Beiträge von hunter

    Am vergangenen Sonntag war die Mitgliederversammlung des RSB nach „Palm“.

    Sie wird als einzigartig, aber im negativen Sinn, in die Annalen eingehen, warum?

    Weil ein Vize Nord, Achim Veelmann, der Jahrelang durch die Versammlungen führte, der Meinung war, ein Loblied auf Palm zu „singen“. Warum, weis niemand.

    Er sprach die Verdienste von Palm an, na ja das war noch zu ertragen, es waren nicht viele, es sei denn, er zählt alle unnötigen Kosten, welche Palm beim Verband verursachte, mit dazu.

    Nur Tatsachen zu verdrehen, zu verfälschen und anderen den Rücktritt von Palm anzulasten war eine bodenlose Frechheit. Solch ein Charakter wird nun Gewehr Trainer beim DSB, ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Zu behaupten, der Fachverband Sportschießen Rheinland hätte in Rheinland-Pfalz versucht einen eigenen Landesverband zu gründen, schlug dem Fass den Boden aus. Der Geschäftsführer des Fachverbandes stellte in einer Erwiderung alles klar und sprach seine Enttäuschung darüber aus, dass gerade Veelmann nie auf Schreiben des Fachverbandes geantwortet hatte und so wie Palm eine Zusammenarbeit strikt abgelehnt hatte.

    Das Positive an der Versammlung war, Palm, Veelmann und die abgewählte Vize Süd Göbel können dem Verband nicht mehr schaden, sie sind weg.

    Alle Mitglieder des RSB hoffen, dass nach der Wahl von Jürgen Treppmann als Präsident und neuer Präsidiums Mitglieder die strukturellen Änderungen die längst überfällig sind angegangen und abgearbeitet werden, damit der Rheinische Schützenbund wieder in ruhiges Fahrwasser gerät und vor allen Dingen für seine Vereine und Mitglieder da ist.

    Mit unserer aller Unterstützung wird es gelingen.

    Fortsetzung #135

    Man sagt ja oft, die Mühlen der Justiz arbeiten langsam. Das mag in dem einen oder anderen Fall stimmen, aber, wenn dann was richtig bewertet wird, wartet man doch gerne.

    Nun hat der RSB den zweiten Prozess gegen den Sportbund Rheinland auch beim Oberlandesgericht Koblenz verloren, die Klage wurde abgewiesen.

    Es war zwar zu erwarten, dass der RSB Präsident Willi Palm und sein sogenannter Rechtsanwalt Seeger eine "auf die Mütze kriegen", denn wenn man uneinsichtig agiert, nur seine Meinung als Recht anerkennt und dann auf Kosten des Verbandes weiter klagt, braucht man sich nicht darüber wundern.

    Da rät doch dieser "Tausendsassa" Seeger nach der ersten Schlappe beim Landgericht, unbedingt weiter zu gehen.

    Ob er nur an seine Tasche oder Geldsack gedacht hat? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!!!

    Und unser noch mit geringer Mehrheit gewählter Willi Palm, hat nichts Besseres zu tun, auf diese Masche rein zu fallen. Es beweist doch, Intelligenz kann man nicht lernen, die ist angeboren.

    Wer so mit Verbandsgelder umgeht wie dieser Mensch, schädigt den Verband.

    Einzige Schlussfolgerung, dieser Mensch muss weg..........

    Ach ja, wir haben ihn ja gewählt (Ich Gott sei Dank nicht!)

    Fortsetzung folgt.....

    Am 20.11.2022 war die MV des RSB. Wie immer, viel Geschwafel, wenig Änderung. Dies ist keine Kritik, nur die Wiedergabe von Tatsachen, denn wir "Südstattler" haben mit gewählt.

    Nur eines hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Es hat eine junge Schützenschwester die Meinung eines erkrankten Mitglieds vorgetragen. Es ging darum, dass es im ganzen RSB Präsidium niemanden gab, der dem Ehrensportleiter zum plötzlichen Tode seiner Ehefrau kondoliert hat, obwohl nach Recherche alle davon wussten. Derjenige hat den Rücktritt des Präsidenten gefordert.

