Beiträge von erasmus

    Es ist doch sehr verwunderlich, dass Tatsachen über ausgeschiedene oder abgewählte dann erst publik gemacht werden.

    So wurde mir jetzt zugetragen, dass W.Palm, man glaubt es kaum, sich 1,1km zum Wimmelbild Künstler hat bezahlen lassen.

    Die Göbel reiste vom Urlaubsort für 10 Minten Gespräch nach Leichlingen und fuhr dann wieder zurück. Kosten ca. 1200.-Euronen.

    Wenn das alles der Wahrheit entspricht, frage ich mich, machen das alle Präsidiumsmitglieder so, wenn nicht, wo war ihr Veto bei solchen

    Abrechnungen. Bei Veelmann kommen mir nach diesem Auftritt allerhöchste Bedenken, denn wie sagt ein Sprichwort, "es hackt keine Krähe der

    anderen ein Auge aus".

    Das Eröffnungs Thema hies "Landesverband in Landesgrenzen"

    Warum vom eigendlichen Thema abweichen.

    fakt ist fakt und lass den kriegbeil begraben.... :peaceful:

    Fakt ist, den Kopf in den Sand stecken und nichts unternehmen.

    Eigeninitiative abschalten.

    ein verein für tradition


    ein verein für sport


    damit


    ist


    Ruhe

    Entschuldige, ich möchte nicht Tradition und Sport trennen, schließlich ist der Sport aus Tradition entstanden. Schau dir die Themen Überschrift an und sage dazu deine Meinung. Es geht darum, dass in Rheinland-Pfalz der RSB als NRW Verein Gebietsansprüche der damaligen Preußischen Rheinprovinz beansprucht und nun hat der DSB als Dachverband und dieses Papier dies sogar in seiner Satzung festgelegt. Die Mitgliedsvereine wurden überhaupt nicht angehört und gefragt. Die Vereine wurden quasi entmündigt von einem Dachverband, dessen Hosen zu gr0ß sind, die er sich nun übergezogen hat.

    Ich verstehe den Vorschlag von "patriot" so, dass man einen Förderverein (wie bei den Feuerwehren schon lange üblich) gründet, alle Inaktiven darin aufnimmt und dann bekommt der Landesverband nur somit auch der Dachverband nur noch Beiträge von den sportlich Aktiven. Dann wäre der DSB über kurz oder lang "kaputt".

    Ob das Ganze so rechtens ist, kann nur ein Anwalt beurteilen oder ein Verein muss klagen.

    Ich finde die ganze Aktion schlecht durch dacht und außerdem eine Hilfestellung zwischen dem DSB und RSB.

    Ich gebe „Gary“ Recht, wenn das eigentliche Thema doch etwas in den Hintergrund gerät, wenn man alle Beiträge sorgsam liest.

    Was mich aber total auf die Palme bringt, ist die Tatsache, dass von Verbands Seite (RSB) sehr viel Unwahres geschrieben wird, sei es hier im Forum, sei es von dem sonderbaren Anwalt des RSB.
    Nachfolgendes lässt sich jeder Zeit beweisen, nur bitte ich wegen Datenschutz um Verständnis, diese Beweise vor der angesetzten Verhandlung, Fachverband – Rheinischer Schützenbund nicht zu veröffentlichen.

    Auszug von dem Artikel Webseite RSB.
    • Der gesamte Streit wurde nicht vom RSB, sondern vom Fachverband vom Zaun gebrochen, obwohl feststeht, dass der RSB unstreitig nicht Mitglied des Fachverbandes ist.
    Fakt ist: Warum hielt der RSB nicht am Gesamtvorstandsbeschluss, den Satz mit der Mitgliedschaft aus dem Entwurf heraus zu nehmen, fest. Doch nur, weil der sogenannte Justiziar v.E. dann zugegeben hätte, man hat hier einen Fehler begangen.
    • Der Fachverband hat gegen die Eintragung geklagt. Deshalb kann nur dieser das Verfahren beenden.

    Fakt ist: Der Fachverband hatte nur eine Anfrage ans Registergericht wegen dieser RSB Behauptung gestellt, das Gericht verwies dann zur Klage.
    • Der Fachverband hat durch seine nicht endend wollende Aufzählung angeblicher Gesetzeswidrigkeiten den Streitwert in die Höhe geschraubt.

    Fakt ist: Der Antrag auf Erhöhung des Streitwerts wurde vom Anwalt des RSB gestellt.

    • Es ist der Fachverband Sportschießen Rheinland e.V., der durch die Verhinderung der Eintragung der Satzungsänderung versucht, dem RSB Nachteile zuzufügen.

