Beiträge von mikki-

    Moin Leute,

    leider musste unsere LuPi-Mannschaft in diesem Jahr einige Verluste hinnehmen (werdender Vater, berufliche Veränderung) und wir sind deshalb auf der Suche nach Verstärkung. Wir werden in der kommenden Saison in der Oberliga Süd (Hessen) starten und würden uns deshalb sehr über Unterstützung freuen.

    Durch unsere guten Kontakte zu vielen anderen Vereinen bis in die Bundesliga haben wir Zugriff auf ein ausgedehntes Netzwerk an Trainern für jedes Leistungsniveau.

    Falls ihr also Interesse an sportlich ambitioniertem und angeleitetem Training habt, sowie auf Semi-Landesebene in einem starken Verband schießen wollt und im näheren Einzugsgebiet des PLZ 68 wohnt (Worms, Ludwigshafen, Viernheim, Kreis Bergstraße, Kreis Groß-Gerau), und in der Lage seid, 340+ zu schießen, meldet euch gerne bei mir per PM.

    Viele Grüße,

    Mikki-

    So, es ist vollbracht: Am gestrigen Mittwoch konnte ich bei der Vereinsmeisterschaft die nächste magische Grenze überschreiten und erzielte ein Ergebnis von 382 Ringen.

    Nachdem nun die Hälfte der Saison vorbei ist, ziehe ich ein kleines Zwischenfazit.

    Am Anfang der Vorbereitung habe ich noch regelmäßig 2-3x pro Woche trainiert. Mein Fokus lag hierbei immer auf der langsamen Annäherung an den Halteraum. Seit dem 15. August habe ich jedoch eine neue Arbeitsstelle, die mir viel Zeit abverlangt und ich musste gezwungenermaßen mein Training auf 1x pro Woche reduzieren. Hierbei konzentrierte ich mich auf meine Psyche und habe versucht, besser mit Leistungsdruck umgehen zu können. Allerdings hat das so gut wie gar nicht geholfen. Die ersten Schüsse sind meist wirklich schlecht, ab dem 10. Schuss etwa stellt sich dann eine Art Routine ein. Für die ersten 5-7 Schuss benötige ich meist etwa 15 Minuten, mit vielen abgebrochenen Anschlägen. Dies zeigte sich beim letzten Wettkampf (Serien 89, 94,93,94) gegen den Tabellennachbarn. Bis sich der erste Schuss bei mir löst, vergeht zu viel Zeit. Ich befürchte, dass man diese Nervosität nicht wegtrainieren kann. Das zeigt auch der Unterschied zwischen meinen Trainings- und Wettkampfergebnissen, der bis zu 8 Ringen beträgt.

    Ansonsten steht noch das Abstellen von Zielfehlern auf meiner Liste und ein strengerer Maßstab bei schlecht aufgebauten Schüssen.

    So, mittlerweile ist in etwa die Hälfte der Saison zu Ende und es ist an der Zeit ein kleines Zwischenfazit zu ziehen.

    Die fast schon akribische Vorbereitung scheint bei mir ganz gut angekommen zu sein. Ich konnte in den ersten Wettkämpfen mit persönlichen Wettkampfbestleistungen von 366, 368 und 370 Ringen aufwarten. Vieles kommt wohl von meiner Griffanpassung, aber auch meine Technik hat sich verbessert. Optimierungspotential besteht noch hinsichtlich der Koordination von aktiver Druckerhöhung und gleichzeitigem Absenken vom 2. in den 3. Halteraum. Hier tue ich mich nach wie vor schwer. Dadurch muss ich oft absetzen, da ich noch zu viel Kraft aufwenden muss bis der Schuss bricht und somit zu lange im Halteraum stehe.

    Ein kleines Update:

    Die Mitnahme einer Luftdruckwaffe nach England ist kein Problem, solange diese Waffe eine Energie von unter 12 Joule aufweist. Dennoch würde ich persönlich immer dem hiesigen Zoll Bescheid sagen, was sich im Koffer befindet.