    Noch trauriger hat mich gestimmt, dass nur in der Pause über dieses Thema diskutiert wurde, aber niemand den Mut hatte, sich der Meinung dieses Schützenkameraden öffentlich anzuschließen.

    Ein Gutes hatte die MV, wir im Süden sind endlich die arrogante, unwissende Vize Süd los. Ein Nachfolger wurde nominiert und gewählt.

    Warten wir ab, wie es weiter geht.

    Veröffentlichung RSB Homepage

    Delegiertenversammlung 2022 Gebiet Mitte.

    Man kann das Gebiet Mitte zu solch einem Vorsitzenden nur mit aller Deutlichkeit gratulieren.Da stellt er doch den Antrag, den TOP 8 Punkt,

    Entlastung des Gebietsvorstandes für die Geschäftsjahre 2018, 2019, 2020 und 2021) zu streichen.

    Kann oder will er nicht verstehen, dass es hier nicht um die Kassenführung ging, die stand nicht zur Debatte, sondern einzig und alleine darum, den Vorstand für seine Arbeit zu entlasten.

    Oder wollte er die abgewählte Vize Süd M. Göbel in ihrer falschen Meinung nur unterstützen.

    Wie man hinter der Tür hört, will er auch nicht mehr lange dieses Amt ausüben, das wäre nur zu wünschen, denn solche Besser Wisser braucht nicht mal der RSB. Davon gibt es schon genug.

    Genau lieber berfro,

    immer schön den Finger in die Wunden legen und ein bisschen drehen. Wäre doch gelacht, wenn wir die paar Ehrenamtlichen, die wir noch haben bzw. die sich melden, nicht auch noch madig machen könnten.

    Wie du sehr wohl weißt, ist der Kollege noch nicht allzu lange im Amt und hatte es diesbezüglich wohl leider nicht richtig im Kopf. Er meinte eher die Kassenentlastung, die ja seit einigen Jahren nunmehr nicht mehr im Gebiet sondern über die RSB-Delegiertenversammlung gegeben wird, da es sich bei den unselbstständigen Gebieten bzw. deren Kassen um eine Unterkasse der RSB-Hauptkasse handelt.

    Aber Gott sei Dank haben wir ja euch! Ihr wisst es besser und macht keine Fehler! Schade, dass euch das erst im Alter gelingt.

    Ich bin immer erstaunt, wenn ich so einen Text lese.

    Ich bin wie andere der Meining, man sollte sich erst für ein Ehrenamt melden, wenn man es auch begleiten kann.

    Dein viel gelobter RSB, mit Deinem Freund Palm ist ein Parade Beispiel.

    Palm ist doch Chefredakteur eures Infoblattes RSB Journal.

    Hier ist in der letzten Ausgabe 4 2022, Seite 33 ein Artikel Rechtsstreit mit Bernd Fronnert zu lesen. Bernd ist nach 25 Jahren als Landessportleiter zum Ehren Landessportleiter ernannt worden, das nur nebenbei.

    Dieser Artikel besteht in dem wichtigsten Teil nur von Unwahrheiten. Das Urteil besagt, Vergleich ok.

    Der Beklagtenvertreter erklärt zu Protokoll:

    Der Beklagte wird zeitnah über das Ergebnis der heutigen Gerichtsverhandlung in dem RSB-Journal berichten.

    Ebenso fehlt, dass der Gesamtvorstand seine Entscheidung zurück nehmen muss, sie wird aufgehoben.

    Zeitnah bedeutet, in der nächst möglichen Ausgabe des RSB Journals.

    Man hääte ohne Problem diesen Veröffentlichung schon in den Ausgaben 3 und 4 drucken können. Aber was macht der Palm, er hält sie solange zurück, bis Bernd Rechtsanwalt dies anmahnt. Soviel zum Rechtsverständnis des Herrn Palm.

    Fazit, dieser Mensch ist schon längst für den Verband nicht mehr tragbar. Lieber ohne Präsident als mit solch einem Wichtigxxxx.

    Der Satz in dem Artikel, jeder soll sich seine eigene Meinung bilden, ist in meinen Augen eine Frechheit und Anmaßung.

