Beiträge von Chris--1986

    Meiner Meinung nach hat der Verein, Standbetreiber, Veranstalter usw. das Hausrecht und sollte für maximal mögliche Sicherheit sorgen. Es ist im Sinne des Wohles aller Schützen dass es zu keinem Zwischenfall kommt. Ob die zehn Jahre Haltedauer nun gerechtfertigt sind oder nicht ist eine andere Sache.

    Es sollte jeder Schütze dafür sorgen, dass sein Verein und vor allem die Vereinskollegen keinen Schaden erleiden.

    Gerechnet auf die 10 Jahre halten sich auch die Kosten auch im Rahmen....

    Viele Grüße

    Chris

    Hallo,

    möchte mich wieder mal hilfesuchend an das Forum wenden....:)

    Gibt es eine detailliertere Beschreibung bzgl. der Griffgestaltung bei der Luftpistole als in der Sportordnung des DSB?

    Konkret ginge es darum, wie lange die Handkantenauflage in Richtung Handgelenk (Knubbel an der Elle) überstehen darf?

    Danke und viele Grüße

    Chris

    Wir haben es getestet, wie weit die Schnur fliegt, sobald der Hebel geschlossen wurde. ;)

    Ein ca. 30 Jahre alter Feinwerkbau Seitenspanner hat es nicht geschafft, die Schnur aus dem Lauf zu befördern! Ein LG 400 schafft es rund 2 Meter, allerdings in Zeitlupengeschwindigkeit.

    Die Angaben werden aber je nach Durchmesser der Schnur und Reibwert abweichen...:S

    Jede Veränderung ist erst mal umständlich, wie ich finde... Das war damals mit den Pufferpatronen/Fähnchen das selbe...

    Allerdings geht es um ein paar Cent an Investition (ein Meter Wäscheleine) um vielleicht ein bisschen mehr Sicherheit zu schaffen... Wenn es einen Unfall verhindern kann, ist es das Wert!

    Jeder von uns ist sowohl als Schütze als auch als Besucher und ggf. Aufsicht am Stand. Keine Schütze will jemanden verletzen. Jeder sollte für sich die maximale Sicherheit herstellen und ein gutes Gewissen haben wollen, dass er alles getan hat das nichts passiert. Ebenso möchte ich auch als Besucher/Aufsicht am Stand klare erkennbare Bedingungen. Niemand sollte einem, mit kleinen und einfachen Mitteln vermeidbaren Risiko ausgesetzt sein...

    Besonders bei Vereinswaffen in einem Schrank finde ich die Schnur sinnvoll. Es ist erkennbar das nichts im Lauf ist, und der Ladehebel offen ist. Jedes Gewehr, wo am Lauf keine Schnur zu sehen ist, fällt auf und kann geprüft werden! Es ist ein plus an Sicherheit für den Standbetreiber, die Aufsichtsperson, den Schützen und die Besucher am Stand....:thumbup:

    Das ist wohl richtig, dass Steyr schon lange vorne dabei ist....

    Ich möchte da mal eine These aufstellen: Ein top Schütze wird mit (fast) jeder modernen Waffe top Ergebnisse erzielen. Auch denke ich, dass die Waffen der Profis in Sachen Griff, Abzug, Gewichtsverteilung usw. wenig mit einer Standardwaffe wie aus dem Laden gemeinsam haben. :)

    So ist meiner Meinung nach auch nur bedingt ein Vergleich herzustellen. ;)

    Aber es ist natürlich ein gutes und beruhigendes Gefühl, wenn man eine LP vom Hersteller hat, der in der Weltspitze oft vertreten ist...:thumbup:

    Hallo,

    ich bin zwar kein Profi und schieße erst seit Ende 2016 aktiv Luftpistole. Vom Ergebnis konnte ich mich von ca. 320 Ringen auf konstante 350-360 Ringe steigern. Ich hoffe da geht noch ein bisschen was... ;)

    Vom Gewicht fühlt sich die P8X kopflastiger an als die Walther LP 400 Alu vom Vereinskollegen. Das Grundgewicht ist für mich nicht fühlbar unterschiedlich.

    Ebenso verhält es sich zur P44. Ggf. fällt der Unterschied im Gewicht zur LP 400 Carbon bzgl. Kopflastigkeit noch deutlicher aus?!

    Im Vergleich zur LP 300 (keine XT) ist die Schussabgabe ein Traum.

    Im Moment habe ich zwei der vier Zusatzgewichte in etwa der Mitte der Schiene angebracht. Enthalten wären ja insgesamt vier Gewichte mit je 15 g. Zu kaufen gäbe es auch noch einen schwereren Kornhalter (nennt man das so?).

    Was für mich kaufentscheidend bei der P8X war:

    - Griff hat mir mehr zugesagt

    - top Schussverhalten und Abzug

    Meine erfahreneren Vereinskameraden haben mir meine Eindrücke bestätigt. Einen Vergleich zur LP 10 Evo haben wir nicht.

    Der Preis war nicht ausschlaggebend, da ich angeschaffte Dinge i.d.R. gut pflege und lange behalte..... Auf die Jahre gesehen ist der Mehrpreis dann unerheblich.

