Das unkommentiert aufgeführte „Merkblatt zur Schlüsselaufbewahrung“ am Seitenende der verlinkten RSB-Seite wirkt wie eine Kopie der bereits vorgestellten Anschreiben der Waffenbehörden. Wäre das mein Verband würde ich um eine Bewertung/Einordnung des Merkblatts bitten.
Beiträge von Strindberg
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Meine subjektive Meinung: ausreichend präzise genug für Wettbewerbe ist sie wohl schon, ein Vereinskamerad hat damit das ganze Feld der Angeber mit ihren ach so präzisen aus „Peters“ Stahl etc. gefertigten .45er Sportwaffen aufgerollt und hinter sich gelassen. Er nimmt das Ding halt gerne in die Hand und übt damit. Das hilft wohl mehr als jedwedes Präzisionsgerät mit dem nur selten trainiert wird.
Von daher, kauf sie, wenn sie Dir besonders gut gefällt.
Aber nimm sie vorher mal in die Hand und schieße damit. Ich war wenig begeistert, weil sie beim Schießen „gezwackt“ hat - da finde ich die verschiedenen .45er aus Stahl die ich bisher geschossen habe erheblich angenehmer.
Und der Abzug hat mich ebenfalls nicht begeistert, aber das schätzen manch andere wohl auch so ein:
ThemaMunitionsauswahl HK USP Elite 9mm
Ich habe mir nach einigen hin und her eine USP-Elite von Heckler und Koch im Kaliber 9mm gegönnt. Ich bin fasziniert von der wirklich außerordentlichen Präzision dieser Pistole - allen Unkenrufen gegen die Plastikpistolen zum Trotz. Hat vielleicht schon jemand hier im Forum seine Erfahrungen mit dieser Pistole und entsprechenden Munitionssorten gemacht? Ich habe bislang ausgerechnet mit den billigsten Patronen auf dem Markt, die Schüttpackung von S&B mit 124 grs. mit die besten Ergebnisse…Wiegand172. Juli 2020 um 22:14 Vermutlich liegt es daran, dass beim Betätigen des Abzugs noch viele Sicherheitselemente mitbewegt werden müssen, da die Pistole laut H&K eine „automatische Hahn- und Schlagbolzensicherung“ besitzt.
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äh, saugeil
wie wär‘s denn auf 25m mit einer maßstäblich verkleinerten Pistolenscheibe?
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also ist das auf dem Bild eine Luftpistole mit der man sich auf 50m richtig ausleben kann? (glaub ich nicht
Die Lupi ist schick, aber ich nehme an wenn es ums Schießen auf 50m geht, ist da auch noch eine Freie Pistole.)
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müsste doch die neue Gesetzeslage erfüllt sein, oder?
Ja, eine neue Gesetzeslage sehe ich aber nicht, nur die Interpretation/Urteil eines Verwaltungsgerichts, dass, wenn man nicht die tatsächliche Gewalt über einen Waffenschrankschlüssel ausübt, er gefälligst in einem schlüssellosen (z.B. mit Zahlenschloss gesicherten), zertifizierten Tresor unterzubringen ist. Hat man nicht schon 2017 was passendes besessen muss nun also für 300 Euro aufwärts ein, oder wenn nun auch noch im Sinne der strengstmöglichen Gesetzesauslegung die Anzahl der Waffen zählt, wahrscheinlich sogar mehrere Schlüsseltresore Grad 0 oder 1 mit Zahlenschloss her.
Ich denke als das Gesetz erlassen wurde war die Behandlung der Schlüssel nicht so streng gedacht wie es nun heutzutage irgendwelche Gerichte meinen annehmen zu müssen.
Falls das Urteil noch benötigt wird, es findet sich dort
http://www.justiz.nrw.de/nrwe/ovgs/ovg_…l_20230830.html
weitere links zum Urteil z.B. dort:
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Aber es kann doch nun nur der fromme Wunsch der Verwaltung sein, dass man zurückschreibt und darlegt ob man noch diesen oder jenen Tresor zur Schlüsselaufbewahrung nutzt?
Es ist ja nicht verboten zur Waffenaufbewahrung allein einen Tresor mit Schlüsselschloss zu besitzen und wo ist denn die Strafe festgeschrieben wenn man der Waffenbehörde nicht antwortet?
Die kann doch bitte nicht die Unzuverlässigkeit feststellen weil man sich an die Gesetze hält.
Auch wenn es manchmal so scheint, das verboten ist was nicht erlaubt ist, gilt doch der Grundsatz das erlaubt ist was nicht verboten ist.
Selbst das Waffengesetz musste doch ersteinmal ein allgemeines Verbot für den Umgang mit Waffen und Munition formulieren um dann wieder in bestimmten Fällen den Umgang zu erlauben.
Im Fall der Schlüsselaufbewahrung kenne ich 1. kein Gesetz dass mich alleine zur Verwendung von Tresoren mit biometrischen oder Zahlenschlössern verpflichtet und 2. verbietet, den Schlüssel sicher außerhalb eines Tresors aufzubewahren.
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Ist der Verband auch nach § 15 des Waffengesetzes anerkannt?
Sonst werden die von diesem Verband ausgestellten Bedürfnisbescheinigungen sicherlich nicht von Waffenbehörden in Deutschland anerkannt.
(https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__15.html)
Oder gehört der Verband zu einem anderen Verband, der vom Staat anerkannt ist?