    Das alles nur, weil Palm an die Schlüssel Zuweisungen (Geld) kommen will, die der Fachverband Sportschießen Rheinland vom Sportbund Rheinland erhält und für seine Vereine verwaltet. Bernd Fronnert ist der Vorsitzende dieses Fachverbandes. Seitdem gehen diese Mittel in die richtige Richtung, nämlich zu den Vereinen.

    Deshalb hat der RSB auch eine Klage gegen den Sportbund eingereicht, die in erster Instanz für den RSB, vertreten mit seinem "Staranwalt" verloren hat. Jetzt folgt Schritt 2, Klage vor der nächst höheren Instanz.

    Nähere Infos folgen.

    Mein lieber hunter , als jemand, der doch immer sehr gut rechtlich Bescheid weiß und die entsprechenden Ordnungen und Satzungen kennt, solltest du doch wissen, dass am Sonntag gar kein Gebietsvorsitzender/keine Gebietsvorsitzende gewählt werden konnte, da die Satzung des RSB die Wahl des Vizepräsidenten Süd, der/die als geborenes Mitglied auch Gebietsvorsitzende(r) ist, auf der Delegiertenversammlung des RSB vorsieht. Das jeweilige Gebiet hat dafür ein Vorschlagsrecht (und das noch nicht mal ein alleiniges ;) ). Und genau dieser Vorschlag ist am Sonntag "gewählt" worden. Auch wenn möglicherweise noch andere anwesend waren, die das nicht so genau wussten wie anscheinend du.

    Das ist so geschrieben, kann man wie ich, aber auch anders sehen.

    Wenn es wirklich so ist wie Du schreibst, ist es der größte "Witz" des Jahrhundert. Nun wird mir auch klar, warum eine Satzungs Kommision des RSB 6 Jahre braucht, um ein Neufassung oder Änderung des Satzung zu erstellen.

    Und ob nun alles besser wird, wird man sehen. Man erinnere sich an die Zeiten der Wahl der bisherigen Amtsinhaberin, da haben auch einige aus dem dir zuzurechnenden Personenkreis für sie gestimmt. Nur als es nicht so lief, wie man es sich vorstellte, fing man das "schießen aus der Hüfte" an.

    Das stimmt auch, nur wie es bei vielen Wahlen ist, erstens hat man zu wenig Bewerber für das Amt, zweitens stellt sich in Nachhinein erst heraus, was man für einen Fehler bei der Wahl gemacht hat. Was das Schießen aus der Hüfte betrifft, es soll auch Schützen geben, die dass super beherschen.

    INFO an alle Mitstreiter in Rheinland-Pfalz.

    Am 10.7.2022 fand die Delegiertenversammlung des RSB Gebietes Süd in Maulsbach statt.

    Im Gro0ßen und Ganzen stellte sich wie so oft die Unfähigkeit der Gebietsvorsitzenden in ihren Argumentationen heraus, nämlich bei brenzlichen Fragen oder Anmerkungen aus der Versammlung, sich über festgeschriebene Ordnungen und Satzungen hinweg zu setzen.

    Die Folge war, was sich schon bei der RSB Delegiertenversammlung abzeichnete, als sie von 91 Stimmen nur 67 "ja", 20 "nein" und 4 "Enthaltung" bekam, ein Abwärtstrend bei den Wählern.

    Diese gaben ihr nun bei der Wahl zur Gebietsvorsitzenden nur 13 Stimmen. Gewählt wurde ihr Herausforderer Jürgen Treppmann.

    Endlich hatten die Delegierten begriffen, dass man mit Unfähigkeit und Unvermögen, gepaart mit diktatorischen Führungsstil kein Gebiet führen kann.

    Wir hoffen auf Besserung im neuen Vorstand.

    Was hört man denn, wie wäre es mit Fakten?

    Du bist noch relativ neu im Forum (dies ist keine Kritik) . Hier kannst du wenn du Zeitinvestierst, viele Fakten nachlesen

    Warum bleibt ihr im DSB wenn ihr so unzufrieden seit ihr braucht ihn doch nicht?