    Fakt ist: Dies ist die wohl unverschämteste Aussage der RSB Verantwortlichen. Diese (insbesondere Frau Göbel) versuchen schon seit Jahren durch Falschaussagen den Fachverband in schlechtes Licht zu rücken, sei es auf der Homepage, oder verbal in Versammlungen.
    • Zudem wird behauptet, dem Rheinischen Schützenbund im Vorfeld ein Gesprächsangebot unterbreitet zu haben, das „zum Ziel hatte, eine gerichtliche Auseinandersetzung zu vermeiden.“ Allerdings seien die RSB-Verantwortlichen zu diesem Gespräch nicht bereit gewesen und der Fachverband Sportschießen Rheinland somit „in die Klage gezwungen“, um Schaden vom Fachverband Rheinland abzuwenden.

    Fakt ist: Am 04.09.2020 hat der Anwalt (Fachverband Sportschießen Rheinland e.V.) den generischen Anwalt (Rechtsbeistand des RSB) angeschrieben mit dem Ziel den Rechtsstreit außergerichtlich beizulegen. Am 08.09.2020 teilte dieser mit, dass der RSB seinen Standpunkt beibehält.
    Ebenso Fakt ist, dass der SSV Bad Breisig mit einem Schreiben an den Gesamtvorstand u. a. die Gesprächsbereitschaft des Fachverbandes nochmals untermauert hat. Auf ein solches Schreiben wird nicht einmal geantwortet.

    Das eigentliche Problem der ganzen Auseinandersetzung sind doch die zwei „Machthungrigen“, „selbstherrlichen“ Personen im Präsidium des RSB und die Tatsache, dass der RSB nicht an die Gelder des Fachverbandes kommt.

    Eine Zusammenarbeit des Fachverbandes mit dem RSB im Leistungsbereich (VAL) hat Willi Palm sehr deutlich abgelehnt.

    Apropos Willi Palm. Ich bin schon sehr lange Mitglied im RSB, habe mehrere Präsidenten erlebt, aber noch keinen, der Probleme hatte, seinen Jahresbericht schriftlich abzugeben. Vor was oder wem hat dieser Mensch eigentlich solche Angst?

    Meine Meinung ist, da ich schon immer ein Verfechter eines eigenen Landesverbandes in Rheinland-Pfalz bin, diese zwei RSB Leute sind unfähig, einen Verband dieser Größe zu führen, weil sie private Animositäten aus der Verbandsarbeit nicht verbannen können.


    Nur zur Info siehe Impressum der RSB Webseite:
    Der Rheinische Schützenbund e.V. 1872 übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte und Informationen.

    Haftungsansprüche gegen den Rheinischen Schützenbund e.V. 1872, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, welche durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen oder durch fehlerhafte und unvollständige Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

    Kommentar überflüssig!

    in Ausgabe 1/21 des RSB Journals informierte der Rheinische Schützenbund unter anderem zum Versicherungsschutz der Schützenvereine. In diesem Artikel wird die Aussage getroffen, dass der Rheinische Schützenbund den Vereinen folgenden Versicherungsschutz bietet:
    - Unfallversicherung
    - Haftpflichtversicherung
    - Umwelt-Haftpflichtversicherung
    - Vermögensschadenshaftpflicht
    - D&O Versicherung
    - Vertrauensschadensversicherung
    - Rechtsschutzversicherung
    Des Weiteren wird in diesem Artikel die Behauptung aufgestellt, dass der Versicherungsschutz nur besteht, wenn alle Mitglieder des Vereins beim Rheinischen Schützenbund gemeldet werden und dass Diskrepanzen zwischen der Meldung beim Sportbund Rheinland und dem Rheinischen Schützenbund zu fehlendem Versicherungsschutz für Vereinsmitglieder führen.
    Diese Information ist nicht korrekt. Der aufgeführte Versicherungsschutz rührt aus dem Sportversicherungsvertrag, den der Sportbund Rheinland für seine Mitgliedsvereine abgeschlossen hat.
    Der Versicherungsschutz ist ausschließlich an die Mitgliedschaft im Sportbund Rheinland gebunden.
    Für den Versicherungsschutz ist eine Mitgliedschaft beim Rheinischen Schützenbund nicht relevant.

    Hoffentlich erreicht diese Nachricht alle Vereine

    Kommentar wohl überflüssig :disappointed: :disappointed: :disappointed:

    @ hunter
    Ich werde mich in Zukunft an Deinen Rat halten, Du hast vollkommen Recht, aber ich muss mir noch einmal Luft verschaffen.

    Das ALLE Kreise und Bezirke des RSB beim Bau der Geschäftsstelle einen Unterstützungsbeitrag geleistet haben erscheint mir jetzt genausowenig ein Riesenvergehen wie der Beitrag zum Unterhalt der Geschäftsstelle.

