Ich gebe „Gary“ Recht, wenn das eigentliche Thema doch etwas in den Hintergrund gerät, wenn man alle Beiträge sorgsam liest.
Was mich aber total auf die Palme bringt, ist die Tatsache, dass von Verbands Seite (RSB) sehr viel Unwahres geschrieben wird, sei es hier im Forum, sei es von dem sonderbaren Anwalt des RSB.
Nachfolgendes lässt sich jeder Zeit beweisen, nur bitte ich wegen Datenschutz um Verständnis, diese Beweise vor der angesetzten Verhandlung, Fachverband – Rheinischer Schützenbund nicht zu veröffentlichen.
Auszug von dem Artikel Webseite RSB.
• Der gesamte Streit wurde nicht vom RSB, sondern vom Fachverband vom Zaun gebrochen, obwohl feststeht, dass der RSB unstreitig nicht Mitglied des Fachverbandes ist.
Fakt ist: Warum hielt der RSB nicht am Gesamtvorstandsbeschluss, den Satz mit der Mitgliedschaft aus dem Entwurf heraus zu nehmen, fest. Doch nur, weil der sogenannte Justiziar v.E. dann zugegeben hätte, man hat hier einen Fehler begangen.
• Der Fachverband hat gegen die Eintragung geklagt. Deshalb kann nur dieser das Verfahren beenden.
Fakt ist: Der Fachverband hatte nur eine Anfrage ans Registergericht wegen dieser RSB Behauptung gestellt, das Gericht verwies dann zur Klage.
• Der Fachverband hat durch seine nicht endend wollende Aufzählung angeblicher Gesetzeswidrigkeiten den Streitwert in die Höhe geschraubt.
Fakt ist: Der Antrag auf Erhöhung des Streitwerts wurde vom Anwalt des RSB gestellt.
• Es ist der Fachverband Sportschießen Rheinland e.V., der durch die Verhinderung der Eintragung der Satzungsänderung versucht, dem RSB Nachteile zuzufügen.
Fakt ist: Dies ist die wohl unverschämteste Aussage der RSB Verantwortlichen. Diese (insbesondere Frau Göbel) versuchen schon seit Jahren durch Falschaussagen den Fachverband in schlechtes Licht zu rücken, sei es auf der Homepage, oder verbal in Versammlungen.
• Zudem wird behauptet, dem Rheinischen Schützenbund im Vorfeld ein Gesprächsangebot unterbreitet zu haben, das „zum Ziel hatte, eine gerichtliche Auseinandersetzung zu vermeiden.“ Allerdings seien die RSB-Verantwortlichen zu diesem Gespräch nicht bereit gewesen und der Fachverband Sportschießen Rheinland somit „in die Klage gezwungen“, um Schaden vom Fachverband Rheinland abzuwenden.
Fakt ist: Am 04.09.2020 hat der Anwalt (Fachverband Sportschießen Rheinland e.V.) den generischen Anwalt (Rechtsbeistand des RSB) angeschrieben mit dem Ziel den Rechtsstreit außergerichtlich beizulegen. Am 08.09.2020 teilte dieser mit, dass der RSB seinen Standpunkt beibehält.
Ebenso Fakt ist, dass der SSV Bad Breisig mit einem Schreiben an den Gesamtvorstand u. a. die Gesprächsbereitschaft des Fachverbandes nochmals untermauert hat. Auf ein solches Schreiben wird nicht einmal geantwortet.
Das eigentliche Problem der ganzen Auseinandersetzung sind doch die zwei „Machthungrigen“, „selbstherrlichen“ Personen im Präsidium des RSB und die Tatsache, dass der RSB nicht an die Gelder des Fachverbandes kommt.
Eine Zusammenarbeit des Fachverbandes mit dem RSB im Leistungsbereich (VAL) hat Willi Palm sehr deutlich abgelehnt.
Apropos Willi Palm. Ich bin schon sehr lange Mitglied im RSB, habe mehrere Präsidenten erlebt, aber noch keinen, der Probleme hatte, seinen Jahresbericht schriftlich abzugeben. Vor was oder wem hat dieser Mensch eigentlich solche Angst?
Meine Meinung ist, da ich schon immer ein Verfechter eines eigenen Landesverbandes in Rheinland-Pfalz bin, diese zwei RSB Leute sind unfähig, einen Verband dieser Größe zu führen, weil sie private Animositäten aus der Verbandsarbeit nicht verbannen können.
Nur zur Info siehe Impressum der RSB Webseite:
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Kommentar überflüssig!