seine Arbeit als Präsident in Zusammenarbeit mit seinem Präsidium erledigen und keine Alleingänge, die in der Regel nur zum Vorteil des RSBs sind , unterlassen.

    Vorher überlegen was er vor den Delegierten sagt.

    Ich kann mích daran erinnern, dass bei der Gründung des SSV RLP die ganze Arbeit von KL getätigt wurde, er überliess aber den Vorsitz Vetter, der anschließend die " Karre" mit offenen Augen gegen die Wand gefahren hat.

    KL klebt bestimmt nicht an seinen Posten.

    Ich habe als Vereinsvertreter, dass KL sich sehr für die Schützen und Vereine in seiner Funktion im Vorstand des Fachverbandes sehr eingesetzt hat, mit Ratschlägen und all Fragen wurden von ihm mit seinem großen Fachwissen - soweit es möglich war- beantwortet.

    Jeder Mensch ist nicht aller anderen Personen Freund, Der eine kann mit Meier, der andere mit Müller.

    Ich möchte mich auch an so einem Tag zu Wort melden und besonders DM meine Einstellung zu diesem Thema aufzeigen:

    Ich war in meinem Verein- dem ich als Vorstandsmitglied seit 1982 angehöre, dabei 16 Jahre als Vorsitzender, der auch den Verein bei allen Sitzungen als Delegierter vertreten hat - nie als Sportschütze unterwegs- nur als sog. Sesselfurzer".

    Allerdings war ich auch anwesend bei einer entscheidenden Sitzung des Fachverbandes " sportliches Schießen im Rheinland" im Schützenhauses Ahrenberg, in deren Verlauf- es war nicht geplant- der gesamte Vorstand durch die anwesenden Vereinsvertreter ausgewechselt wurden.

    Anmerkung dazu: einige Vorstandsmitglieder mussten später Regresszahlungen leisten-.

    Weiter kam dabei der Antrag zur Diskussion, einen eigenen Verband für die Schützen in Rheinland- Pfalz zu gründen.

    Dieses Ziel wurde etliche Jahre verfolgt, es wurde ein Antrag an den DSB gestellt- damals ´vertreten durch Herrn Vetter und Herrn Lauterwasser, dr die Hauptarbeit im Vorstand des SSVRLP leistete.

    Leider wurde durch das Gericht in Mainz im letzten Augenblick auf betreiben des DSBs der Antrag abgelehnt.

    Bei einer nachfolgender Versammlung der Vereine, die schon in den SSV RLP gewechselt waren, wurde durch den DSB- vertreten durch Herrn von Eisern, dem damaligen Präsidenten Herrn Hachenberg und dem Vertreter des PSSB Herrn Brehmer zugesagt, das bei einem Wechsel in die Pfalz, er in einigen Jahren die Umbenennung " seines Verbandes" in Rheinland- Pfälzischer Sportschützenverband anstreben würde.

    Dies dauerte von 2014 bis zur Sitzung des PSSB in Otterberg, in deren Verlauf der entsprechende Antrag gestellt- Namensänderung und die Möglichkeit der Vereine aus dem Gebiet Rheinland- Pfalz sich auf freiwilliger Entscheidung zu wechseln.

    Dafür erhielt der PSSB - aufgrund der Zusage durch den DSB- den gesamten Anteil der Mitgliedsbeiträge dieser gewechselten Vereine aus dem Gebiet des RSBs- man spricht von 46.000,- €.

    Bei dieser in Otterberg abgehaltenen Versammlung wurde auch durch ein Vertreter aus Rheinhessen gefordert, die evtl. kommende Gerichtsverfahren bis zum Ende zu verfolgen.

    Und nun kam es wie befürchtet. Beide Sportgerichtsverfahren gingen verloren, wobei bei beiden Verfahren für außen

    stehende manche Begründungspunkte nicht nachvollziehbar waren- auch für Juristen, die sich dazu geäußert haben.

    In der Gesamtpräsidiumssitzung im Herbst 2018 wurde über das weitere Vorgehen abgestimmt, das Ergebnis bei 20 anwesenden Mitgliedern 18 für einen weiter Gang vor ein ordentliches Gericht und zwei Gegenstimmen.

    Der Präsident des PSSB hatte- so führte er aus, im Vorfeld etliche Meinungen von Juristen und Richtern eingeholt.

    Frage zunächst dazu: Warum wurde nicht im direkten Anschluss ein Antrag beim Gericht gestellt?