    Das ist im Prinzip richtig, nur hier wurde Geld unrechtmäßig „abgezwackt“. Man hätte auch Geld aus den V Kreis/Bezirkskassen nehmen können, die waren zu dieser Zeit dazu in der Lage. Diese feinen Unterschiede siehst Du natürlich nicht. So wie man es halt gerade braucht.

    Darüber hinaus haben nach meinem Wissen doch seinerzeit die Kreise gar kein Geld vom Fachverband erhalten, also kann es auch kein Fachverband-Geld sein, welches dort geflossen ist.

    Kannst Du nicht lesen, „patriot“ schreibt doch, alles ist belegbar. Warum sollte er Lügen in die Welt setzen?

    Die Reisekostenabrechnung ist wohl kein Problem des RSB sondern der handelnden Person und meines Wissens zu Recht kritisiert worden, nach bekanntwerden übrigens auch von RSB-Seite und die Unterstützung von Meisterschaften und Lehrgängen wird sicherlich RLP-Sportlern zugute gekommen sein und dürfte daher wohl auch dem Zweck der Gelder entsprechen.

    Das sehe ich nicht so, wenn ich das Beispiel durchdenke. Reisekosten wurden doch vom RSB an seine Funktionsträger bezahlt, das sehe ich doch richtig, oder? Hier wurden sie beim Fachverband nochmal abgerechnet. Das entspricht sicher nicht dem Zweck der Gelder.

    Schließlich übernehmt auch ihr reichlich Startgelder für Sportler bei Meisterschaften (zumindest DM), wenn ich richtig informiert bin.

    Der Fachverband hat bisher die Startgelder zur DM für Jugendliche (Schüler, Jugend, Junioren) übernommen. Das ist auch der Zweck der Gelder und geht Dich als RSB Mann, mit Verlaub gar nichts an und ist wiederum ein Versuch, Unregelmässigkeiten zu rechtfertigen.

    Du beschuldigst Mitglieder des Vorstandes, sie hätten von diesen Verfehlungen gewusst, natürlich wie immer ohne Beleg. Bist aber nicht in der Lage, Fragen zu den jetzigen Vorfällen zu beantworten. Das nennt man im Volksmund doch wohl doppelte Moral.

    Deshalb begrüsse ich Deinen Entschluss, aus dem Präsidium aus zu scheiden. Dasselbe wäre wünschenswert hier im Forum.

    HoDi kennst Du den????

    An der Eingangstür zur RSB Mitgliederversammlung stolpert ein Schütze und fällt hin. W.Palm geht dahinter und hilft dem Kameraden auf die Beine und sagt, jetzt wirst du mich nachher bei der Wahl des Präsidenten sicher wählen.

    Sieht dieser W.Palm an und entgegnet.

    Ich bin doch auf die Schulter gefallen, nicht auf den Kopf.

    ;)

    Wenn ich alles aufzählen würde, wie und wann, diese Frau Göbel dem Schießsport geschadet hat, reicht das Forum nicht aus. Mit Widerwillen denke ich an ihre erstes offenes Schreiben auf der Homepage des Gebietes Süd.

    Ganz im Ernst, wann schicken wir diese Dame endlich dahin, wo sie hingehört?

    Als ich den Eintrag von "hunter" gelesen hatte, musste ich fast einen Orthopäden konsultieren wegen Verspannungen der Halswirbelsäule vom dauernden Kopfschütteln.

    Auf welchem hohen Ross glauben diese Herrschaften (Palm, Göbel und Werner) denn zu sitzen. Nennt man das ernsthafte Verbandsarbeit oder Befriedigung des eigenen Egos?

    Ihnen ist wohl nicht klar, welches Fass, das einmal überläuft, sie aufgemacht haben. Sie sind doch nur gewählte Funktionäre und nicht Verbandsgötter. Wenn sie nicht mehr gewählt werden, würde ihnen niemand nach trauern.

    Für mich stellt sich die Frage, was ist Verbandsschädigung und wann fängt sie an. Doch wohl nicht, wenn ich einem Funktionär mal die Meinung sage. Wann sollen die Vertreter der sogenannten Basis denn das bitte schön denn tun, wenn nicht bei einer Verbandsversammlung. Wobei hier lediglich eine Vermutung ausgeprochen wurde.

    Ist es eine Verbandsschädigung, wenn der Artikel des Trierischen Volksfreundes stimmt??

    Ist es eine Verbandsschädigung, wenn ein Präsident sich ein zweites Frühstück bezahlen lassen will, es aber nicht bekommen hat??

