Beiträge von FeinWalter500

    Geballte Freundlichkeit.

    Danke für diese, schon oft erwähnte, Erleuchtung.

    Ich habe besseres zu tun als vor jedem Post noch einmal den gesamten Thread zu lesen. Außerdem sind einige Einträge hier schon etliche Jahre alt, Meinungen und Ansichten ändern sich.

    Und warum wundert dich das kein bisschen?

    Morjen,

    Ich denke ich werde den tec-hro Handschuh anschaffen.

    Der hauptgrund ist einfach das er etwas günstiger als der sauer handschuh ist.

    ich vermute das sie qualitativ gleich sind:/

    Hatte ich auch schon. Der Tec Hro ist definitiv UM EINIGES schlechter als der Sauer. Leiert schnell aus und war bei mir nach ca einem Jahr durch.. Ich schieße KK und LG stehend alles auf der flachen Hand. Ich zur Zeit nicht daheim, aber nächste Woche kann ich dir mal ein Bild vom Tec Hro zeigen. Die komplette Kunstoffoberfläche fällt ausseinander..

    Jetzt habe ich den Sauer und der ist defintiv das Geld werd. Der hält bedeutend besser.

    Ich kann Capapie nur empfehlen!

    Stefan ist ein sehr netter und hilfsbereiter Mensch.


    Vor 2,5 Jahren habe ich mir dort Sachen anfertigen lassen. Sie passen top und haben nicht im geringsten an Festigkeit verloren.

    Der Service ist auch gut, zur Deutschen hat er auch einen Stand aufgebaut.

    Anmessen kann man bei Stefan daheim in der Nähe von Ulm.


    Darauf warten musste ich glaube ich 7 Wochen, die Sachen müssen halt auch erst mal von Indien bis nach D geschifft werden..

    Bin immernoch zufrieden damit. Meine Trainerin meinte auch als sie die Klamotten angeschaut hat, dass Capapie Thune usw eigentlich in nichts nachsteht.

    Einzig letztes Jahr zur DM wurde ich einmal disqualifiziert mit den Klamotten.. Das kann aber mit anderen genauso passieren und passiert auch oft genug.

    Zum gescheiten Reinigen ist auf jeden Fall ein guter einteiliger Puzstock (Dewey zB.) erforderlich. Diese aus mehreren Teilen zusammenschraubbaren von VFG sind der letzte Schrott.

    Dem stimme ich zu. Die mehrteiligen sind immer eine wacklige Konstruktion und verbiegen sich leichter, deshalb kratzen sie dann unschön durch den Lauf.. Optimal ist ein stabiler Putzstock OHNE Kunststoffmantel, da der Mantel durch Reiniger angegriffen und zersetzt wird.

    Putzschnüre sind auch der letzte Mist meiner Meinung nach. Sind zwar praktisch und einfach vom handling her, aber man schmiert immer die Rest vom letzten Putzen mit durch den Lauf. Ständig die Fäden zu wechseln ist auch äußerst lästig.

    Mit der Boresnake hat man das selbe Problem..

    Ich benutze die Schnüre inzwischen nur noch direkt beim Schießen. Einmal davor mit sauberen Fäden und danach 3 mal mit anderen Fäden um den groben Schmutz raus zu ziehen. Beim KK500 bin ich dazu übergegangen immer vorne die Mündung zu Reinigen, da sich da schon unschöne "Flecken" gebildet haben wegen der Tube. Das empfehle ich auch jeden der eine Tube am KK hat. Ohne Reinigung wird das auf Dauer sicher nicht gesund sein.

    Daheim wird dann richtig gereinigt.

    Zunächst einmal mit der Messingbürste durch, das haben mir die Herren von Bleiker nach einem Gespräch empfohlen. Die sind auch der Meinung, dass die Bürste dem Lauf gar nicht schaden kann, der Lauf ist dafür viel zu hart und das Messing zu weich. Ich war davor auch skeptisch und habe keine Bürste benutzt. Wichtig ist nur, dass die Bürste nie Kontakt mit dem Reiniger hat, der löst das Messing nämlich. Der Rückstand davon soll auch nicht gesund für den Lauf sein.