    Hier geht es doch nicht darum ob wir den DSB brauchen, natürlich kann der Verein auch in einen anderen (BDMP, DSU etc.) wechseln, es geht darum, ob es rechtens ist, dass ein Dachverband den Vereinen vorschreiben darf, bei wem sie Mitglied werden müssen. Das hat meiner Meinung nach wenig mit Regelung von oben usw. zu tun. Hier geht es um Grundrechte eines Souveräns und der ist nun mal der Verein.


    Wenn ich z.B. zur Wahl gehe schreibt mir in unserem Land auch keiner vor, wen ich zu wählen habe.


    Eine freie Wahl für Vereine, die schließlich Beiträge entrichten muss gewährleistet sein.


    Nun komme ich zu Kern der Sache in Rheinland-Pfalz (RLP) als Beispiel, Fördermittel und Zuschüsse. Diese werden vom Steuerzahler aufgebracht und sollten von allen genutzt werden können ohne Einschränkung. Sie dürfen aus meiner Sicht nicht an Leute eines anderen Bundeslandes gehen. Wenn die Pfalz dieses DSB Papier mitträgt, gehört ihr diese Mittel entzogen, denn sie erreichen nicht alle Bürger dieses Landes.


    Deshalb diese Diskrepanz hier in RLP. Hier bediente sich über 30 Jahre lang der RSB dieser Mittel, nur ein geringer Teil floss in die RLP Vereine. Deshalb auch der Zorn des RSB Präsidenten und seiner Vize Süd und der Versuch, wieder mit einer Klage (die offensichtlich für den RSB verloren ging) gegen den Sportbund Rheinland, an diese Mittel auf Umwegen zu kommen.


    Fazit zum DSB Papier, hier handelt es sich wiederholt zu einem Schulterschluss zwischen Willi Palm und seinem „Intimus“ von Schönfels. Beide braucht der Schießsport nicht, beide müssen weg.

    noch ein "Hammer"

    Im RSB Journal, Nr. 6 2021, Seite 3, Begrüßung des Präsidenten fiel mir folgender Satz ins Auge, ich zitiere: Zum Abschluss möchte ich daran erinnern, dass wir uns gerade jetzt gegenseitig achten und das Miteinander fördern. In Zeiten von drohenden Spaltungen und Streit in der Gesellschaft sollten wir aufeinander zugehen und die gegenseitige Wertschätzung ausdrücken.

    Das schreib ein Mensch, der ein Verbandsverfahren gegen den Ehrensportleiter B.Fronnert, eine Klage Fachverband gegen RSB und eine Klage RSB gegen den Sportbund Rheinland zu verantworten hat.

    Er persönlich hat die Zusammenarbeit des RSB mit dem Fachverband Sportschießen Rheinland strikt abgelegt. Er und seine Unterstützerin die Vize Süd lehen dies aus persönlichen Gründen gegen diverse Vorstandsmitglieder des Fachverbandes ab. Verbands Interessen, Talentförderung und Nachwuchsunterstützung spielen dabei keine Rolle.

    Fazit: Wann schicken die Vereine solche Leute endlich in die "Wüste".

    Der Anfang wurde hoffentlich bei der letzten Wahl gemacht.

    Ein Drittel "Nein" Stimmen.

    @Karl

    Auszug aus den Vorschlägen, Erhöhung:

    Trainer C Basis von 500.- auf 950.-

    Tageslehrgänge um 10.-

    Waffenbefürwortungen 10.- bis 20.-

    Aufnahmegebühr von 100.- auf 150.-

    Bei nicht Benutzung der Verbandssoftware 2,50.- pro Meldung

    Startgelder Landesverbandsmeisterschaften 1.- pro Start

    Sockelbeitrag von 115.- auf 150.-

    Mitgliedsbeiträge gestaffelt über 3 Jahre Mehreinnahmen für den Verband in 2024 152.000.-

    Über Erhöhung des Mitgliedsbeitrages kann man diskutieren, der ist Zeit gemäss zu niedrig, o.k.