    In England selbst muss die Luftpistole stets in einem mit einem Schloss versehenen Hardcase transportiert werden.

    Schwieriger gestaltet sich vielmehr die Ausfuhr einer Luftpistole. Beim Check-in meins Koffers habe ich darauf hingewiesen, dass sich eine Luftdruckwaffe in meinem Koffer befindet. Ein Zollbeamter wurde gerufen, der sich die Waffe ansehen wollte. Das Hardcase muss von einem Sicherheitsbeamten des Flughafens eigenhändig zum Flugzeug gebracht werden, sie darf sich nicht in eurem Koffer befinden. Andernfalls gehen beim Scan des Koffers sämtliche Alarmglocken bei den Zollbeamten an.

    Danke für die vielen Antworten, ich versuche das nach der Reihe abzuarbeiten

    @Bastian

    Denn deine Anatomie ist nun mal so, dass es zu dem Effekt kommt.

    Das war auch mein erster Gedanke. Meine Hand möchte in eben diese Stellung. Ein Indiz hierfür ist, dass sich das Problem bei allen anderen Pistolen auftaucht, unabhängig vom Griffstück oder der Gewichtsverteilung. Aber manchmal ist es ja auch wirklich ein zu korrigierender Fehler, der sihc über einen längeren Zeitraum eingeschlichen hat.

    no.limits

    Das ist richtig was Bastian schreibt, das man die im Griff schräg anstellen kann. Problematisch wird es wenn Du verschiedene Waffen bzw verschiedene Disziplinen schiesst. Das geht nur bei wenigen Waffen, und wenn Du das dann bei der LP umgebaut hast und bei den anderen nicht wird es ganz komisch.

    Das kommt ganz auf die Philosophie eines jeden an. Ich persönlich will in den Disziplinen, die ich schieße, mein Potential voll ausschöpfen. Deshalb beschränke ich mich auf zwei, maximal drei Disziplinen, die sich gegenseitig nicht negativ beeinflussen. Im Moment sind das Luftpistole und Sportpistole, eventuell kommt irgendwann noch OSP dazu. Ich werde also maximal zwei verschiedene Waffen besitzen und bei der Sportpistole auch penibel darauf achten, dass ich sie auf meine Bedürfnisse einstellen kann.

    Dann sehe ich allerdings auch noch einen Bedarf beim Schützen. Wenn sich der Fehler erst mit zunehmender Haltedauer einstellt solltest Du darauf hinarbeiten das abzustellen.

    Dieser Bedarf existiert auf jeden Fall, und der ist mir auch bewusst. Ich vermute, dass mein Becken leicht einknickt und sich das auf meinen Oberkörper negativ auswirkt. Daran arbeite ich bereits, und setze auch früher ab, sobald dieser Umstand auftritt.

    Das Problem ist nur, dass der Fehler bereits viel früher auftritt, an einem Punkt, an dem die Belastung eigentlich keine Rolle spielt: In der Auftaktphase. Das heißt, bereits hier mache ich etwas falsch (oder habe die Waffe falsch eingestellt)


    Das Verkanten durch Müdigkeit versuche ich in der Tat durch konsequenteres Absetzen zu umgehen und führe an trainingsfreien Tagen gleichzeitig Übungen durch, die meine Körpermitte stärken.

    Beim Griffstück bin ich im Moment noch dabei, es an meine Anatomie anzupassen. Jedoch ist mir leider die Holzpaste ausgegangen, da muss ich noch auf Nachschub warten.

    Verwundert bin ich nur darüber, dass das Verkanten bereits zu einem so frühen Zeitpunkt auftritt, bei der die Haltekraft eigentlich keine Rolle spielen dürfte.

