Beiträge von zwozwanzig

    @swiss shooter. nein waren nicht geschnitten, habe beim büchsenmacher 2 bohrungen mit schrauben verschliessen lassen, damit die 232 auch bei sehr schwacher munition sicher repetiert

    hi, meine pardis sind auch tatsächlich gestopft. habe da ein museumstück ne 232 hämmerli, die benutze ich nur 2x im jahr zu den meisterschaften....die zerlege ich wenn ich sie nicht benutzen will. teile dort sind rar.

    Als es einmal einen Materialdefekt gab am Verschluß der RF (dort wo besonders viel ausgefräst ist, das Restmaterial also sehr dünn ist) habe ich anstandslos, ohne dies selbst einzufordern/ vorzuschlagen einen neuen Verschluß im Tausch erhalten. Außerhalb jeder Gewährleistungfrist. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Heutzuzage nicht selbstverständlich. Schlagbolzen sind als Reserve meines Wissens im Werkzeugumfang enhalten.

    Ich finde es erfreulich, daß es die Möglichkeit gibt, sich auch dieses Jahr mit anderen zu messen. Auch wenn es nicht das Gleiche ist.

    Die meisten Vereine machen es sich leicht und sagen alles ab. Doch ich denke so stirbt dieser Sport noch schneller.

    Manipulieren kann niemand ausschließen. Ist halt eine Charakterfrage. Preisgelder brauchen ja auch nicht ausgeschüttet werden....

    Welche Empfehlung könnt ihr für die Einstellung des Abzugs geben bei Schnellfeuer.22lfb?

    Klar ist das Abzugsgewicht. Klar ist Triggerstop möglichst gleich. Wie haltet Ihr das mit

    1. Vorzugsgewicht?

    2. Länge Vorzug bis Druckpunkt?

    Ich habe bei meinen den Vorweg stark reduziert um möglichst wenig mit dem Finger bewegen zu müssen und gleich wieder bereit zu sein.

    Gibt es Vorteile wenn man für Schnellfeuer den Vorweg gegen 0 reduziert?

    man kann auch mit standardfabrikmun. >385 schießen. darüber wirds dann schon schwieriger, weil die dann doch nicht so gleichmäßig ist, dass es bei präzi richtigrichtig gut wird. da hilft nur selberbauen...(verstehe aber auch nicht unbedingt, warum man 44mag. schießen will und dann leichte ladungen will)

    ich stand vor der gleichen problematik.

    welcher koffer passt denn nun. und ich habe ja nicht immer das gleiche vor...

    habe aber eine praktikable lösung gefunden.

    man braucht ein großes rangebag. de facto das größte rangebag am markt.

    dort passt deine ganze erforderliche ausrüstung rein. punkt. (außer das stativ)

    das große bag bietet platz für 2 negrini koffer 44cm.

    da kannst du nun selbst zusammenstellen welche deine koffer du mitnimmst.

    in einen negrini passen zb 1 lupi oder zwei 6zoll revolver.

    wenn du lupi bl hast nimmst halt den lupikoffer und es passen die schuhe noch rein.

    wenn du zu gk gehst passen so halt auch bequem 4gk waffen rein.

    die freie passt jedoch nicht in den 44cm negrini.

    eley tenex pistol für steyr fp läuft gut ist aber bisserl zu teuer für die ganze saison...

    beim laden merkt man, dass die muni wunderbar in den lauf passt, bei anderen marken muss man teilweise schon deutlich drücken.

    sk pm hat einen ganz anderen charakter und eine andere trefferlage im vergleich.

    ich werde dieses jahr mal gewehrmuni ausprobieren. gibts zur flatnonse schon erfahrungen?

    colles thema. wir reden von lp freihand? wer glaubt denn, daß er so gut ist, daß die munitionsunterschiede zum tragen kommen. klar nehme ich auch gerne für den kopf bei lm und dm die chinesischen. doch die persönlichen fehler sind schlimmer als eine munition mit 2mm größerem streukreis. wohl gemerkt ich rede von lp, nicht von lg oder lp auflage.

    die zehn ist groß die neun ist noch größer....

    es gibt nicht DEN richtigen moment.

    es gibt halteraum, halteruhe, sauberes abziehen und nachhalten. da gibt es keinen unterschied zwischen gk und lp. da du gk schießt ist dein handgelenk eh schon steifer als bei vielen. wie ein vorredner sagte: kopfsache oder kopf aus - musik an

    nervosität auf der lm ist nachvollziehbar. bei der dm geht es eigentlich um den spass am hobby. kenne keine einzelstartenden amateur (außer bei gk), die den berufssportlern gefährlich werden könnten und somit berechtigt nervös sein müßten. zu sagen, daß man nicht übermäßig lange zielen sollte ist zweifelsfrei richtig. es hat irgendwann zu große nachteile, die dann gerade bei fp lachende weiße produziert. da die disziplin an sich schon kniffelig ist und die randbedingungen stets variieren (das macht ja gerade den reiz aus), bin ich der meinung, daß man einen möglichst gleichmäßigen rhythmus trainieren sollte mit ca. 10 minuten zeitpuffer am ende. bekommt man das hin, kann fp tatsächlich spaß machen und hey sind es nicht gerade die schweren, kniffeligen situationen, (5 schuss und 5minuten am ende ...45/50....letzter schuss 10) die uns in erinnerung bleiben, von denen man zehrt und an denen man sich entwickelt?

    Dieser Lernprozess dient nur dazu die Startbewegungung zu verstehen, auszubauen und zu verfestigen. Du kannst diese nur so lernen.


    Beim eigentlichen Ablauf mit dem Schuss stehst Du so wie von Dir beschrieben in einer Einheit ohne Bewegung. Das geht aber nur weil Du die Startphase über diese andere Übung antrainiert hast, und sicher sein kannst die Waffe kommt wie erwartet. Und das muss dann ohne den Blick nach unten erfolgen.

    Ja sehe ich auch so.:P:P

    hi, habe eine frage zur hämmerli 232.

    es kommt vor, daß diese waffe zwar repetiert, aber der abzug nicht neu gespannt wird.

    also: leere hülse wird ausgeworfen, neue wird sauber eingeschoben doch der verschluß scheint es nicht bis ganz nach hinten zu schaffen, um den abzug neu zu spannen.

    klar dachte ich: verschmutzt also wird nach jedem habprogramm gereinigt.

    klar dachte ich: munition zu schwach. also habe ich 2 kompensatoröffnungen verschlossen. munition r25

    außerdem schon mehrere federn am schlagbolzen probiert. lief dann im april ohne störung bei der kreismeisterschaft.

    nun habe ich sie wieder ausgepackt für die landesdingens aber funkt leider wieder nicht.

    vielleicht kennt ihr ja die richtige schraube an der man drehen muß. 8o vielen dank.