    Das übrige ist sehr fragwürdig, vertretbar, wenn man weiterhin so "lebt" wie die Made im Speck. (ca. 70.000.- Euronen für die Homepage, teures Verwaltungsprogramm).

    Was ich wie immer vermisse, die echten, realen Gedanken zur Einsparung.

    Aber wie schon beschrieben, wir haben im RSB ja lauter "Fachleute und Spezialisten" !!!

    Weiter will ich das Ganze nicht kommentieren oder verbessern, es wäre unter der jetzigen Führung total sinnlos, denn sie wissen alles besser oder lehnen die wirklichen Fachleute aus diversen schon oft beschriebenen Gründen ab.

    Wie sagt ein Sprichwort, "der Fisch stinkt am Kopf zuerst".

    Vorab, ich denke, "patriot" hat diesen Thread eröffnet, damit auch
    Vereinsmitglieder ihre Meinung über die jeweilige Führung ihres Verbandes sagen
    können, wo haben sie sonst noch Gelegenheit dazu, wenn ihre gewählten Vertreter
    dazu nicht in der Lage sind.

    Ich denke, wenn sich jemand in ein Funktionsamt wählen lässt, er auch in der
    Lage sein soll, dieses aus zu üben. Dabei sollten private Animositäten gar
    keine Rolle spielen, sondern nur sachliche, fachliche und Thema bezogene
    Arbeit.

    Diese Eigenschaften besitzen Willi Palm und Manuela Göbel vom RSB leider
    nicht oder nur verkümmert. Bei beiden überwiegt die Aufmerksamkeits-Sucht.

    Wenn ich zurück denke, was Frau Göbel schon für eine Quatsch und Unsinn auf
    der Webseite des Gebietes hat veröffentlichen lassen, sträuben sich mir die
    Nackenhaare.

    Ebenso Willi Palm.

    Beide stellen immer mehr ihre Unfähigkeit und ihren Eigensinn ins
    "Internet Licht".

    Da werden langjährige Mitarbeiter und Ehrenamt Inhaber gemoppt und
    schikaniert, bis diese aus Frust "plötzlich" aus gesundheitlichen
    Gründen die "Segel streichen".

    Da spielt es auch keine Rolle, ob diejenigen 20 oder mehr Jahre treu dem
    Verband, somit auch dem Schützenwesen und den Aktiven gedient haben.

    Das verwerflichste ist dabei, dass Palm und Göbel in der Regel auch
    noch andere vorschicken, selbst aber am liebsten im Hintergrund agieren.

    Ich erspare mir, hier die konkreten Beispiele aufzuzählen, über einiges
    wurde schon berichtet.

    Quintessenz ist, wir brauchen demnächst nicht darauf zu achten nicht „grün“
    zu wählen um den Schießsport "platt" zu machen, das schaffen einige
    der gewählten Selbstdarsteller.

    Ich bin bestimmt kein Freund von "schmidtchen", aber der Fairness halber muss gesagt werden, er hat in vielem was er schreibt vollkommen recht.

    Für mich ist der Schießsport zu einem Teil des "Lebens" in über 30 Jahren geworden und ich möchte ihn nicht missen. Aber ich bin soweit Realist, dass es mir vollkommen klar ist, in welcher Situation die Welt sich zur Zeit befindet. Wie hier zum Teil miteinander umgegangen wird ist Haar sträubend. Hier wird wie so oft nur die eigene Ansicht in den Vordergrund gestellt und nicht die Solidarität mit der Gemeinschaft.

    Wer erlebt hat, dass in seinem engeren Umfeld Leute sterben und dann die Pandemie weiterhin verleugnet, dem sollte sofort die WBK incl. der Sportgeräte abgenommen werden. Eine Saison auf Wettkämpfe und Training verzichten zu müssen, davon geht die Welt nicht unter. Immer die Schuld bei anderen zu suchen, nur sich selbst immer aussen vor zu lassen, ich muss sagen, hier zweifele ich am gesunden Menschen Verstand. Ebenso auf die Politik zu schimpfen oder zu Klagen ist genau so Hirn rissig. Wer hat denn Erfahrung mit einer solchen Pandemie? Niemand!!!