    Danach mit losem Baumwollwerk getränkt mit Bore Tech Rimfire Blend. Dann bisschen warten und damit noch paar mal durchziehen bis das Werk nicht mehr dreckiger wird.

    Dann frisches Werk und durchziehen bis das auch nicht mehr dreckig wird, besser gesagt sauber bleibt. Es darf keinerlei Reiniger im Lauf bleiben, deshalb wickel ich recht viel Werk um den Stock, damit es relativ schwer geht. Dann bleibt nichts im Lauf

    Am Schluss nochmal mit Anschütz Keramik Gun coating durch und das wars.

    WICHTIG: NIEMALS den Putzstock wieder ruckwärts durch den Lauf, damit schiebt man den ganzen Rotz nur vor und zurück im Lauf. Immer nur nach vorne Richtung Laufmündung arbeiten.

    Den Verschluss und die Kammera reinige ich regelmäßig mit etwas Öl oder auch nur trocken und fette den Verschluss mit Tetra Gun Lubricant. Vor allem ganz vorne der Anfang des Laufs muss immer gereingt werden, ansonsten geht der Verschluss schwerer zu.

    Bald werd ich mir aber endlich einen Bore Tech Putzstock zulegen. Der hat vorne ein Gewinde wie der alte, nur kann man da eine Spitze drauf schrauben. Da steckt man dann einfach Patches ähnlich wie Wattepads drauf und dann spar ich mir das Gefummel mit dem Werk.. Außerdem hat der auch ein Kugellager.

    Außerdem regelmäßig Schnur/Stock säubern oder abwischen, am besten auch während des Putzens. Da bleibt natürlich auch Dreck dran hängen, den Schiebt man ansonsten auch immer wieder in den Lauf rein.


    Carcano ich bitte auch mal um einen ausführlichen Bericht wie du denn putz und vor allem was du für richtig hältst,

    Na das hört sich doch vernünftig an.

    Ich finde es immer schön, dass es Leute gibt, die sich über solche Details überhaupt Gedanken machen..

    Und zum Thema Druckpunktabzug:

    mein Trainer meinte zu mir "warum soll man zwei mal Abziehen, wenn man auch nur ein mal kann". Da stimme ich ihm zu, denn nichts anderes macht man eigentlich mit dem Druckpunktabzug.

    Eine andere Frage ist, ob ein Direktabzug bei deinem KK sauber funktioniert.

    auf Direktabzug umstellen 8)

    alle Probleme gelöst.

    kein "Abdriften" vom Druckpunkt, kein Rumspielen im Vorzugsbereich. Bedeutend weniger durchreißen, da man nur den Finger krumm machen muss und zack.

    Vielleicht mal mit ganz wenig Vorzugsweg probieren und relativ geringem Vorzugsgewicht?

    Ich schieße inzwischen seit Jahren so, kann dir ansonsten nicht weiterhelfen..

    du wusstest(!) also vorher, dass es haarscharf grenzwertig ist.

    Vermutlich hast du auch nicht mehr geknetet. Und wenn dir ein bayer sagt, du sollst "a bissl" (ein wenig) dann meinter er "kräftig und mit ausdauer"

    --> so hart es klingt: selbst schuld.

    war vielleicht leichtsinnig, aber grenzwertig ist grenzwertig und nicht unter der Grenze. Ich dachte nach nem 3x40 Wettkampf sind die Sachen sowieso genug beansprucht.

    Was meinst du mit "Geld weg"? Gibts auf der Deutschen Meisterschaft Preisgeld oder Spesenfinanzierung?

    Mit "Geld weg" Meinte ich die ganzen entstandenen Kosten, also Startgeld, Munition und Reisekosten. Freilich macht man das freiwillig und das Geld ist so oder so ausgegeben, aber für den Wettkampf hab ich nur den Erfahrungswert und keinen Platz oder so.


    Warum immer Kleidung schießen die so knapp an der Grenze liegt verstehe ich sowieso nicht.

    Auf den Rest Antwort ich erst gar nicht, da du dir ja nicht wirklich Mühe gegeben hast.

    Was heißt das "verstehst du nicht" Die Klamotten gibts halt neu nur so? Wenn man keine alten passenden Sachen hat, muss man sich halt neue kaufen.