    Ist es eine Verbandsschädigung, wenn ein Funktionär zu den normalen Tagesgeldern sich noch zwei Tage der Vorbereitung bezahlen lässt??

    Ist es eine Verbandsschädigung, wenn ein ehemaliger Schatzmeister den Verband um Tausende von Euronen betrügt??

    So kann man diese Fragen fortführen, es stellt sich immer die Frage, wo fängt eine Schädigung an und wo ist es Blödsinn.

    In diesem Fall sollte der Verband so kulant sein, der Frau Göbel und dem Herrn Werner die Kosten eines Ohrenarztes zu erstatten, damit sie besser zuhören können.

    Nun ein Fazit zum Schluss.

    Eigentlich dürfen wir uns nicht beschweren, wir alle haben sie gewählt, nur mit einer kleinen Korrektur, ich nicht!!!!8o

    Da ich dieses Thema "ins Leben " gerufen habe, abschließend meine Meinung.

    Es ist und bleibt ein Traum, ein Verband in den Landesgrenzen, nicht nur in Rheinland-Pfalz.

    Es hätte alles besser werden können, aber diverse "hochintelligente" Funktionäre wollten es nicht. Es bringt nichts, die Kleinigkeiten und Verfehlungen der Funktionäre immer und immer wieder "auf zu wärmen". Da es in Rheinland-Pfalz nur ums Geld geht ändert sich nichts, solange die "Geldströme" weiterhin fließen. Das werden wir und vor allen Dingen kein Politiker ändern. Die diversen Gründe auf zu zählen bringt uns nicht weiter. Was mich bei solchen Themen am meisten ärgert, sind unsere eigenen Kammeraden, die ihre Meinung sehr schnell ändern, wie ein Fähnlein im Wind. Wir dürfen uns aber nicht beschweren, wir haben sie genau wie die Politiker selbst gewählt. Über die "Großkaliber" im DSB möchte ich mich nicht auslassen, ihr wisst selbst, was ich meine.

    Aber.............die Hoffnung stirbt zuletzt :/

    @ Johannes KK

    Mein Traum wäre auch ein Verband in Landesgrenzen, aber ich befürchte, bis dahin liegt noch ein langer, steiniger Weg vor uns.

    @ perfekte 10

    Bin ganz Deiner Meinung, hier ein aktuelles Beispiel.

    Gestern war die Delegierten Versammlung des RSB Gebietes Süd. Abgesehen davon, das die Vorsitzende bis heute nicht gelernt hat, wie eine Tagesordnung aus zu sehen hat, nachfolgend ihr größter Popanz. Sie unterbrach beim TOP "Aussprache über die Berichte" B. Fronnert, der zu diversen
    Äußerungen in ihrem Bericht Stellung nehmen wollte. Sie störte sich an dem Wort "Dummheit".

    Nur wenn man die Wahrheit sagt wie B. Fronnert, muss man als Betroffene mit einer solchen Kritik umgehen können und die Frage eines Delegierten, ich
    zitiere: "leben wir hier in einer Demokratie, oder was " auch beantworten können.

    Das gleiche passierte als K.H. Bechtel unter "Verschiedenes" (komischer TOP, unter dem man sich nichts vorstellen kann) auf die letztjährige
    DV beziehend eine Frage stellte. in der er das Wort "Kindergarten" benutzte. Er wurde ebenso lautstark unterbrochen und ihm das Wort entzogen.

    Zu empfehlen sei diese "allwissenden" Vorsitzenden, sich einmal zu einen Lehrgang über Vereins- und Verbands Management einzuschreiben, damit sie endlich mal begreift, wie diese zu führen sind.

    Ihr ganzes Verhalten zeigt mir, dass das Wort "Dummheit" doch angebracht war, mit Überheblichkeit noch erweitert werden sollte.

    Was mich am meisten störte war, das Desinteresse der anderen Delegierten, die entweder nichts um die Thematik wußten oder nicht den Mut hatten (wie so oft), etwas zu sagen. Immer denken, das was der /die Vorsitzender/e sagt sei die Wahrheit bringt uns nicht weiter.

    Ihr habt keine Mehrheiten im PSSB und der Wind aus Richtung DSB und RSB bläst euch mitten ins Gesicht. Ihr kommt mir vor wie kleine unerzogene Kinder im Kassenbereich eines Supermarktes. Ihr könnt noch so heftig mit den Füßen aufstampfen, ihr bekommt nicht das was ihr wollt.


    Rückblickend war es Herrn Brehmer größter Fehler sich mit diesen Leuten einzulassen die jetzt den PSSB vergiften so wie früher den RSB.

    Zum allerletzten Mal, willst Du nicht verstehen oder kannst Du es nicht. Wenn uns der Wind ins Gesicht bläst ist sicherlich besser, als wenn er von "hinten" bläst. So sieht man wenigstens, mit wem man es zu tun hat.