    Wem es in Deutschland nicht gefällt, hat jeder Zeit die Möglichkeit, es zu ändern und aus zu wandern!!!

    @ alle

    Tut mir einen Gefallen, antwortet nicht mehr auf "schmidtchen".

    Er besitzt die "wunderbare" Gabe, Tatsachen zu verdrehen, falsch zu interpretieren, Leute zu beschuldigen und vor allen Dingen, Fragen die ihm nicht passen, weil sie unangenehm oder wahr sind, nicht zu beantworten.

    Irgendwo hat er beim Beantworten gewaltige Gedächtnislücken.

    Ich frage mich, wenn er so bestens informiert ist, warum sitzt er nicht im Präsidium des RSB???

    Warten wir die Entwicklung einfach ab und freuen uns, wenn sich, wie die Vergangenheit schon so oft gezeigt hat, alles von selbst erledigt.

    Diese Selbstdarsteller im Präsidium (N.Z. und H.M. schliesse ich aus) sind auf dem besten Wege dazu.

    Das hört sich jetzt aber prima an. Aber auch hierbei sollte Erwähnung finden, dass es sich bei den "Rücklagen des Fachverbandes" um Steuergelder handelt, die genau zum Zweck der Ausschüttung an die Vereine bzw. deren Zielen an diesen gegeben wurden, während die Gelder des RSB Beiträge der Vereine sind. Das ist schon ein bisschen was anderes.

    Du warst doch auch Mitglied des Präsidiums des RSB, wenn ich die früheren Einträge hier im Forum richtig gedeutet und in Erinnerung habe, oder? Hast Du die Situation, die jetzt herrscht nicht auch verschuldet?

    Warum legst Du die Zahlen des LSB NRW nicht mal offen auf den Tisch?

    Nur ich pflichte der allgemeinen Auffassung bei, Corona kam Herrn Palm und seiner Vize Göbel gerade recht.

    Immer auf dem Fachverband drauf zu hauen hat meines Erachtens schon einen Bart Leichlingen bis nach RLP.

    Alle Vereine können froh sein, diesem Fachverband als Mitglied an zu gehören. Was hat der RSB denn mit Hilfe eines Mega Egoisten den 30 Jahre mit den Geldern, die für die Vereine bestimmt waren getan??? Für alle die es interessiert, 40% der jeweiligen Zuwendungen wurden den Bezirken ausgezahlt und nicht den Vereinen, sodass deren Kassen immer gut gefüllt waren. Es wird allerhöchste Zeit, dass in RLP einmal ohne Rücksicht aufgeräumt wird!!!

    Und tu mir einen Gefallen, sprecht ihr vom RSB bitte nicht von Populismus.

    Allmählich habe ich das Gefasel satt.

    Ich zitiere aus dem Interview:

    1:

    In Rheinland-Pfalz besteht leider überhaupt kein Sensus seitens der Politik und des Sportbundes Rheinland sich mit dem vom DOSB anerkannten Schieß- und Bogensport in unserem Verbandsgebiet zu besprechen oder gar zu unterstützen.

    Umgangssprachlich bedeutet es:

    Kein Gespür für etwas haben.

    Warum will er dann Geld aus Rheinland-Pfalz haben, führt aber gleichzeitig eine Klage gegen den Sportbund Rheinland.

    Da fasst man sich doch an den Kopf und fragt sich, hat er sie noch "alle" oder was soll das .

    2.

    Natürlich wären den Vereinen finanzielle Unterstützungen angenehm. Manchmal täte es den Vereinen gut, wenn die eine oder andere Behörden-Hürde genommen werden kann, ohne das horrende Gebühren genommen werden. Natürlich wären Finanzspritzen für die Aufrechterhaltung des Vereinsbetriebs hilfreich.

    Nur zu seiner Info. In Rheinland-Pfalz unterstützen die Sportverbände und die Fachverbände ihre Mitgliedsvereine ohne großes Geschwafel.

    Was hat Herr Palm, sprich RSB, denn mit den Rücklagen der letzten Jahre getan. Alles, nur nicht die Vereine, von denen er gut lebt, unterstützt.

