Beiträge von Chefkoch1611

    Sollte Jürgen wirklich Präsident im NWDSB werden sollte, dann gute Nacht NWDSB.
    Begründung: 2009/2010 wollte er dem NWDSB den Rücken kehren damit die Vereine Verbandsabgaben sparen, also auf zum hamburger Verband. Ein Blick auf die Zahlen die nicht von Jürgen kamen aber öffentlich verfügbar sind: "Der Wechsel nach hamburg wäre teurer wie ein verbleib im NWDSB. Abstimmung auf dem Delegiertentag: große mehrheit für den verbleib.
    Anfang des Monats hat Jürgen, weil die gefahr besteht das der Bezirksschützenverband aus dem NWDSB ausgeschlossen werden könnte, beim NDSB angefragt ob sie den Bezirksschützenverband Bremerhaven-Wesermünde evtl aufnehmen würden.
    Die Antwort soll negativ ausgefallen sein. Auch hier sind die Verbandsabgaben höher wie beim NWDSB.
    Dann verlassen zum 31.12.2014 ganze 24 Vereine den Bezirksschützenverband incl Kreis, NWDSB und DSB und wollen sich zukünftig nur noch um ihre Schützenfeste kümmern, soweit ich das gehört habe. Ich habe von Jürgen nicht ein Wort gehört das er was dagegen unternommen hat, so sind die Sportschützen dieser vereine, soweit sie sich nicht einer der aktell umstrittenen SSG's angeschlossen haben in den alerwertesten gekniffen.
    Von Jürgen wie schon gesagt kein ton dazu das er versucht hat das zu verhindern, daher regt sich hier im Bezirk schon einiger wiederstand gegen seine Wiederwahl im März, denn ihrer ansicht nach ist ein Präsident der sowas nicht zumindest versucht zu verhindern sondern eher das ganze noch unterstützt nicht mehr Tragbar und vergeht evtl sogar einen Satzungsverstoß weil er seiner Aufgabe den Sport und die Tradition zu fördern nicht nachkommt.


    Ich sehe das genau wie Erzwo. Ein Jürgen Wintjen als Präsident des NWDSB wäre der Todesstoß für den NWDSB. Jemand der nicht nur,
    nicht konstruktiv nach Lösungen sucht, sondern nichts unversucht lässt um Unruhe zu stiften und gefährliches Halbwissen verbreitet, sollte in meinen Augen nirgendwo den Vorsitz haben. Ein Präsident oder Vorsitzender soll die Meinung der Mehrheit seines Vereins bzw. seines Bezirks vertreten - aber nicht seine Eigene Meinung.