    Du hast ja gesehen, dass der Wert eine Minute bei 2,9 gehangen ist. Nimm künftig deine Jacke und knete sie durch. Der Wettkampf letzte Woche ist durch und die Einspruchsfrist längst abgelaufen. Blick nach vorne richten und aus der Sache lernen.

    Hab ich vor den folgenden Wettkämpfen dann auch gemacht.

    Richtig, ich änder daran nichts mehr und versuch mich nicht mehr drüber zu ärgern.


    Noch eine interessante Sache. Bei 3x20 am Dienstag haben wir deutlich weniger bzw gar keine Leute gesehen, die zur Nachkontrolle rausgezogen wurden..

    hallo,

    Wie im Titel genannt letzten Freitag zur Deutschen Meisterschaft passiert.

    Am Donnerstag war ich schon einen Tag früher zum freien Training da und hab auch meine Klamotten kontrollieren lassen. Das Fazit des Kontrolleurs zur Steifigkeit "die Sachen sind grenzwertig, du solltest die Sachen vor dem Wettkampf vielleicht noch etwas kneten". Die Messungen waren alle über 3,0, bis auf eine Stelle an der Jacke. Dort hatte er 2,9 gemessen.

    Dann am Freitag nach 3x40 das erste mal zur Nachkontrolle raus gezogen worden. Die Jacke kam erst nach bis zu 1 minute warten auf die 3,0 und am Ende 2 mal nur auf 2,9. Ein Herr in grün meinte schon, dass die Sachen nachdem schießen mit Schweiß vollgesogen sind und deshalb der Wert niedriger ist als am Tag davor. Denn ich hatte ihnen schon gesagt, dass bei der Freiwilligen Kontrolle alles ok war. Ein weiterer Herr in Grün und ein Jurymitglied waren noch anwesend. Den einen habe ich nur leise fluchen hören und dann konnte ich meine Sachen packen und gehen. Bis zur Hose sind sie also nicht gekommen.

    Ich wusste nicht ob ich jetzt disqualifiziert war oder nicht. Nachdem ich eingepackt hatte und nochmal in die Box gegangen bin um nachzufragen ob ich denn durchgekommen bin oder nicht, kam nur die barsche Antwort "die rote Karte wurde ihnen gezeigt". Das hatte ich allerdings nicht gesehen.

    So dann stand ich also da total verunsichert und wusste nicht was ich machen soll, denn ich war allein da und es war auch kein Bekannter der mir helfen könnte in Sicht.

    Meine Schießsachen sind von Capapie und werden im Herbst 2 Jahre alt.


    Nun ist ein 13ter Platz und einiges an Geld weg.

    Im Nachhinein hat mir eine nette Standaufsicht am Sonntag und vorher der Händler meiner Sachen erklärt, dass ich hätte Protest einlegen können. Also, dass am selben Prüfgerät wie vorher und vom selben Prüfer gemessen werden soll und dass auch nur bestimmte Stellen gemessen werden dürfen. Auch müssen die Kontrolleure eine bestimmte Zeit warten, bis das Endergebnis feststeht.

    Dazu hab ich aber noch nichts gefunden, auch nicht in der Sportordnung..


    Was sagt ihr dazu? Was hätte ich denn wirklich machen können und wo steht dazu was in der SpO?

    Sogar die Standaufsicht am Sonntag bei Luftgewehr hat sich darüber geärgert und auch mein Händler meinte, dass kann gar nicht sein.

    Ich steh seid Freitag total ratlos und verunsichert da. Ich hab Angst nochmal rausgezogen und nochmal disqualifiziert zu werden=O

    Ansonsten habe ich keine Schmerzen in der Schulter, ich glaube auch Mitlerweile herausgefunden zu haben woran das gelegen hat/liegt.

    Undzwar; Die Schmerzen verschwinden desto näher der Ellenbogen an der Schulter dran ist (sprich Winkel ist kleiner). Ist warscheinlich auch nicht optimal wie mein Anschlag auch (aber wofür gibts denn Trainerstunden die man nehmen kann). Also könnte deine Ausführung hinkommen, ich versuche mitlerweile auf das Dehnen zu achten vorm Schießen.

    Das passt genau auf mein Problem. So ist es auch bei mir! Also versuch den Ellebogen etwas näher zum Körper zu setzen.