    Du schreibst immer "ihr", wen meinst Du eigentlich und wir wollen nichts für uns, sondern nur etwas für den Schießsport erreichen. Das sollte Dir "nicht Schlaukopf" endlich klar sein. Soweit die "heiligen Worte", Dich betreffend.

    Du meinst so wie ihr das gegenüber Herrn Vetter handhabt? Nun, auf dieses niedrige Niveau möchte ich mich nicht begeben.

    Ich dachte immer, wir diskutieren über Probleme des Schießsports oder seiner Funktionäre !!

    Jetzt kommt vom PSSB das "Niveau" auch noch dazu.
    Wie wäre es, wenn wir die "Schlaf Krankheit" ebenso integrieren, oder das "Aufwachen".

    Von wem wurde das den "versprochen"? Im übrigen wäre es ja zu einer Umbenennung gekommen, wenn sich RSB und DSB nicht verbündet hätten.

    Es bringt uns keinen Schritt weiter, in der Vergangenheit zu wühlen. Fakt ist, zuerst wollten die "neuen" Vereine in den PSSB als Mitglieder wechseln.

    Das war aus jetzt nicht mehr nachvollziehbaren Gründen nicht möglich. Daher wurde der SSV-RLP gegründet, gegen den Willen des RSB und des DSB.

    Dann fiel G.Vetter "um", der SSV wurde aufgelöst mit der in Berlin, beim Delegiertentag des DSB, "ausgehandelten" oder "versprochenen" plötzlichen "Erkenntnis", das was die Vereine von Anfang an wollten wäre jetzt möglich. Warum, weshalb oder wieso braucht im Nach hin nein nicht mehr diskutiert zu werden, nur merkte es bis Dato niemand, was für ein Kuckucksei (G.Vetter) sich man beim PSSB ins Nest gelegt hat.

    Es wurde immer bei diversen Besprechungen und Verhandlungen von Seite der Landespolitischen Führung ein Landesverband in Landes Grenzen erwünscht. Nur hat man es immer wieder versäumt, dies auch schriftlich fest zu halten. Auch die Sanierung des LLZ war zugesagt worden.

    Nur steht für mich fest, solange ein "Weich**" wie Vetter so taktieren kann wie bisher beim SSV und nun beim PSSB wird sich im Schießsport in Rheinland-Pfalz nichts ändern. Es liegt nun an uns Rheinland-Pfälzern (Gebiet Süd des RSB und dem PSSB) dies vernünftig (nicht nur hier im Forum) an zu gehen und zu ändern, nicht nur die Zuschüsse vom Land zu kassieren und die Hände gefaltet in den Schoß zu legen.

    Das Thema war eigentlich nicht der Prasident sondern IHR

    Ich hoffe es reichen dir auch 30 Jahre als Funktionär ;)

    Ich habe nicht von SUPER Präsident und auch nicht von BESTE FREUNDE geschrieben

    Aber es ist ja ganz einfach kanidiere und mach es BESSER wenn du gewählt wirst

    Ach ich vergaß, wir leben ja in einer Demokratie.

    Antwort > Zeilenweise:

    Na endlich, hat ja lange genug gedauert. Wer sind eigentlich "ihr".

    Da habe ich Dir einiges voraus, nämlich 45 Jahre als Funktionär.

    Das habe ich auch nicht behauptet.

    Da sind wir uns ja einig.

    Das ist halt Tatsache.

    Wenn Du 42 Jahre dem Schießsport frönst, ist das eine "eins". Wenn Du solange dem Sport als Funktionär zur Verfügung stehst, sogar eine "eins" mit Sternchen.

    Nur frage ich mich, warum war dieser "Super Präsident" ein Thema bei der Deutschen. Waren einige der Diskussionsteilnehmer etwa doch nicht so zufrieden?

    Waren auch bei den "anderen" Präsidenten der eine oder andere dabei, der sich wie Vetter von seinen "besten Freunden" (Göbel und Palm vom RSB) erst ans eine Bein pinkeln lassen (Klage Verfahren beim DSB) und anschließend das andere hingehalten haben?

    Am Ende, wenn der PSSB bezahlen muss (was nicht nötig gewesen wäre, wenn...), diese Selbstdarsteller noch als beste Freunde bezeichnet.

    Wenn Du das akzeptierst, kann ich Deinen Eintrag verstehen, wenn auch nicht nach vollziehen.

    Ach ich vergaß, wir leben ja in einer Demokratie.

