Beiträge von Fabian.FT

    Hallo zusammen,

    ich würde mir persönlich gerne eine kleine Datenbank der Hülsengewichte zusammenstellen. Wenn jemand eine Feinwaage (eine Nachkommastelle reicht) hat, und leere Hülsen, wäre ich für eine kurze Antwort sehr dankbar! Dass die Gewichte minimal nach Hersteller variieren ist klar, aber für mich unrelevant.

    Folgende Kaliber sind Interessant:

    Langwaffe:

    .222 Rem

    .22-250

    .223 Rem

    .243 Win

    .30-06

    .300 Win Mag

    .308 Win

    .45-70

    6,5 x 57 (R)

    8 x 57 JS

    Kurzwaffe:

    9mm

    .357 mag

    .44 mag

    .45 ACP

    Würde mich über eine kurze Antwort sehr freuen!

    Habe mir einen 617 mit Überarbeitung (Abzug, Federn, Hahn) geholt und bin heilfroh. War zu Beginn ein Umstieg von der GSP, bin aber von den Ergebnissen jetzt nach 3 Wochen schon auf dem Leistungsniveau, das ich mit der GSP hatte, denke da ist noch Potential nach oben.

    Gut geblödelt, wenn man keine Ahnung hat darf man es ruhig mit dem großen Dieter Nuhr halten.

    Fabian,

    Pistolen müssen nun mal nicht von Hand gespannt werden und sind damit einfach leichter zu Handhaben.

    Karl

    Ich schieße schon eine Weile, die Unterschiede sind mir durchaus bewusst. Meine Frage war eher etwas tiefergehend gemeint.

    An sich hat ein S&W 617 6" ja weniger bewegliche Teile, einen bedeutend längeren Lauf im Vergleich zu einer GSP und einen durchaus feinen Abzug mit einem Wilson Federsatz. Dürfte also der GSP in statischen Disziplinen im Singleaction Modus in nichts nachstehen?

    Es gibt einen Großen technischen Untersichied zwischen Pistolen und Revolver.

    Auch der Name ist schon untersichielich so wie vorher schon beschrieben die Diszipinen.

    Pistolen sind halt keine Revolver deshalb findet man bei Pistolen Disziplinen auch keine Revolver 8o

    Also was ist die eigentliche Frage ?????

    Wäre für DSB 2.40 Sportpistole gedacht. 20 Schuss Präzision, 20 Schuss Duell.

    Einziger mir erkennbarer Nachteil wär lediglich das Spannen vor jedem Schuss.

    Technisch bedingt bringen die Waffen nunmal eine hohe Eigenpräzision und eine hohe Zuverlässigkeit mit. Warum also werden sie auf Meisterschaften so selten geschossen?

    Servus zusammen,

    da der Kauf einer .22er ansteht frage lch mich, weshalb in der Sportpistolendisziplin die Pistolen so überwiegen? Ein 6" 617 S&W oder ein alter Korth sind doch technisch gesehen nicht im Nachteil?

    Freue mich über Anregungen.

    Wie erwartet geht die Tendenz klar zur LP10 bzw. alle mal in die Hand nehmen.

    Nicht allzuweit weg ist ein "Holme", vielleicht kann ich da mal eine LP2 befummeln.

    War allerdings vorher schon kurz davor eine LP10 zu bestellen...

    Vielen Dank für die Beiträge bisher!

    Dann nimm die LP10, ggf. gebraucht.

    Werde Neu kaufen.

    Macht sich der fehlende Stabilisator so stark bemerkbar? Technisch nehmen sich die LP10 und die LP2 ja nicht so viel, oder?

    Versteh mich bitte nicht falsch, ich lege viel Wert auf Empfehlungen, jedoch will ich sie auch nachvollziehen können.

    Servus zusammen,

    nach einigen wenigen Monaten schießen im Verein und einem kurzem Abstecher ins FieldTarget will ich mich auf die Luftpistole konzentrieren. Die Leute im Verein meinten, ich hätte Talent. (Komme nach 4 Monaten Training mit der .22 Sportpistole auf 265 Ringe im Schnitt und mit der Luftpistole auf knapp über 350 Ringe im Schnitt; jeweils 30 bzw. 40 Schuss, beide Disziplinen werden derzeit 1x wöchentlich geschossen.)

    Ich habe defintiv die Ambitionen mittelfristig auf Landesebene zu schießen, und suche daher eine Luftpistole. Ich hätte die Möglichkeit erhalten 4-5 mal wöchentlich zu trainieren, und die abgegriffene Vereinswaffe ist definitiv nicht das wahre.


    Im Auge habe ich die Klassiker:
    Walther LP 400
    FWB P44
    Steyr LP10

    Geschossen habe ich diverse Walther Modelle, alle ganz nett aber der WOW Effekt war bislang nicht da. Persönlich habe ich ein Faible für Steyr.


    Meine Frage wäre, speziell mit Blick auf das Budget (letztes Jahr der Ausbildung und nebenbei Student), ob Erfahrungen mit der LP 2 von Steyr da sind - speziell im Vergleich zu den oben genannten Klassikern. Kann sie bei dem doch deutlich günstigeren Preis schritt halten?


    Für Alternativen bin ich gerne offen, allerdings will ich keine Kompromisse eingehen und nach 3 Jahren eine neue Pistole kaufen.