Beiträge von patriot

    Die neueste Nachricht: Willi Palm RSB Präsident legt sein Amt nieder. Siehe RSB Webseite.
    Das ist die beste Nachricht von heute.
    Nicht fragen warum, neu anfangen, jemand als Präsident suchen, der/ die das Wohl des Verbandes im Auge haben und nicht wie Palm und zuvor M.Göbel, die nur ihre persönlichen Abneigungen gegen den Einen oder Andern befriedigt haben.

    nur zur Info

    Auf der Mitgliederversammlung des Gebietes Süd am 22.April2023 ging es richtig harmonisch zu.

    Das Gebiet hat endlich einen neuen Vorsitzenden, folglich auch Vizepräsidenten Süd, Jürgen Treppmann.

    Er hat bekundet, immer für die Vereine und Schützen/innen da zu sein und deren Interessen zu vertreten.

    Dafür wünschen wir ihm alles Gute, Erfolg und Durchhaltevermögen in seinem Amt, sollte seine Ansicht von der des Despoten Palm abweichen.

    immer schön den Finger in die Wunden legen und ein bisschen drehen. Wäre doch gelacht, wenn wir die paar Ehrenamtlichen, die wir noch haben bzw. die sich melden, nicht auch noch madig machen könnten.

    Wie du sehr wohl weißt, ist der Kollege noch nicht allzu lange im Amt und hatte es diesbezüglich wohl leider nicht richtig im Kopf. Er meinte eher die Kassenentlastung, die ja seit einigen Jahren nunmehr nicht mehr im Gebiet sondern über die RSB-Delegiertenversammlung gegeben wird, da es sich bei den unselbstständigen Gebieten bzw. deren Kassen um eine Unterkasse der RSB-Hauptkasse handelt.

    Aber Gott sei Dank haben wir ja euch! Ihr wisst es besser und macht keine Fehler! Schade, dass euch das erst im Alter gelingt

    Hallo "schmidtchen",

    ich kann mich der Meinung von Perfekte 10 nur anschließen, denn ich persönlich war dabei und stelle hiermit richtig.

    Ich habe den Dringlichkeitsantrag gestellt, der von Manuela Göbel, sicherlich nicht meine beste Freundin eher das Gegenteil, sofort in Frage gestellt wurde mit den ihr eigenen, nicht belegbaren Gründen. Aber dies ist halt ihre Art, was Du nicht bestreiten kannst.

    Nach vielen Hin und Her wurde dann, aus "Großzügigkeit", Vorsicht oder anfangendem Nachdenken, dieser Antrag, obwohl er von den Delegierten abgelehnt worden ist unter TOP 8 behandelt. Hier habe ich nochmals den Grund des Antrags erläutert, hatte aber den Eindruck, obwohl ich mehrmals nachgefragt habe, gerade der Vize Mitte hat nicht verstanden warum es dabei überhaupt ging. Na dass ist sein Problem. Nur dass er und der Präsident, der ebenfalls anwesend war sich nicht erinnern konnten, was auf der DV Gebiet Mitte auf der Tagesordnung stand, verstärkt mich in meiner Meinung, man sollte solch ein Funktionsamt nur übernehmen, wenn man dafür auch geeignet ist. Gerade der Präsident, den wir schon seit etlichen Jahren ertragen müssen, hätte sich zu Wort melden und meine Aussage, in anderen Gebieten würde auch der Vorstand ohne die Kasse, zu ihrer Sicherheit entlastet bestätigen müssen. Aber über seinen Schatten springen fällt ihm schon immer sehr schwer, warum wohl.

    Das Ganze hat mit "madig machen" wirklich nichts zu tun.

    Auch Funktionäre sollten in der Lage sein, Fehler zu akzeptieren und sie zu beseitigen.

    Was spricht dagegen wenn ein Verein sich um die eigenen Belange kümmert?

    Genau, darum geht es. Das betrift nicht nur PSSB und RSB sondern wie man hört, auch andere Landesverbände.

    Der DSB denkt wahrscheinlich, er hätte mit diesem Papier ein Jahrhundertwerk geschaffen, wir wollen mal die Entwicklung abschaffen.

    Es geht nur weiter, wenn sich alle Betroffenen (nicht der DSB in seiner "Heiligkeit") an einen Tisch setzen, diese Problematik angehen, schnell beseitigen nd sich dann gemeinsam den wichtigen Themen, die unweigerlich auf den Schießsport zukommen, widmen.

    Und lasst die Streiterei zwischen Sport und Tradition sein, wir brauchen beide.

