Also erstmal: Wow danke! Ihr habt meine Frage(n) mehr als beantwortet und auch eventuelle Folgefragen gleich mitbeantwortet.
Vielen Dank für die ausführlichen Beiträge!
Kann sein dass ich mich auch täusche aber ist bei der HW45 das Federdrucksystem nicht sogar so eingebaut dass die "Wucht"(so groß is die ja nicht ) sich nach hinten richtet? Zumindest bewegt sie sich direkt nach dem Schuss mit dem Laufanfang etwas nach oben... dementsprechend sind meine Treffer auch verteilt wenn ich nicht aufpasse und/oder einhändig in Stufe 1 schieße... Stufe 2 ist da nicht so anfällig obwohl da mehr Kraft dahintersteckt, was aber wsl. so wie ich gelesen habe am "schneller den Lauf verlassenden Geschoss" liegt. Glaub aber auch dass es trotzdem höchstens mit KK vergleichbar ist bzw. man nur ein simuliertes Gefühl dafür bekommt auf was man mehr achten muss als bei einer rückstoßfreien Waffe.
Zitat von LepusAlles anzeigenHallo,
so dumm wie es klingen mag aber die HW 45 ist wirklich eine GK Tranigswaffe.
Das hatte ich hier mal in den Raum geworfen.
Pistole Mit LP für GK Pistole trainieren?
Der Kolben und die Feder sind bei der Pistole so angebracht das diese nach
hinten schnellen und damit keinen Prellschlag erzeugen sondern einen
simulierten Rückstoß, fast wie eine GK Pistole.
25m sind mit den 6-7J die diese Pistole leistet locker zu erreichten und
sicherlich genauso wiederholgenau wie mit einer GK Waffe.
Wer eine HW 45 beherscht kann auf 10m locker eine Streichholz treffen.
Bei 7,5J Gewehren ist der Haltepunke bei 25m fast gleich mit dem auf 10m.
Dies läst sich austesten oder einfach berechnen z.B. mit ChairGun.
Wenn ich mir Zeitlupenaufnahmen/Schussaufnahmen von der Seite von KK und GK ansehe, verhalten sich teilweise sogar kalibergleiche Waffen sehr unterschiedlich je nach Hersteller/"Bauart".
Darum interessiert mich der Schützensport so sehr... man hat bei jeder Schusswaffe eine ganz individuelle Geschichte vor sich liegen und muss auch dementsprechend individuell damit umgehen.