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Luftpistole stehend frei:
Nachmeldung Juli 2023
90 + 86 + 89 + 86 = 351
Nachmeldung August 2023
95 + 83 + 92 + 92 = 362
Meldung September 2023
89 + 88 + 89 + 91 = 357
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Sportpistole stehend frei - Nachmeldung August 2023
Präzision: 43 + 38 + 39 = 120
Duell: 40+ 41 + 43 = 124
Gesamt: 244
Die Gruppen der 5er Serien bei Präzision fand ich ja eigentlich ganz hübsch (bis auf die 8 bei sieben Uhr in der 3. Serie), blöd nur dass sie im Uhrzeigersinn quasi um die 10 gewandert sind
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Sportpistole stehend frei - Nachmeldung Juli 2023
Präzision: 47 + 41 + 46 = 134
Duell: 41+ 46 + 43 = 130
Gesamt: 264
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In diesem Design gab es die RWS 1984 und 1987 neu zu kaufen, und sicherlich auch ein paar Jahre davor und danach.
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Hallo Stammschützen!
Hier im Anhang die Ergebnisliste mit Stand 5.8. , also bis Juli + "Vorschießen".
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Sportpistole stehend frei - Januar 2023
Präzision: 46 + 45 + 39 = 130
Duell: 49 + 46 + 45 = 140
Gesamt: 270
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Bitte denkt an die kruemelgirl und Strindberg Markierungen!
Ihr erleichtert uns damit erheblich die Pflege der Ergebnislisten.
Um es mal anschaulich dazustellen, fehlen z.B. Stand jetzt bei 50% der gemeldeten Ergebnisse die Markierungen, wer sich um die Übernahme in die Ergebnisliste kümmern soll.
Das könnt ihr doch bestimmt besser
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Die von Bruchpilot75 genannten IGS-Diabolos hatte mein Verein über den shop des RSB gekauft - dort kosteten sie Ende letzten Jahres bei Abnahme von 100 Dosen oder mehr 3,20 Euro/Dose. Der Preis dürfte inzwischen aber auch Geschichte sein und eher bei den ~4 Euro des WSB liegen.
So oder so erstaunlich günstig und wie zu erwarten einwandfrei.
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Matze1965, sehr gute Idee, aber das dürfte bei Rdct's GSP als Problemursache auszuschließen sein - siehe sein Beitrag RE: Zuführprobleme bei der Walther GSP.
Solche aufgebauchten Hülsen habe ich mal nach dem problemlosen Schießen aus einer Ruger MK II gesehen, die als Leihwaffe unzählige Schüsse hinter sich hatte. Da hat mich gewundert, wie die mittig aufgebauchten Hülsen überhaupt "ausgezogen" werden konnten, aber die Pistole lief wie gesagt ohne murren. Wahrscheinlich besitzen Messinghülsen mancher Hersteller dann doch noch so viel Flexibilität, dass aufgebauchte Hülsen praktisch doch nicht immer Probleme bereiten und solche Hülsen zumindest bei Selbstladern noch aus dem Patronenlager herausrepetiert werden.
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Hallo Rdct , ich glaube der Auszieher ist schon ok so. Er hält ja nur die Hülse, bis der Verschluss am Ausstoßer vorbeigleitet, und das schafft der Auszieher sicherlich. Und wenn die Patrone zugeführt wird, bereitet der Auszieher mit den abgerundeten Kanten sicherlich die wenigsten Probleme.
Die 100 Gramm mehr, die Du an den Verschluss hängen musstest, werden, wenn Sie von den KK-Patronen wenn überhaupt zusätzlich gestemmt werden müssen, auch kein relevanter Widerstand sein.
Ich habe noch zwei Fotos angefertigt, einerseits der Verschluss von unten und das Griffstück von oben.
Was man auf dem oberen Foto gut sieht, wie der Hammer/Schlagstück des Abzugs sich über die Jahre in den Verschluss eingearbeitet hat.
Hakt da an Deiner GSP eventuell etwas, wenn der Verschluss gegen und dann über das Schlagstück gleitet und es spannt?
Der Verschluss und das Schlagstück wurden genau dort, wo sie aufeinandertreffen und gleiten, an der gezeigten GSP über die Jahrzehnte immer ausführlich gefettet, und trotzdem hat sich das Schlagstück immer weiter in den Verschluss eingearbeitet.
Walther hatte das Problem auch erkannt und in späteren Versionen der GSP diese Fläche wie auch immer so behandelt, dass sich da Schlagstück nicht mehr in den Verschluss "hineinfrisst".
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Hi Rdct , noch eine Frage, wobei ich annehme Du hättest auf solch ein Detail hingewiesen, wenn es so sein sollte: scheitert der Repetiervorgang beim Schießen nur bei den ersten Schüssen eines vollständig gefüllten Magazins oder bei allen Schüssen, also auch beim fünften/letzten Schuss?
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Mein Tip, wie schon im Jahr 2020, ist, dass der Abzug möglicherweise zu viel Widerstand bietet.
BeitragRE: Zuführprobleme bei der Walther GSP
Ja, das klingt verhext.
Annahmsweise sind die Magazine nicht das Problem.
Der Verschluss gleitet vermutlich nach dem ersten bzw. selten beim zweiten Schuss durch den Rückstoß nicht weit genug nach hinten um dann beim Vorlaufen die Patrone von hinten erfassen und aus dem Magazin ins Patronenlager schieben zu können.
Da nehme ich an bremst anfangs etwas den Rücklauf.
Stockt oder polymerisiert da etwas? Gibt es irgendwo noch ein unbekanntes, älteres Schmiermittel, dass Du noch nicht entfernt hast?
Ich…Strindberg10. März 2020 um 22:58