    Die Schmerzen kommen dann umso mehr, da noch weniger Platz für die Sehnen in der Schulter ist wenn man den Arm über den Kopf hebt. Liegend ist das ja quasi auch so.

    Lass am besten wirklich mal Bilder von dir im Liegendanschlag machen. von vorne, oben, links und rechts am besten.

    Der Mec ist mir zu teuer, da ich ja noch anderen Kram brauche.

    Bekommt man für 50 € praktisch neuwertig auf Egun. Da hab ich meinen MEC Handstop und einige andere Teile auch her.

    Wenn ich im Anschlag liege und alles passt und ich gerade in den Schießvorgang übergehen will bekomme ich aufeinmal ein schlimmes ziehen in der linken Schulter (Rechtsschütze), was nicht mehr auszuhalten ist. Ich habe keine Ahnung woher das ganze kommt, da es vorher nicht auftrat.


    Ich kann gerne noch weitere Informationen liefern.

    hört sich nach dem selben Problem an, das ich habe/hatte.

    Hast du ansonsten auch manchmal Schmerzen in der Schulter? vor allem bei drückenden Bewegungen?

    Das ist der ersten Ansicht nach vielleicht ein sogenanntes Schulter Impingement, bzw die ersten Anzeichen dazu. Kurz gesagt ist das eine Entzündung einer der Sehnen die durchs Schultergelenk laufen, also lange Bizepssehne oder Supraspinatussehne. Genauere Erklärungen gibt es massig im Internet. Dazu kommt es dadurch, dass der Oberarmknochen nicht richtig im Gelenk sitzt, da es ein sehr loses Gelenk ist. Der Oberarmknochen wird ja nur von einem losen Band gehalten.

    Beim/durchs liegend schießen wird der Oberarmknochen ja nach vorne aus dem Gelenk gezogen und das fördert ein Impingement.

    Am besten wirklich mal zu einem fähigen Physiotherapeut. Aus der ferne kann man das schlecht beurteilen.

    Ich mache deshalb immer vor dem Schießen daheim die Übung:

    [media]https://www.youtube.com/watch?v=SoepBBSECfI&t=364s[/media]

    Nicht von dem Auftreten erschrecken lassen, der Kerl weiß echt von was er redet.

    das ist auch noch hilfreich:

    [media]https://www.youtube.com/watch?v=x8aJtFTXQhQ[/media]


    Abhilfe dazu liefert auf jeden Fall eine Kräftigung der Rotatorenmanschette. Dazu reicht es die Übungen im folgenden Video je nach Bedarf alle 2 Tage oder 1 mal pro Woche zu machen. Das ganze mit je 2 Sätzen à 12 Wiederholungen. Das geht am leichtesten mit einem stärkeren Wiederstandsband.

    [media]https://www.youtube.com/watch?v=GkC9zNZlh_o[/media]

    Ich habe im moment den 4751 Handstop von Anschütz (der klobige), bei dem ich meine Hand sehr weit spreizen muss, was wohl nicht gerade optimal ist.

    Meine Hand ist auch nicht gerade begeistert davon.

    Ich habe mir schonmal den 4752 von Anschütz, den Centra Handstop angesehen, die deutlich schmaler sind.

    Ich hab den Centra Handstop und bin super zufrieden damit. Lässt sich in der Höhe und Seite verstellen und kippen. Das seitliche Verstellen hat bei mir die Druckschmerzen enorm vermindert, da das Gewehr dann nicht mehr so auf dem Daumenballen liegt.

    Von Grünig und Elmiger gibt es einen Handstopp der sich in der Breite verstellen lässt, das ist auch eine Möglichkeit.

    Die Munitionstests sind mit der Starik Tube geschossen, oder ? Laut Beschreibung der Tube sollte(kann ?) das einstellen dieser nicht aus einer fixierten Waffe/System erfolgen.

    Ja richtig.

    Genau so steht es in der Beschreibung. Sieht man ja auch anhand von der Lapua Munition, mit Tube kommen solche Schussbilder nicht vor. Sieht man ja auch gut an den zwei Scheiben, die ich ganz unten reingestellt habe. Die habe ich wie gesagt aus der Schulter geschossen und da streut die Munition nicht so in der Vertikalen.