    @ DMP

    Nun haut euch nur weiter so auf die Glocke, heute am Tage der Wiedervereinigung. Du bist erst seit September so wie es aus sieht von der lesenden
    zur schreibenden Zunft gewechselt und findest sofort die S*****haufen, um rein zu springen. Was Du hier von Dir gibst hat mit Sachlichkeit überhaupt
    nichts zu tun. Mit Unterstellungen erreichst Du gar nichts. Vieles was Du behauptest ist schnell zu widerlegen. Fairness und Sachlichkeit sollten in einer Diskussion überwiegen. Niemand attackiert hier ein komplettes Präsidium oder vergiftet die Stimmung in einem Verband. Persönliche Animosität hat gerade hier nichts verloren.

    Ich frage mich, wenn es stimmt, dass Du schon länger diese Diskussion beobachtest, warum hast Du Dich nicht viel früher zu dem einen oder anderen Eintrag entschlossen. Es scheint so, als wärst Du Mitglied in einem Präsidium, bei Deinem umschleierten Wissen. Oder zählst Du zu den Pappenheimern, die zufrieden sind wenn alles läuft, auch wenn es verkehrt läuft?

    Der Eröffnung Beitrag lautete „Schießsportverband in Landesgrenzen“. Hieran sollten wir arbeiten, egal welche Grundmeinung wir haben, diskutieren und entscheiden und uns nur auf Tatsachen verlassen oder berufen.

    Eines zum Schluß. Jeder macht Fehler, nur sollten sich diese wiederholen, obwohl man darauf hingewiesen wurde, ist das Ganze schon peinlich und darf auch proklamiert werden.

    Sollte ich ebenfalls mal über das Ziel hinaus geschossen sein, bitte ich diese Emotion zu Entschuldigen.

    Damit schließe ich für meine Person dieses „Hin und Her“ Geschreibsel und wünsche einen schönen, geruhsamen Feiertag.

    schmidtchen

    Es macht immer wieder Spaß, Deine Einträge zu lesen.

    Was mittlerweile keine Frerude mehr macht, sie zu wieder legen, was einfach wäre, aber auch viel Zeit erfordert.

    Nur soviel.

    Ein bisschen Sarkasmus, ein wenig Ironie, sehr viel Unwissenheit, große Selbstdarstellung und eine sehr, sehr großes

    Geschick, zu behaupten, die einfach nicht stimmt.

    Das mußte einmal gesagt werden und damit hat es sich.

    Frag mal deine Kollegen aus dem Fachverband Rheinland, wer sich zuerst geweigert hat, sich mit der Vertreterin des Gebietes Süd an einen Tisch zu setzen. Dieses geschah schon vor 3 Jahren. Also denke an den Spruch mit dem Glashaus. 8)

    Da brauch HoDi bei niemanden nach zu fragen. Das ist einfach nicht die Wahrheit, die Du versuchst, hier zu propagieren. Der Fachverband Sportschiessen Rheinland war und ist immer bereit, sich mit RSB Vertretern an einen Tisch zu setzen und Probleme zu erörtern und zu lösen. Der RSB Vize Nord hat die Anfrage des Fachverbandes an die Vize Süd M.Göbel weiter gegeben, deren Zuständigkeit er als Grund dafür an gab. Erst nachdem diese Vize den Fachverband mehrmals diskriminiert hat lehnte dieser die Gesprächs Bereitschaft mit dieser inkompetenten "Dame" ab. Eben diese Vize war es, die versucht hat, an die Schlüssel Zuweisungen, die ausschließlich dem Fachverband zu stehen, zu kommen.

    Dreh doch die Wahrheit nicht immer so, wie Du sie gerade brauchst.

    Wie du vielleicht weißt, leben wir in vielen Bereichen in einer repräsentativen Demokratie. So auch im Verein. Der Vorstand des Vereins vertritt diesen nach außen. Es wird ja auch nicht jedes Mitglied einzeln befragt, wenn ein Verein dem Verband neu beitritt. Das müssen die Mitglieder schon innerhalb ihrer Vereine selbst regeln, ob der Vorstand sie zu ihrer Meinung befragt und sich diese dann auch in dem Verhalten der Vorstände wiederspiegelt. Auch wesentliche andere Verbandsdinge, die in der Delegiertenversammlung abgestimmt werden, werden ja nicht von allen (Einzel-)Mitgliedern entscheiden sondern von Vereinsdelegierten.

    Ich persönlich gebe auf solche Umfragen überhaupt nichts. Wenn man wie ich anwesend war, wie sie interpretiert wurde (nur so, wie es dem RSB in den Kram passte), dem stellen sich die Nackenhaare. Wenn man so was anleiert, muss gewährleistet sein, der Ablauf, die Auführung und das Ergebnis müssen Hieb und Stich fest sein. Vor allen Dingen interessieren solche Themen, welche die Vereinsvertreter nicht direkt berühren, nicht sonderlich.