    Auf Anfrage keine Antwort.

    In der nächsten Sitzung des Gesamtvorstandes im Frühjahr 2019 wurde durch den Präsidenten ein Brief vorgelesen- nicht verteilt unter den

    Mitgliedern - wird nachgereicht( bisher noch nicht erfolgt.

    Dort wurde vorgetragen, dass nach Ansicht des " Briefschreibers" bei einer neue Klage keine Aussicht auf Erfolg zu erwarten sei.

    Zumal der DSB auch bei einem weiteren verfolgen dieser Sache, eine weitere Klage folgen würde.

    Und so kam die Kehrtwendung: 5Stimmen für eine weitere Klage und der Rest war für die " Einstellung".

    Das heißt jetzt im Klartext: Der RSB hat mit Hilfe des DSBs alle seine Punkte durchgesetzt,

    Im Juli 2018 legte der DSB dem PSSB eine Vereinbarung vor, wo in der Ziffer 5 :

    Zitatanfang Punkt 5

    Beide Parteíen erkennen ausdrücklich die gegenseitigen Verbandsgrenzen( Stand: 31.12.2010) an. Darüber hinaus verpflichten sie sich, mögliche Vereinswechsel zwischen beiden Parteien nur nach erfolgter schriftlicher Zustimmung des jeweils betroffenen Verbandes ( abgebender Verband) zu ermöglichen.

    Zitatende Punkt 5

    Diese Vereinbarung kam nicht zu Stande, da dieser Passus vom PSSb teilweise gestrichen wurde.

    Wer glaubt, wird selig, dass dies ohne Absprache mit dem RSB getätigt wurde

    Im Übrigen: Es gibt keine Verbandsabsprache über die entsprechenden Gebiet. Eine Nachfrage beim DSB ergab, dass dieser " Anspruch" sich aus der Historie ergibt. Die entsprechende Antwort war eine " Verbandskarte des RSBs mit einem dicken Textmarkerstrich als Abtrennung.

    Zum Abschluss noch zwei Punkte: DM Nr. 307:

    Die Machtübernahme im PSSB durch Funktionäre aus den "neuen" Vereinen und .

    Ich kann mich nur daran erinnern, dass ein Posten im Präsidium durch einen Vertreter der " neuen " Vereine besetzt ist: Vetter.

    Sollte ich falsch liegen-. bitte eine Korrektur.

    Fragwürdig ist in meinen Augen, dass kein weiteres Präsidiumsmitglied im Vorstand vertreten ist. Die Möglichkeit hätte es nach meiner Info in Kastellaun gegeben. ( so wurde mir gesagt).

    Aber wie auch in der großen Politik waren vorher schon die entsprechenden Gespräche geführt. Et güth, wie et güth.

    Beim RSB war die Sache ja auch nicht anders. Erinnere ich mich an die Wahl der Gebietsvorsitzenden Süd: Wenige Vereinsvertreter aus Süd waren nicht gegenwesend, was ich noch schlimmer finde, dass die Vertreter aus den " Restgebieten" über die Vergabe oder Besetzung dieses Postens mitbestimmen.

    Das war auch so, Belgien, und andere EU Staaten bestimmen über die Wahl unseres Bundeskanzlers/ In ab.

    Aber jetzt wirklich Schluss: Ich habe nichts gegen den RSB, ich habe nichts gegen den PSSb. Ich bin kein Pfälzer und ich bin kein Rheinländer, aber ich bin stolzer Rheinland- Pfälzer und darum " kämpfe " ich mit allen legalen MItteln dafür. Ich wende keine Tricks an, wie Vetter oder Göbel oder Palm

    Ich versichere, dass ich- sollte ich dies nochmals tun auf dieser Seite : Das alle meine Aussagen und Feststellungen der Wahrheit entsprechen, die ich auch schriftlich belegen kann.

    Ich muss Dir in der Beurteilung eines Herrn Vetters wiedersprechen:

    Er hat kein Ego, er ist einfach in der Führung eines Verbandes überfordert und versucht durch seines Winkelzügenstil - einmal hin, einmal Hot, und dazu noch Palmhörig - sich in den Vordergrund zu spielen.

    Die Beschlüsse des Vorstandes und der Delegierten beachtet er nicht. Er macht einen großen Kniefall vor dem anderen Präsidenten: Kurz gesagt ohne Umschweife: er ist auf diesem Posten überfordert und unfähig.