    Viele Grüße

    Guten Morgen,

    als "Zwischengröße" haben wir im Verein seit neuestem zwei Walther LG400 Blacktec mit Alusschaft. Diese sind im Grundgewicht für mein Empfinden relativ leicht und können mit Stahl- anstelle von Alukartuschen oder mit Gewichten am Lauf und im Schaft angepasst werden. Auch die Länge der Schaftkappe lässt sich gut einstellen.

    Preislich liegt es bei ca. 1.450 €.

    Viele Grüße

    Chris

    Guten Morgen,

    folgendes habe ich festgestellt:

    Ein Umdrehen der Visierlinienerhöhung brachte keine Änderung.

    Tube ist fest und aufgrund zwei Madenschrauben und Bohrungen nicht anders zu montieren.

    Diopter sitzt alles gerade und wackelfrei.

    Mit einer Wasserwage habe ich gesehen, dass der komplette Lauf nach rechts verdreht montiert ist. Deshalb habe ich das Diopter in eine mittlere Position gedreht und die drei Madenschrauben der Laufbefestigung gelöst. So konnte ich den Lauf solange drehen, bis der Schuss im Bereich der acht lag. Anschließend wieder festgezogen und fein justiert. Die Schüsse vor verdrehen des Laufs und bei Mittelstellung des Diopters lagen links bei der eins! 8|

    Ich hoffe nun, dass ich so das Problem gelöst habe!

    Vielen Dank nochmal für Eure Mithilfe! :thumbup:

    Schon mal vielen Dank an Euch!!!

    Also aufgefallen wäre mir keine schleichende Tendenz bei links, was aber nichts heißen muss! Könnte auch Jahre gedauert haben!

    Gestern Abend bin ich aber das erste mal am Ende angelangt.

    Die Tube habe ich geprüft. Sie wird über zwei Madenschrauben in Bohrungen im Laufmantels befestigt. Sie hat kein Spiel und lässt sich auch nicht anders befestigen.

    Kurz zum Verständnis, ob ich richtig denke:

    Diopter komplett BEI LINKS am Anschlag = im Vergleich ist Sichtachse zur Laufachse/Kugelflugbahn rechts außer Mitte = Korntunnel hängt ebenfalls rechts von Laufachse/Kugelflugbahn

    Es wäre also die Frage, an was es liegen kann, wie ich den Kornhalter nach links in die Mitte der Laufachse bekomme? Hinten am System und Diopter kann es ja fast nicht liegen?

    Guten Morgen zusammen,

    ich muss mich hilfesuchend an Euch wenden...

    Beim gestrigen Wettkampf hab ich plötzlich gemerkt, dass sich ich am Diopter nicht mehr drehen konnte. Bin quasi bei links am Ende des Verstellbereichs angelangt. =O

    Habe gestern noch folgendes geprüft:

    * Korn und Korntunnel sind fest

    * Visierlinienerhöhung ist fest

    * Diopter selbst und Iris ist fest

    * System im Aluschaft ist fest

    * Tube ist fest

    Waffe ist ein LG 300 Alutec aus 2004 im Originalzustand + Visierlinienerhöhung.

    Nun weis ich mir keinen Rat.... ;( Hat jemand vielleicht einen Hinweis?

    Vorab vielen Dank!

    Chris

    Ich denke, dass die Laufreinigung bei Luftdruckwaffen überbewertet wird....;)

    Aus dem Grund dass die Munition ohne Verbrennung durch den Lauf gedrückt wird und am Lauf anliegt. Also meine These: Es wird ebenso viel Blei vom Lauf abgetragen wie aufgetragen wird... Sonst würde ja irgendwann die Munition stecken bleiben da der Lauf enger wird oder sich das Loch auf der Karte verkleinern... X/

    Viel wichtiger als die Reinigung ist die Suche nach einer guten Munition sowie die korrekte Schussgeschwindigkeit!

    Das ist aber meine per. Meinung... :)

    Hallo,

    hier mal meine persönlichen Erfahrungen... ;)

    Als ich damals vor ca. 15 Jahren das LG 300 Alutec bekam, wurde es ca. alle 500 Schuss durchgezogen, auch vor einem Munitionstest. In den letzten 5 Jahren habe ich den Lauf nicht mehr gereinigt. Die letzten Munitionstests brachten ungereinigt ebenso gute Ergebnisse. :thumbup:

    Ich stelle mir eher die Frage, ob die Entfernung von Bleirückständen überhaupt etwas bringt? Also wenn man den erforderlichen Einschießvorgang betrachtet, sind ja gewisse Bleispuren nötig. Zumindest beim Luftgewehr erfolgt auch keine Verbrennung...

    Viele Grüße

    Chris

    Ich denke auch es ist Gewöhnungssache.

    Hatte ca. 15 Jahren einen M18 und habe vor zwei Jahren in einen M22 investiert. Für mich ergibt sich aufgrund der Größenverhältnisse (Korn - Tunnel - Diopter) beim Tunnelblick ein harmonischeres Zielbild.

    Eine großartige Leistungssteigerung konnte ich aber auch nicht feststellen.... ;)