    Mach mal eine Umfrage, auf der es darum geht, die Mitgliedsbeiträge zu senken, Du wirst erleben, wie viele plötzlich aufwachen und mitmachen.

    Na, da wüsste ich ne Antwort drauf: In BK ist die Lage meines Wissens immer noch ungeklärt und vor allem müsste da ein sechsstelliger Betrag investiert werden, bevor das Ganze wieder tauglich für Meisterschaften ist. Bingen ist aber top in Ordnung. Und das einzige Manko der wenigeren 50- und 100m Bahnen kann man für Meisterschaften sicherlich verschmerzen, indem man einen anderen Stand mit mehr Bahnen nimmt. Für Lehrgänge reichte der Platz aber allemal.

    Ganz davon abgesehen, dass man nicht die Betreiberpflichten für so eine große Anlage an der Backe hat. Das wird ja nicht unkomplizierter. Und wie wir wissen, finden sich nicht leicht Leute, die die Arbeit machen, in einem Verband noch weniger wie in einem Verein mit örtlichem Bezug. Und die Protagonisten, die die BK-Lösung präferieren, kommen ja auch so langsam in die Jahre, und dann? Aber Geld scheint ja genug da zu sein.

    Aber mit dem ruhen lassen kann ich auch leben, dann wird man sehen, was wann passiert. 8)

    Typische Antwort eines nicht informierten RSB Vertreters. Du wider sprichst Dir selbst in zwei Absätzen.

    Sich einmal Gedanken zu machen, was der RSB seinen Mitgliedern eigentlich bietet, ist wohl zu viel verlangt.

    Das mit dem Geld scheint zu stimmen, deshalb wollten die RSB Leute auch an die Schlüssel Zuweisungen.

    Das mit dem älter werden ist auch in Ordnung, nur kein Grund, eine Idee ad acta zu legen.

    Ich habe lediglich gesagt, dass sich Präsident V. nun wieder um die Förderung des Schiesssports statt um die anderen geldfressenden Aktivitäten zu kümmern.

    Ob es eine sichere Variante ist, den "Schw***** ein zu ziehen" wird die Zukunft zeigen.

    Dieses tut er zusammen mit Manuela Göbel und beides sind Rheinland-Pfälzer.

    Das bestreitet doch niemand, nur muss man sich auch danach benehmen.

    WAS willst du also. Die Alleinmacht bestimmter Leute eurer Gruppe, wie mir scheint.

    Ich sage es zum wiederholten Mal, wir wollen falls Du es immer noch nicht verstanden hast, Sportverbände in Landesgrenzen.

    Ihr vom RSB wollt doch nur unsere Beiträge die ihr zum "Überleben" braucht. Wenn ihr ohne diese Mittel überleben könntet, wie schon desöfteren erklärt, warum dann der ganze Streit. Zieht euch nach NRW zurück, wir sind dann bestimmt die besten Nachbar, die man sich vorstellen kann. Noch eines zur Klarstellung. Unterstelle uns der "Gruppe", die immer größer wird nicht den Wunsch zur Alleinmacht, das geht weit an der Realität vorbei und ist mehr als kindisch.

    Erst bemängelt ihr, dass nichts mehr für den Sport getan wird wegen der Zwistigkeiten. Nun begräbt man diese und tut was für den Sport und schon schwenkt man wieder um. Ich finde, das ist ein durchsichtiges Spiel. ;)

    Nicht wir haben bemängelt, dass für den Sport nichts mehr getan wird, das kam aus der RSB Ecke, aber da warst Du sicher wie so oft persönlich nicht anwesend.

    Jetzt reden wir mal Tacheles.

    Die Fachverbände beschlossen einen gemeinsame Zusammenarbeit im VAL und wählten einstimmig, den geschätzten Sportkollegen Kurt Lauterwasser zum LBA (Leistungssportbeauftragten).

    Bei der nächsten Zusammenkunft RSB, PSSB und LSB RLP lehnte eurer Vorturner Willi Palm den Herrn Lauterwasser und die Fachverbände ab. Ansonsten gäbe es keine Einigung. Ob er Angst hatte, dass jemand mit mehr Fachwissen als er selbst besitzt, ihm "die Show" stehlen könnte oder ob eine persönliche Animosität vorlag, wie so oft, kann man nur vermuten.

    Nur wenn dieser W. Palm in seinen Weihnachtsgrüssen 2018 folgendes aussagt, ich zitiere:

    Wir sollen uns achten, tolerieren und akzeptieren, so wie wir sind.

    fragt man sich, wen will er damit wohl verar****n??