    Ich habe persönlich in zwei ganz wichtigen Entscheidungen erfahren, dass er sein eigenes Ding durchzieht.

    Nach meiner Info sind schon die Fäden gespannt, das Ganze im TV darzustellen. Warten wir es ab.

    unter "Normalbürgern" sollte man in der Lage sein, mit jedem- auch wenn er anderer Meinung ist, sich an einen Tisch zu setzen.

    Aber das ist hier in diesem Fall nicht normal, da sich eine Person gegen die Teilnahme einer anderen Person- nicht aus seinem Verbandsgebiet ausgesprochen hat. Ansonsten bleibt er und auch seine Begleitung dieser Veranstaltung fern.

    Und die Delegation der " anderen Seite" PSSB gibt diesem Verlangen noch nach. Was soll man von diesem Präsidenten noch halten, oder steht er auf der anderen Seite?

    Oder ist da sonst noch was?

    Schmidtchen,

    bevor ich etwas auf dieser Seite veröffentliche und einen " Schuss" abgebe, muss ich mich fragen, wen will ich denn treffen.

    So auch in diesem Fall.

    Sie wollten Vertreter des PSSB treffen und haben aus Versehen ihre eigenen Leute getroffen.

    Denn:

    Die von Ihnen erwähnte "Abfrage" wurde allein durch Vertreter des RSBs - Süd auf den Weg gebracht.

    Verfasst von vier Präsidiumsmitgliedern des Gebietes Süd. Unter anderem von einer Frau Göbel-ich hoffe sie kennen diese Frau.

    Noch ein Tipp von mir: Bitte dort nachfragen.

    Bei Bedarf kann ich die komplette Abfrage ins Netz stellen- liegt mir vor.

    Aber aus den gelesenen Kommentaren von Ihnen muss ich feststellen, dass Sie nur die Fehler der Pfalz und kritischen Frager aus dem Gebiet Süd auf dieser Seite zum Besten geben.

    Ich bin gespannt.

    Auf das Schreiben von HoDi haben Sie nicht geantwortet. Weil Sie - so glaube ich- festgestellt haben , dass Sie mit Ihrer Aussage falsch lagen.

    Es gab schon- nachweisbar - eine Abfrage unter den Vereinen, davon will keiner aus dem RSB Gebiet Süd etwas wissen, denn dort entschied sich die Mehrheit der geantworteten Vereine, entweder für einen eigenen Verband oder Wechsel in die Pfalz mit der Option einen eigenen LV zu gründen.

    Warum soll nun nochmals abgefragt werden, oder wird solange dieses praktiziert, bis das gewünschte Ergebnis den Verbänden - RSB und DSB- vorliegt.


    .

    Schmidtchen:

    Zur Abfrage eine Bemerkung.

    Das stimmt , Palm war noch nicht im Amt, die jetztige Vize auch nicht in dieser G`Funktion.

    Hat aber bei der Erstellung der Abfrage mitgewirkt als damalige Geschäftsführerin.

    Auf eine entsprechend Rückfrage hat sie die Existenz geleugnet- Schriftstück liegt vor.

    Hat danach jede Diskussion mit dem Nachfrager abgelehnt. Soviel zu dieser Person.

    Der Präsident hat auch im RSB Journal " festgestellt", dass die Mehrzahl der Vereine aus dem Gebiet Süd sich für ein Verbleib in seinem Verband ausgesprochen hätten. Darauf haben Sie keine Antwort gegeben, weil sie erkannt haben,. dass er gelogen hat.

    Sollte jemand an dieser Abfrage interessiert sein, bitte melden, wird dann auf einem digitalen Weg zugeschickt.

    Soweit zu diesem Thema.

    Ich bin aber auch der Meinung, wir sollten diese Nebenkriegsschauplätze verlassen und uns der Sache widmen, wie kommen wir von diesem Verband zu einem Verband der sich Rheinland- Pfalz..... nennt und die Mitgliedschaft für Vereine aus dem Gebiet auf freiwilliger Entscheidung der Vereine ermöglicht.

    Omega: nochmals zu der durchgeführten Umfrage des RSBs:

    Umfrage

    Ich habe mir die Umfrage nochmals ganz genau angesehen- und auch anschließend ohne einen Taschenrechner zu benutzen, - und die einzelnen Daten ausgerechnet.

    Es standen drei Möglichkeiten zur Wahl:

    1)

    Wechsel in die Pfalz, mit der Option später zu einem gemeinsamen rheinland- pfälzischen Landesverband zu fusionieren.