    Hallo Leute,

    ich habe Probleme mit dem Verkanten. Die hatte ich zwar schon immer, aber heute hat mich ein Teamkamerad darauf aufmerksam gemacht. Und wenn es sogar einem Außenstehenden so extrem auffällt, muss es schlimm sein.

    Das Verkanten tritt bei jeder Waffe auf, sowohl Luftpistole als auch Sportpistole, sowohl mit meinen eigenen als auch mit Waffen von anderen. Und ich bin nicht ganz sicher, wie ich damit umgehen soll. Es tritt bereits bei der Aufwärtsbewegung auf und wird mit zunehmender Haltedauer schlimmer.

    Ist das etwas, was ich wegtrainieren muss? Oder löse ich das mit einer Korrektur der Griffstellung? Oder am Griff selbst?

    Edit: Ich verkante nach rechts unten.

    Ist Dein Griff um die Hochachse justierbar?

    Gruß: Uwe

    Sorry Uwe, dein Posting ist mir irgendwie durchgegangen. Ja, der Griff ist verstellbar. Allerdings will ich das durch das Auf- und Abtragen von Holzkit versuchen zu lösen.

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    Wir sind jetzt seit genau zwei Wochen in der Vorbereitung und es läuft erschreckend gut. Waren es zu Beginn noch 60-70 Schuss pro Trainingseinheit, haben wir das Volumen auf etwa 80-90 Schuss gesteigert. Ziel ist es, in zwei Wochen die Schusszahl auf 100-120 anwachsen zu lassen und dieses Niveau bis zum letzten Probewettkampf zu halten. Jeder arbeitet zur Zeit an 1-2 Technikaspekten, gestern habe ich zu diesem Zweck eine etwas andere Trainingsmethode ausprobiert:

    Mir ist aufgefallen, dass die Leute trotz Techniktraining ständig ihre Scheiben ranholen und nachschauen, wo der Schuss gelandet ist. Das ist mMn absolut kontraproduktiv, da es die Konzentration vom Ablauf auf die Treffer lenkt. Also habe ich mir eine andere Art der Rückmeldung überlegt, die dem Leistungsgedanken versucht gerecht zu werden. Benötigt werden zwei leere Diabolodosen, von denen eine grün und eine rot angemalt wird. In den Deckel bohrt man ein Loch, welches groß genug für ein Diabolo ist und verschließt die Dose. Jetzt legt man sich eine bestimmte Anzahl an Diabolos zurecht und beschießt die Scheibe. Nach jedem Schuss rekapituliert man kurz, ob man mit dem Ablauf zufrieden war und seine 1-2 zuvor festgelegten Technikaspekte beachtet hat und wirft dementsprechend ein Diabolo in die rote oder grüne Dose. Durch den Deckel hat man irgendwann keine (oder wenig Ahnung), wie man abgeschnitten hat, bis man den Deckel der Dose am Ende der Einheit wieder öffnet. Ziel ist es natürlich, in jeder Trainingseinheit mehr Diabolos in die grüne Dose zu werfen.

    Weiterhin lasse ich immer mal wieder einige Miniaufgaben ins Training einfließen, da den Leuten bei 80 Schuss auf Technikscheiben irgendwann die Lust flöten geht und Spaß soll es ja auch machen. Hierzu nehme ich mir eine Wertungsscheibe und schreibe eine Aufgabe darauf, bspw. "5 Schuss, 3x10er". Diese lege ich den Schützen dann während ihres Trainings zum beschießen hin. Das dient in erster Linie dem Auflockern der Trainingseinheit, aber auch der Stressresistenz bei unerwartet auftauchenden Drucksituationen.

    Mein persönliches Training läuft bisher auch ganz gut, ich bin jetzt am Ende der "Eingroovephase" und beginne jetzt damit wirklich fokussiert an meiner Technik zu arbeiten. Am Griff wird auch fleißig herumgebastelt, eventuell stelle ich demnächst ein paar Bilder in den Griffe-Thread.