    Faztit: Wir in RLP trauen uns wohl zu, den Schießsport neu zu ordnen, den Nachwuchs und die Talentförderung zu fördern.

    Das haben vor allen Dingen in der Vergangenheit die Fachverbände, die W.Palm abgelehnt hat, bewiesen.

    Tja, das Problem mit den Rechtsgelehrten ist, dass sie leider keine Verlustgarantie übernehmen. SIE verdienen immer in den Verfahren. Ansonsten gilt halt immer noch: „Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand.“ Daher ist meines Wissens nicht nur Präsident V. der Meinung, dass man an dieser Stelle nicht weiterhin schlechtem Geld gutes hinterherwerfen sollte. Frag mal die Leute aus dem „alten PSSB“ nach deren Meinung.


    Um nicht weiterhin die von dir kritisierten Miesen zu machen, bleibt ihm daher als sichere Variante kaum mehr anderes übrig, als diesen Streit Weniger zu beenden und sich wieder den ja auch von euch proklamierten wichtigen Aufgaben, der Förderung des Schiesssports in RLP zuzuwenden. Also seit doch froh.?

    Ich wünschte mir sehr oft, dass die Sportschützen des PSSB mit ihrem Verband so kritisch umgehen wie die Mitglieder des 1.FC K.,

    das heißt, nicht alles hin zu nehmen und vieles zu hinterfragen.

    Mittlerweile scheint man auf den Dreh gekommen zu sein, wenn ich das mir zugespielte und vorliegende Schreiben des Schützenkreises Kaiserslautern an das Präsidium des PSSB richtig interpretiere.

    Ich zitiere einen Teil aus diesem Schreiben:

    >> Schlussendlich kritisieren wir die Informationspolitik des Präsidiums, gerade im Hinblick auf die Vorgänge der Satzungs- bzw. Namensänderung und der damit verbundenen Kosten aufs Schärfste. Auch der neuerliche Kurswechsel, von Konfrontation hin zum Schmusekurs mit dem RSB ist uns ein Rätsel, um dessen Klärung wir hiermit ausdrücklich ersuchen! Wir erinnern nochmals an die per se klar definierte Aufgabe des Präsidiums, Entscheidungen im Sinne der Mitglieder zu treffen und diese, wenn machbar bereits im Vorfeld, ausführlich darüber zu informieren. Sollte sich dies zukünftig nicht ändern, könnte eine eventuelle Entlastung der Vorstandschaft aufgrund fehlender oder unzureichender Informationen nicht mehr ohne weiteres möglich sein.<<

    Ich kann diesem Schreiben nur hinzufügen, dass

    1.

    Mir als eingetragener Verband/Verein vorschreiben kann, welchen Namen wir uns geben. Vor allen Dingen niemand aus einem anderen Bundesland. Was der RSB und der DSB hier als Meinung vertreten, hat vor einem ordentlichen Gericht keine Chance. Dafür gibt es genug Gesetze
    und Vorschriften.

    2.
    Die Grenzen auf den der RSB sich beruft wurden nach dem 2. Weltkrieg aufgelöst.

    3.
    Was der DSB sich erlaubt, geht meiner Auffassung nach weit über seine Zuständigkeit heraus.

    4.
    Merkt ihr Schützen Freunde aus der Pfalz nun endlich, wer eurem Verband vorsteht. Ein Mensch der seine Meinung schneller ändert als sich ein Fähnlein im Wind dreht. Der gefasste Beschlüsse und Absprachen, wenn es ihm oder seinen RSB Freunden nicht passt, einfach ignoriert. Wenn mir einer „ans Bein pinkelt“ kann sicher sein, das andere halte ich ihm nicht hin. Das machen nur Leute, die „keinen Ar*** in der Hose“ haben.

    5.
    G.Vetter argumentierte immer, sein Vorgänger hätte keine Ahnung. Er beweist mit vielen Handlungen und Untaten, dass sein Potential an Wissen, Ahnung und Menschenführung weit hinter dem von Horst Brehmer angesiedelt ist. Eine Lösung aus diesem Dilemma, schickt endlich diesen
    Fehlgriff in die Wüste oder was noch besser wäre, zu seiner „Freundin“ M.Göbel, Vize Süd des RSB.

    Nur ich befürchte, sie würde ihn nicht mehr nehmen.

    6.
    Der RSB hat diesen Streit vom Zaun gebrochen, nicht der PSSB.


    Deshalb lieber „schmidtchen“ liegst Du mit Deinem letzten Absatz total daneben, wie schon so oft. Ich kann Dir mit auf den zukünftigen Weg geben, den Schießsport in Rheinland-Pfalz werden wir Rheinland-Pfälzer regeln, sollte e s auch noch eine Weile dauern.