    Herbert-Ver

    Unglaublich was ein Schaukopf

    "

    2.9 No purchase of ELEY tenex ammunition is necessary to enter into this Promotion and participants will not be charged for their appointment, subject to the paragraph immediately below.

    2.10 Participants who book their appointment at the USA Range will be charged $45 immediately after their appointment should their competitor ammunition fail to outperform the test ammunition when comparing the 40 shot consolidated score.

    2.10 Participants who book their appointment at the Norway Range will be charged 1290 NOK immediately after their appointment should their competitor ammunition fail to outperform the test ammunition when comparing the 40 shot consolidated score."

    So steht es im original. Da steht nichts explizit zum deutschen Teststand.

    Also bleibt die Frage offen. Es steht zwar drinnen, dass man nicht verpflichtend Munition kaufen muss.

    Aber das ist ja schon ein ganz schöner Aufwand für den Testschützen, da es mehrere Stunden dauert. Dann wird er schon etwas genervt sein, wenn man dann keine nimmt..

    wie schaut den bei dir ein Test aus wenn du zwischen Herstellern und Losnummern wechselst??

    sorry aber damit könnte echt alles gemeint sein.

    Bitte ein Paar mehr Zeilen als so ein dahingeworfener Brocken, dann kann ich dir auch eine ernsthafte Antwort geben.

    Was meinst du denn mit ausschauen?

    Ach ja noch ein wichtiger Nachtrag:

    das Schussbild unten links in der Ecke bei Buinger steht richtig rum. Er hat die Scheibe dann immer um 90 Grad gedreht, sodass er maximal 4 Schussbilder pro Scheibe schießen konnte.

    Und eine Frage an das Forum: Am Ende war der Lauf dann spürbar warm, verschlechtert das schon die Präzision? Immerhin waren das so 170 Schuss innerhalb von ca 45 Minuten.

    so hier mal ein Paar Schussbilder von meinem Munitionstests:

    das hier war bei RWS auf der bayrischen (System ausgebaut, Lauf vor dem System geklemmt):

    die längeren Losnummern sind alles Rifle Match, die kürzeren Special Match.

    Die Rifle Match Los 64MM6 ist jetzt mindestens meine Trainingsmunition. Die ging übrigens auch in anderen Läufen ganz gut, scheint ein gutes Los zu sein!

    und die sind bei Schießsport Buinger entstanden (ganzes Gewehr, Schaft liegt auf und wird seitlich mit ich denke 6 Schraubzwingen links und rechts geklemmt):

    nochmal RWS Special Match.


    ein obligatorisches Los Lapua Midas +

    die Lapua Center X war vielversprechender, Los 451 hat dann aber leider das schöne Schussbild nicht halten können..X/

    bis auf den einen Ausreißer war die Eley Match sehr schön. Preis mit 13 € die Schachtel ziemlich happig..

    Hab mich dann letzten Endes für die Lapua Center X Los 467 als normale Wettkampfmunition und die Eley Match Los 1059 als Liegendmunition entschieden.

    Hier noch der Test liegend aus der Schulter:

    Hab absichtlich etwas zu tief eingestellt um Scheiben zu sparen.

    unten ist die Center X, oben die Eley (deren Schussbild ist in der Ansicht um 180 Grad gedreht). Die groben Fehler schieb ich getrost auf mich selbst. Wenn man die Schussbilder der Center X (außer die Ausreißer, die an mir lagen) anschaut, sieht man schön wie die Starik Tube die Ausreißer in die Höhe reduziert und die Schüsse runder macht.

    Andreas Buingers Kommentar: "der Lauf ist echt gut, du kannst eigentlich (fast) alles reinschieben und das Gewehr schießt damit in die 10". Das war aber nicht das erste mal bei einem KK500, Vor allem bei denen, die am Anfang produziert wurden.

    Der andere Schütze, der nach mir Einschießen wollte hat den Kiefer gar nicht mehr hoch bekommen :D

    Dann sollte man mal seine OlympR Vorräte einpacken

    Manche Kaderschützen sollen sie ja der Legende nach mit zig anderen Losen unter dem Bett horten :D


    Mit Vergleichsprodukten sollte das eig. Möglich sein, wobei ich nicht weiß wie sich das Auswirkt wenn man dann 60 Lose hinterhergeworfen bekommt (ob dann die warsch. höher wird das die Tenex besser ist)

    Also der Terms and Conditions Seite werden bis zu 20 Lose der Tenex zum Vergleich her gezogen.

