Beiträge von Hai.Tom

    Ihr müßt nur die Trennscheibe auf 38mm runterschleifen und rot anmalen. So kann man diese dann hinter dem Patronenlager einlegen. Nicht vergessen: Eine Rote Schnur nur noch festmachen das die Scheibe von außen erkannt wird.

    Wenn man die Trennscheibe mit dem Winkelschleifer verwendet, ist es auch möglich die Trommel vom Revolver zu trennen.

    So kann man sicher sein das der Revolver nicht mehr benutzt werden kann

    Optimaler wäre ein SafetyDiscs oder auch SafetyFlag für Revolver zu nehmen was ich mit Trennscheibe gemeint habe.

    Ich hatte das gleiche Problem. Und zwar beim Schlagbolzenund der Ausziehkralle. Walther hat bei den Stiften Hohlstifte verwendet. Früher waren diese bei der GSP Vollstifte. Mein Büchsenmachermeister hat diese durch Vollstifte ersetzt. Seitdem kein Problem mehr.

    Hallo

    Normalerweise ist eine Pistole wie auf Bild 1 eingestellt.

    Ob es für dich natürlich auf Fleck oder Aufsetzen stimmt, musst du ausprobieren.

    So wie bei Rakete erklärt

    "Bei der Pardini SP/RF sind es 5mm/Klick. Also pro Ring (auf der 25m ISSF-Scheibe) fünf Klick. " kann nicht ganz stimmen, da die Ringe auf der Scheibe 50mm auseinander liegen. Also pro Ring 10 Klick.

    In der Beschreibung von Pardini (aus dem Internet) selbst steht das es pro Klick eine Veränderung von 8 mm auf 50 m gibt

    Gruß Tom

    Du wirst Kimm, Korn und die Zielscheibe nie gleichzeitig scharf sehen. Normalerweise wird die Brille auf Kimme und Korn eingestellt damit du diese scharf siehst. Wenn du die Schärfe auf die Zielscheibe einstellst, wirst du Kimme und Korn nicht mehr scharf und und auch nicht mehr so Kontrastreich sehen.

    Selbst wenn du meinst, dass du Pistole und Scheibe scharf siehst, ist das nur weil das Auge versucht, auf beides scharf einzustellen. Ist aber mit der Zeit sehr anstrengend. Auge pumpt

    Ich habe bei einem Optiker, der selbst Schütze, ist mir meine Brille machen lassen und hatte meine Pistole dabei. Es war natürlich im Hinterzimmer. Nicht das ein Kunde den Laden betritt und man steht mit der Waffe im Geschäft.

    Schaut nicht ganz so schön aus

    Gruß Tom

    War nur von mir so gedacht, da du mal von Luftpistole und dann wieder Sportpistole geschrieben hast.

    Unter Sportpistole verstehen die meisten auch die KK-Sportpistole.

    Weil du zu Hause auch damit schießen willst, habe ich gedacht du meinst grundsätzlich die Lupi

    Bei der SpoPi ist es auch gut verschiedene Fabrikate auszuprobieren was einem am besten liegt.

    Hallo Ryma

    Wenn du von einer Sportpistole schreibst, meinst du wahrscheinlich eine Luftpistole.

    Du musst einfach selber ausprobieren, welche dir am besten liegt.

    Die eine ist mehr Kopflastig, bei der anderen ist der Griff vielleicht etwas klobig.

    Mit der dritten fühlst du dich vielleicht richtig wohl.

    Einmal gefällt die Visierung, bei der nächsten der Abzug und wieder bei der nächsten der Griff.

    Dann muss man selber entscheiden, was einen anspricht.

    Es ist auch eine Gefühlssache - bei dieser Waffe habe ich das Gefühl, diese passt zu mir.

    Auf jeden Fall solltest du eine Pressluftpistole nehmen. Die ist heutzutage am häufigsten im Gebrauch.

    Seitenspanner gibt es zwar auch noch - aber kommen doch schon aus der Mode.

    Fühlt dich wohl hier und beim Schießsport

    Gruß

    Tom

    Hallo Dirk

    Eine sehr umfangreiche Vorstellung deinerseits. Sehr informativ.

    Das du nach so langer Abwesenheit wieder zum Schießsport gefunden hast, ist schön.

    Du packst ja dieses auch sehr mutig an und nach einer Woche im Training schon dein eigenes Gewehr und das dazugehörige Zubehör Einkaufstipps. Respekt für deine Spontanität und dem Ergeiz eigenes Material zu haben.

    Wenn du deine Gerätschaften hast, freunde dich erstmal mit Gewehr, Jacke usw. an.

    Dazu brauchst du am Anfang keine erstklassige Munition. Es reichen auch die etwas billigeren Sorten.

    Wenn es dann gut läuft, kannst du immer noch auf erstklassige Munition umsteigen - wenn nötig. Dann kannst du auch einen Munitionstest machen

    Gut Schuß und viel Erfolg im Schießsport

    Tom

    Hallo Hubert

    Am Anfang hieß die Firma Hirtenberg und wurde in den 60er Jahren auf den Namen Hirtenberger geändert.

    Die roten Schachteln sind somit älteren Herstellungsdatums. Die weißen Schachteln sind somit jüngeren Datums.

    Soweit ich noch weiß, wird seit ca. 1995 die Hirtenberger Zündhütchen für den Zimmerstutzen nicht mehr hergestellt.

    Gruß

    Tom

    Hallo Hubi

    Herzlich Willkommen im Form.

    Es ging bei den 2 Sorten im Forumsbeitrag"Zimmerstutzen Betrachtung zur Hülse" um die RWS Zündhütchen. Die gibt es in Gelb/Rot und Schwarz /Rot.

    Hirtenberger sind weiße Schachteln gewesen. Es gab aber auch mal unter dem Namen Hirtenberg rote Schachteln.

    Hier spreche ich nur von Zündhütchen ohne Kugeln

    Gruß

    Tom

    Hallo BallerinasKT

    Beim KK Sportgewehr werden die Scheiben mit einer Zuganlage reingefahren.

    Da ist kein Helfer vorn wie bei der Sportpistole zum Scheibenwechsel.

    Der Wechsel findet direkt beim (neben) dem Schützen statt.

    Das Gewehr ist nicht verschlossen und wird nach vorne zum Stand ausgerichtet.

    Solange daß Gewehr nicht abgelegt ist (unter Kontrolle) darf sich beim Scheibenwechsel auch eine Patrone im Patronenlager befinden.

    Der Verschluss darf nicht verriegelt sein

    Gruß Tom

    Hallo Ritter

    Du schreibst ja selbst, dass du den Verschluss öffnest und diesen nach Hülsenauswurf wieder verschließt. Für die Aufsicht ist nicht erkennbar ob das Gewehr geladen ist oder nicht, während du die Scheibe wechselst.

    Beim Stehendschießen lässt du ja auch den Verschluss offen. Mach das doch beim Liegendschießen auch

    Solltest du einen Helfer als Scheibenwechsler haben, kannst du ja die Patrone schon einlegen, aber laß noch den Verschluss offen bis die Scheibe raus gefahren wird. Es könnte ja passieren das der Helfer dich stört oder anstößt und du versehentlich den Schuß auslöst.

    Sicherheit sollte über alles gehen.

    Gruß Tom