    Fortsetzung #430 und #439


    Zuerst die Hoffnung, dass ihr alle gesund seid.

    Bernd Fronnert (BF) hat gegen die Entscheidung des Disziplinarausschusses Einspruch eingelegt. Als nächstes Entscheidungsgremium kam nun laut Disziplinarordnung der Gesamtvorstand (GV) des RSB als Berufungsinstanz zum Zuge. Dieser bestätigte mit 3 ja Stimmen und 3 Enthaltungen das Urteil des Disziplinarausschusses. Was eigentlich nicht verwunderte.
    Somit verdient dieser GV wirklich, wie im Verband sehr oft zu hören ist, den Namen, „Nicker Club“. Denn er folgt bis auf sechs Personen, die den Durchblick haben, wie Lemminge (willenlose Mitläufer) ihrem Präsidenten.
    Was von vorne herein klar war, dass der GV den unlauteren Äusserungen des Willi Palm (gewählter aber nicht beliebter Präsident des RSB), der in seinen Ausführungen von dem eigens bei dieser Sitzung anwesenden Intimus RA Seeger unterstützt wurde, blind folgen würde.


    „Hut ab“ vor den sechs Mitgliedern, die Mut und Durchblick bewiesen haben und ihre Meinung offen darlegen.


    Es kann mir niemand glaubhaft machen, dass einerseits die „nein“ Sager die 56 Seiten starke Sachlage durchgelesen haben und andererseits die vom Rechtsbeistand von BF, detailliert vorgetragenen Verfahrensfehler und Widersprüche in diesen Disziplinarverfahren zur Kenntnis genommen, geschweige denn verstanden haben. Denn dann hätten sie anders entschieden. Legen einige ihre persönliche Meinung an am Eingang ab??
    Das M.Göbel und W.Werner bei dieser Abstimmung mit gestimmt haben war zu erwarten ist aber Niveaulos.
    Nun geht die Sache zur Entscheidung vor ein Zivil Gericht.
    Sollte dieses, wovon ich überzeugt bin, für BF entscheiden, fallen natürlich für den Verband zusätzliche Kosten an.
    Da sollten sich diese Herrschaften einmal klar machen, dass hier Verbandsgelder „verbraten“ werden.
    Vielleicht wäre es einmal sinnvoll, die wohl zitierte neue Satzung, 5 Jahre hat es bis zur jetzigen Version gedauert, dahin gehend zu ändern, dass in solchen eindeutigen Fällen, diejenigen, welche das Ganze „angeleiert“ haben, zur Verantwortung gezogen werden, soll heißen: Sie müssten alles aus ihrer eigenen Tasche bezahlen.
    Ihr seid doch von den Vereinen gewählt, dann entscheidet doch auch für und nicht gegen sie.
    Ein Funktionär wie BF, der über 40 Jahre für die Vereine, sprich Aktiven da war, seine Freizeit geopfert hat, soll nun nur aus rein persönlichen Gründen „Mundtot“ gemacht werden.
    Den „Denkapparat“ öfter einschalten, bringt das Schützenwesen weiter, nicht dass inakzeptable, egoistische Verhalten eines Präsidenten und seiner Kielschwimmerin, der Vize Göbel.

    Eine neue „Baustelle“ hat sich aufgetan, davon berichte ich später.

    Es ist in allen Verbänden unterschiedlich geregelt.
    Von dem Beitrag 8,50 € pro Mitglied bleibt dem RSB rund 4,60 € netto. Das sind bei 70 Tausend Mitgliedern 322.000.--€.
    Das mit den 3 Euro pro Mitglied stimmt. Es geht doch bei dieser Einmal Zahlung um eine einmalige „Unterstützung“ zum Überleben des RSB. Natürlich wird alles auf „CORONA“ geschoben.
    So wird es uns und dem Gesamtvorstand des RSB weiß gemacht und soll bei der Delegiertenversammlung auch „durch geboxt“ werden. Was aber verschwiegen wird, z.B. wieviel Unterstützung der RSB bei dieser Pandemie bekommen hat. Ich denke, bei einer ordentlichen kaufmännischen Führung des Verbandes gäbe es keine finanziellen Probleme. Fakt ist aber, wenn ich die letzten Jahre zurück blicke, als der RSB eine Rücklage von rund 250.000.-€ hatte, man auf den Gedanken kommt, hier wurde eine Misswirtschaft betrieben. Ein Beispiel, 70.000.-€ für eine Homepage auszugeben ist ein bodenloser Leichtsinn.