    5000 Schuss Tenex bleiben schon verlockend, aber wenn man die Challenge verliert kann man da denk ich nicht einfach so wieder raus spazieren. Man wird dann auch schon welche nehmen müssen, kann mir das nicht anders vorstellen.

    hallo,

    Eley wirbt ja mit ihrer Tenex Challenge. Man meldet sich vorher dazu an und bringt sein KK und seine beste nicht-Eley Munition dazu mit zum Test. Wenn kein Los der Eley Tenex Reihe besser auf 40 Schuss schießt, bekommt man 5000 Schuss des besten getesteten Tenex Loses um sonst!

    Besser heißt in dem Fall die höchste Ringzahl nach deren Testprogramm.

    Die eigene Munition muss aber mindestens 420 Ringe bei der Auswertung erzielen, also im Schnitt jeden Schuss eine 10,5.

    Getestet wird in einem der offiziellen Eley Teststände.

    Quelle:

    http://www.eley.co.uk/eley-tenex-challenge

    http://www.eley.co.uk/terms-conditions/

    Aber ist das so unwahrscheinlich eine bessere zu haben, dass Eley damit Werbung machen kann?

    Schließlich hängt das ja auch vom Lauf ab. Mit Konkurrenzfähigen Sorten müsste das doch machbar sein, also z.B Lapua X-act oder RWS R50/R100 und einige einzelne gute Lose, sowie alte gute Munitionen.

    Zuletzt ist es ja auch gute Werbung für den Hersteller wenn man die challenge gewinnt8)

    hallo,

    Wie die Frage oben Schon heißt. Ganz banal: Wo ist die Losnummer auf den Schachteln zu finden?

    Bei Lapua steht es ganz einfach auf der Seite der 50 Schuss Schachteln und bei Eley auch. Bei letzterem ist es die zweite aufgedruckte Nummer auf der Seite.

    Aber wo steht die Losnummer bei RWS?

    Hintergrund dazu ist das Chaos bei uns im Verein. Da fliegen einige einzelne Schachteln Rum..

    ja ich tue es in Erwägung ziehen den Dreistellungskampf auch noch anzufangen, deswegen mein Fokus auch auf diesen zwei Gewehren liegt.

    Dann bist du mit so einem Alu Schaft genau richtig

    Die KK Disziplinen schieße ich alle mit einem alten Anschütz KK Gewehr in einem Holzschaft.


    Dieser bietet leider kaum Verstellmöglichkeiten.

    Das ist eben der Nachteil bei normalen Aluschäften. Gibt aber auch Ausnahmen wie den Walther Anatomic Schaft oder Grünig und Elmiger Holzschaft. Letzten Endes musst du ausprobieren was dir besser liegt.

    der Sprung nach dem Schuss beim Alu Schaft ist viel "härter", das war für mich am Anfang eine ordentliche Umstellung.

    Mit dem KK500 machst du auf jeden Fall nichts falsch. Das hast du ja auch die Auswahl zwischen Alu und Holz. Der Preis tut allerdings schon weh...

    vom Preisleistungsverhältnis steht das Anschütz 54.30 dem Walther weit nach, da Walther ein weitaus besseres System hat (Bleiker "Nachbau").

    Über das Anschütz gibt es aber bei weiten nicht so viele Erfahrungsberichte wie beim KK500.

    Wenn du nicht unbedingt ein neues Gewehr willst und nicht so klein bist, dann wirst du mit einem Walther KK300 oder Anschütz 1907 oder 1913 genauso klar kommen. Größe Leute können mit den älteren KKs genauso im Anschlag laden. Der Lauf muss halt gut sein usw.

    m Moment schieße ich im Training mit dem Luftgewehr im Durchschnitt ca. 385 Ringe.


    Mit dem KK Schießen habe ich letztes Jahr im September angefangen, es ist aufjedenfall noch Luft nach oben.


    KK 100m: ø281 Ringe


    KK liegend: ø285 Ringe

    Naja das passt doch eigentlich. Kann man auf jeden Fall drauf aufbauen.