    Für diese Variante haben sich - von den abgegeben Stimmen der einzelnen Vereinen 50%.

    2)

    Für die zweite Möglichkeit: Mit dem PSSB zu einem gemeinsamen Landesdverband zu fusionieren entschieden sich 11%.

    3)

    Für einen Verbleib im RSB stimmten 39% der Vereine.

    Anmerkung: es gaben 48,04 % der Vereine ihre Stimme ab.

    Bitte nicht damit kommen, die Nichtstimmabgabe der "Restvereinen" sind mit dem RSB einverstanden.

    Jetzt dann kommt der Präsident des RSB in Spiel, er verkündete das die Mehrzahl der Vereine wünschen im RSB zu bleiben.

    Wie kommt er auf dies Ergebnis?

    Vielleicht kann Schmidtchen hier weiterhelfen.

    Ich schlage nochmals vor- wie beim Brexit- eine verbindliche Abstimmung unter den Vereinen des Gebietes Süd durchzuführen, mit den entsprechenden Fragen, und Voraussetzungen - vorher eine Namensänderung in RPssb oder ähnlich- und dann würden wir ja sehen, wohin die Vereine tendieren.

    Dies wird aber nicht eintreten, da das Gebiet Süd die Gefahr erkannt etliche Vereine zu verlieren.


    Der Mann aus der " Pfalz" hatte gewagt ihn als L.... zu bezeichnen, so meine Info.

    Schmidtchen, kennen sie die Vorgeschichte?

    Dann fragen sie mal bei Vize RSB nach.


    Es geht nur ums Geld und um Erhalt der Macht, in Form von Posten.

    Ein bisher eingeplanter Posten steht in diesem Jahr nicht zur Verfügung.

    Ich stimme den beiden letzten Beiträgen voll und ganz zu.

    Ich rede und schreibe nur für mich:

    Bin und war nie ein Sportschütze, der über die Grenze des Kreises hinaus nach Preisen oder Anerkennung suchte.

    Bin allerdings seit 1985 im Vorstand unseres Vereines und war über 12 Jahre Vorsitzender.

    War auch an der Ablösung des "Allvorstandes " des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland mit dabei.

    War - als Rheinland- Pfälzer- auch bei der Gründung des SSV RLP beteiligt und ging - aufgrund der Versprechungen seitens der " Pfalz" mit unserem Verein in diesen Verband. Aussage Herr Brehmer: Wenn genügend Vereine aus dem Bereich des RSBs in die Pfalz wechseln werden wir uns umbennen in Rheinland- Pfälzischen Sportschützenbund.

    Soweit die Tatsache.

    Die Infos, die ich auf dieser Seite zur Info gebe, sind von mir - auch wenn sie von mir bekannten Personen als Tatsache übermittelt worden sind- nochmals auf den Wahrheitsgehalt überprüft.

    So überprüfe ich auch Mitteilungen und Aussagen von Funktionsträgern beider Verbände.

    Übrigens habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich kein Amt in einem Verband anstrebe.

    Ich bin auch nicht superschlau, nur ein einfacher Rheinland- Pfälzer.

    In den kommenden Tagen werde ich auf dieser Seite einige mir zugeschickte Infos weitergeben.

    So auch Unterlagen über den Präsidenten des PSSB, Dort wird er einer Lüge im Verlauf der Delegiertenversammlung in Landstuhl erwischt.

    Übrigens, die Vize des RSB Gebietes Süd gehört auch in diese Sparte.

    Ich erhielt heute den nachfolgenden Zeitungsbericht, da ich nicht im Verbreitungsgebiet dieser Zeitung wohne.

    Mit allen Passagen - besonders die Meinung vom Präsidenten des PSSB bin ich persönlich nicht einverstanden.

    Der wird auch noch kommentiert.

    Dient nur als Info für alle Vereine und Mitglieder des PSSB und Schützen im Gebiet Süd des RSBs.

    Noch ein schönes und trockenes Wochenende, wir haben Schützenfest.

    Herr Schmidtchen,

    ich war an etliche Sitzungen anwesende- nicht nur körperlich, sondern auch beide Ohren geöffnet- in deren Verlauf auch über Kostzenbeteiligung des RSBs gesprochen wurde.

    Ergebnis Fehlanzeige.

    Bitte Rückfragen an Göbel und auch Palm.