    Genauso ist es für mich unverständlich, dass Leute mit einem gewissen S.T. Verträge abgeschlossen hatten und dieser saubere Herr fleißig mit verdient hat, ohne was zu leisten. Ich habe das Beispiel Homepage auf meine Kosten nachkalkulieren lassen. Hier kam ein Betrag zwischen 15.000 bis 18.000.-€ heraus.
    Und es geht weiter.

    Zusammenfassend kann ich nur bemerken, dass jemand, der eine andere Meinung hat wie Willi Palm, schnell als Quertreiber, Querulant oder Aufrührer bezeichnet wird. Ich vermute, dass er den Sport und den Verband weniger im Auge hat als sein eigenes Ego.
    Was ich überhaupt nicht verstehen kann, dass sich außer Heinz.M. und Norbert.Z. niemand im Präsidium gegen diesen Menschen gewehrt hat. Das alles ist leicht zu beweisen, durch Bekanntmachung der diversen Telefonate mit den Betroffenen. Da stellt sich dieser Herr vor den Gesamtvorstand und behauptet, mit dem Fachverband Sportschießen Rheinland e.V. sei eine Zusammenarbeit nicht möglich. Er selbst hat vor Zeugen die Zusammenarbeit abgelehnt. Im Umkehrschluss möchte er und seine Vize Süd M.Göbel seit Jahren an die Gelder des Fachverbandes kommen, um diese für den RSB zu nutzen und nicht, wie es zur Zeit geschieht, diese Mittel den Vereinen zukommen zu lassen. Hier wurde sich, bevor der jetzige Vorstand den Fachverband übernommen hat, gehaust wie in einem Selbstbedienungsladen.
    Diese Vorwürfe lassen sich fortführen und auch beweisen.
    Fazit:
    Wenn diese drei Euro durch die Mitglieder genehmigt würden, wäre das Ganze nur ein Aufschub. Unter dieser Führung sind wir dann in drei bis 4 Jahren wieder genau so weit, wie jetzt.
    Der RSB lebt auf einem zu großen Fuß. Was tut man wenn eine solche Situation eintritt. Man hebt die Beiträge an.
    Transparenz und Wahrheit sind Fremdwörter, die in seinem Wortschatz nicht vor zu kommen scheinen. Unwahrheiten offenbar schon.

    Ich denke, dass ihr in dieser "beschissenen" Situation auch eine offene Meinung vertragen werdet.

    Der momentane Stand der Dinge ist, B.F: hat über seinen Anwalt Widerspruch gegen das Urteil des Disziplinarausschusses eingelegt.

    Mit Recht !!!

    Ich bin zwar kein studierter Jurist, aber nach meinem "Bauchgefühl" sind hier eklatante Fehler begangen worden. Z.B. wurde das Urteil nicht fristgerecht zugestellt und eine eidesstattliche Versicherung eines Zeugen überhaupt nicht berücksichtigt. Vielleicht gibt es unter euch Lesern Juristen oder Fachleute, die mir und der lesenden Gemeinde diesbezüglich Aufklärung geben können.

    Nun soll laut alter Ordnung des RSB das Ganze zur zweiten Instanz, den Gesamtvorstand zur Entscheidung vorgelegt werde.

    Ich frage mich, hat ein Gesamtvorstand überhaupt diese Sachkompetenz??

    Er besteht , entschuldigt meine Offenheit, seit ich ihn kenne, nur hauptsächlich aus "Nickern", die anstehende Probleme im Sinne des Präsidiums einfach durch nicken.

    Diskussionen sind nicht oft zu vermelden.

    Warten wir ab, wie es weiter geht, ich informiere euch sofort, wenn ich was erfahre.

    Bleibt gesund und passt auf euch auf.