    Beim Verband nachzufragen habe ich natürlich als erstes gemacht, nachfolgend die Antwort:

    wir beziehen uns auf Ihre über die Kontaktanfrage gesendete Nachricht und teilen Ihnen mit, dass die Standaufsicht eine Unterweisung ist und diese wie die Sachkunde, vor Jahren schon an die Vereine delegiert wurde.

    Der Hessische Schützenverband hat bisher die Ausbildung der Standaufsicht nur als zusätzliches Angebot durchgeführt.

    Das Präsidium des Hessischen Schützenverbandes hat Anfang 2019 beschlossen, das ab dem Jahr 2020 die Ausbildungen nur noch von den Vereinen angeboten werden sollen.

    Nur die rechtliche Grundlage dafür bleibt man mir schuldig, deswegen die Frage hier.

    Hallo Leute,

    ich habe eine Frage bezüglich der Ausbildung von Standaufsichten:

    Wer darf Standaufsichten ausbilden?

    Bei einem kürzlich besuchten Lehrgang des Hessischen Schützenverbandes wurde ich selbst zur Standaufsicht ausgebildet. Im Ohrenwinkel hörte ich den anwesenden Dozenten sagen, dass ab dem nächsten Jahr dieser Lehrgang nicht mehr vom HSV angeboten werden würde, und die Ausbildung von Standaufsichten ab dann Sache der Vereine selbst sei und diese für die Ausbildung der Standaufsichten sorgen müssten. Dies verunsichert und verwirrt mich nun etwas.

    Denn in der AWaffV steht im §10 Ziffer (6):

    Die Qualifizierung zur Aufsichtsperson [...] kann durch die Jagdverbände oder die anerkannten Schießsportverbände erfolgen; bei Schießsportverbänden sind die Qualifizierungsrichtlinien Bestandteil des Anerkennungsverfahrens nach § 15 des Waffengesetzes.

    Kann hier jemand für Aufklärung sorgen, vielleicht Carcano



    Hallo Leute,

    ich habe eine Frage bezüglich der Ausbildung von Standaufsichten:

    Wer darf Standaufsichten ausbilden?

    Bei einem kürzlich besuchten Lehrgang des Hessischen Schützenverbandes wurde ich selbst zur Standaufsicht ausgebildet. Im Ohrenwinkel hörte ich den anwesenden Dozenten sagen, dass ab dem nächsten Jahr dieser Lehrgang nicht mehr vom HSV angeboten werden würde, und die Ausbildung von Standaufsichten ab dann Sache der Vereine selbst sei und diese für die Ausbildung der Standaufsichten sorgen müssten. Dies verunsichert und verwirrt mich nun etwas.

    Denn in der AWaffV steht im §10 Ziffer (6):

    Die Qualifizierung zur Aufsichtsperson [...] kann durch die Jagdverbände oder die anerkannten Schießsportverbände erfolgen; bei Schießsportverbänden sind die Qualifizierungsrichtlinien Bestandteil des Anerkennungsverfahrens nach § 15 des Waffengesetzes.

    Kann hier jemand für Aufklärung sorgen?


    EDIT: Kann das ein Moderator bitte ins korrekte Unterforum verschieben? Vielen Dank!

    Magnesiumball gegen schwitzige Hände oder wie? Ist das erlaubt?

    Genau. Korrekterweise sollte es Magnesia und ist Magnesiumcarbonat. Habe auch schon Leute gesehen, die sich vor dem Wettkampf mit Liquid Chalk die Handflächen einschmieren, eventuell probiere ich auch das mal aus.

    Ob das erlaubt ist, habe ich ehrlich gesagt nicht nachgeschaut. Mir hat es ein Trainer des Nationalkaders empfohlen, weswegen ich mir da bezüglich der Legalität keine Sorgen mache.

    Wär eigentlich ein schöner Thread für ein Foto :)

    Wundert mich, dass noch keines gepostet wurde. Zur Zeit schmeiße ich alles wahllos in meine Sporttasche, die Unordnung nervt mich jedoch extrem. Zur Zeit tendiere ich zu einem rollbaren Werkzeugkoffer, vielleicht so etwas in der Art: https://www.anndora.de/Taschen-Koffer…AyABEgL2p_D_BwE

    Das Trainingstagebuch setzte ich auch noch auf meine Packliste, ebenso den Gehörschutz und die Bedienungsanleitung

    So, mittlerweile gibt es wieder einige neue Sachen zu berichten. Vor einiger Zeit habe ich einen weiteren Technikkurs für das Pistolenschießen besucht, um weiter an mit arbeiten zu können. Seit dem ist mir auch endlich mal die Konfiguration meiner Waffe bekannt, vielen Dank an Lanfear :

    Gesamtabzugsgewicht 510g, Vorzugsgewicht 380g, Druckpunktgewicht 130g.

    Arbeiten muss ich noch am langsamen Führen der Waffe von der Spiegeloberkante in den Halteraum bei gleichzeitigem, gleichmäßigen Überwinden des Druckpunktgewichtes bis hin zum Abzugsgewicht. Und an meinem Griff, dazu weiter unten mehr.

    Sportpistole

    Mittlerweile durfte ich bereits einige Wettkämpfe absolvieren, 2x durfte ich auch als Wertungsschütze ran. Meine bisherigen Ergebnisse sind nicht der Wahnsinn, aber okay: 251/260/258/260/270. In der Tabelle stehen wir damit auf einem guten zweiten Platz, mit Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga. Da ich in der nächsten Saison deutlich mehr Chancen habe durchgängig als Wertungsschütze zu starten, lag mein Fokus in diesem Jahr nicht unbedingt auf Leistung, sondern auf dem Kennenlernen des Wettkampfprozederes (Kommandos, Zeit, Duelltechnik). Schlussendlich durfte ich dann doch ein paar Mal ran, was so eigentlich nicht geplant war, es sollte mein Schnupperjahr werden. Jedoch weiß ich jetzt, wohin die Reise mit ambitionierten Training gehen kann.

    Luftpistole

    Auch wenn die Saisonvorbereitung für die kommende LP-Runde erst Ende Juni/Anfang Juli startet, wird doch schon ab und an wieder trainiert und geschossen. Am gestrigen Mittwoch habe ich mich bereits zum zweiten Mal dazu hinreißen lassen und eine 40er Serie unter Liga-Bedingungen geschossen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, aber bei uns werden in der Bezirksliga lediglich 2 Schuss pro Scheibe abgegeben. Zusammen mit einem Mannschaftskollegen stellte ich mich gestern also einem fiktiven Gegner aus der abgelaufenen Saison. Das Ziel für beide war, das Duell für sich zu entscheiden und den Punkt zu holen. Trotz (oder wegen?) des Kaltstarts ohne Vorbereitung konnte ich mit 374 Ringen meinen bisherige persönliche Bestleistung um 2 Ringe übertreffen.

    Arge Probleme bereitet mir mittlerweile jedoch mein links geklemmtes Korn. Ich bin leider durchgängig am korrigieren und muss das demnächst unbedingt in Angriff nehmen.

    Sehr schön, gefällt mir wahnsinnig gut. Eine Anmerkung: Die Berichte mal aus der neutralen Perspektive schreiben, um es noch größer wirken zu lassen (nicht der SV berichtet, sondern es wird über den SV berichtet).

    Aber in Zeiten von Facebook, Instagram und Co hat jeder die Chance etwas ändern. Ich selber überlege über Instagram aktiv zu werden, um etwas Werbung für LP und FP zu machen. Wie genau ich das anstellen möchte, muss ich mir aber noch im Detail überlegen.

    Halt uns auf dem Laufenden