    Die Goldene Bulle von 1356
    Auszug >>>Vorspruch<<<
    Ewig allmächtiger Gott, einzige Hoffnung der Welt,

    Der du bist der Schöpfer des Himmels und der Erden,
    Gedenke Deines Volkes und laß deinen himmlischen Blick

    Gnädig auf ihm ruhen, und daß es seine Schritte niemals dorthin wende,

    Wo Erinys Rache wütet, Allectos Befehle gebieten
    Und Megaeras Gesetze herrschen;
    Schenk ihm vielmehr, oh gütiger Gott, die Tatkraft
    Deines geliebten Kaisers, unseres erlauchten Herrn,
    Daß es in Frömmigkeit und Milde durch ewig grünende Fluren,
    Herrlich blühende Haine und wundersame Gefilde
    Zu den heiligen Quellen gelange, wo das himmlische Naß
    Den Born des göttlichen Lebens erweckt, die Wasser des Himmels
    Die irdischen Saaten wachsen, Disteln und Dornen aber verdorren lassen,
    Die Ernte hundertfachen Reichtum erbringt,
    Und alle Speicher mit ihren Früchten sich füllen,
    Gott zum Dank und Lohn auf immerdar!


    Und wieder einmal hat der „allmächtige Kaiser“ (DSB) zusammen mit seinen „Kurfürsten“ (Landesverbände) weise über die Zukunft seiner/es Untertanen/Gesindel entschieden.

    https://www.dsb.de/aktuelles/arti…landesverbaende

    Es ist schon enttäuschend das alte Rechte, eine Pandemie und ein aktueller Krieg dafür herhalten müssen um Entscheidungen zu begründen.
    Wie zu Kaisers-Zeiten wurde die jetzige Entscheidung getroffen (Festlegung Landesverbandsgrenzen) und blinder Gehorsam wird vom Fußvolk erwartet.
    Allen Entscheidungsbeteiligten dürfte Bewusstsein gewesen sein, das nicht alle Ihre Mitglieder damit Einverstanden sein werden und diese zumindest erwartet haben, daß man Sie nach Ihrer Meinung fragt!
    Da es aber hier bei nur um Prestige, Ansehen und Machterhalt im Innenverhältnis des DSB geht wird auf die Meinung der Mitglieder verzichtet. Unter den Motto: Die sollen das Maul halten und gefälligst Ihren Beitrag zahlen!
    Der Sport (DSB) ist sicherlich nicht grundsätzlich demokratisch aufgebaut –die Macht geht vom Volke aus- , aber etwas mehr Volksnähe würde Ihm guttun.
    Denn wär seine Mitglieder so bevormundet braucht sich nicht zu wunder wenn diese Ihre Rechte und Pflichten hinterfragen und dann mit Ihren „Füßen abstimmen“!

    Es wird endlich Zeit, dass sich die betroffenen Vereine sehr wohl überlegen, was sie wollen und machen.

    Ein Schritt wäre, den Verband zu wechseln, es gibt ja genug!!!

    Ein weiterer wäre, wenn man unbedingt im jetzigen bleiben will, einen Förderverein zu gründen, alle "nicht Aktiven" im diesem Förderverein zu erfassen, in den Landesverbänden abmelden. Nur noch die Aktiven im Landesverband melden.

    Ein noch weiterer wäre, sich eine andere Sportart zusuchen, die demokratisch auf Mitglieder bezogen geführt wird und nicht wie der DSB, diktatorisch und selbstherrlich. Aber Vettern Wirtschaft wird beim DSB offensichtlich höher bewertet als Weitsicht.

    Ein Gruß an Herrn Vetter, Präsident des PSSB. Dass die Pfalz hierbei zugestimmt hat zeigt, wie kurzsichtig, weltfremd und ahnungslos er und sein Präsidium denken.

    Ihr habt die Vereine in Rheinland-Pfalz verraten!

    Ich sehe das Ganze einfach anders als "schmidtchen". Es ist ein Unterschied ob ich es als Geschädigter oder als Mitwissender beurteile.

    Ich halte mich lieber an Tatsachen, die kann jeder aus der Aufstellung ersehen. Hier wurden exakt die Vereine aus dem Gebiet Süd benachteiligt.

    Nur eines will mir nicht in den Kopf

    Nicht alle sehen das Ganze so dramatisch, wie es einige hier gerne hätten. Da kann aber das aktuelle Präsidium nun wirklich nichts für.

    wenn dieses Problem seit Jahren bekannt ist, dass man plötzlich es doch "erkannt" hat und es ändern will!

    Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn "schmidtchen" das alles als Kleinigkeit abgetan hätte.

    Gary

    Entschuldige, aber man muss erst das Geschehene verarbeiten oder verdauen.......

    Einiges kann man aus der Veröffentlichung auf der RSB Homepage am 23. 11. d.J. entnehmen.

    Hier wird aus der Sicht des Verbandes nur Positives berichtet. Nicht ein Wort über die miserable Beteiligung an dieser doch aus der Sicht der Vereine sehr bedeutsamen getroffenen finanziellen Entscheidungen.

    Dieser autoritäre Präsident mit seinen gehorsamen Präsidiumsmitgliedern und seinen ebenfalls widerspruchlosen Gesamtvorstandsmitgliedern, also sage und schreibe insgesamt 27 stimmberechtigten „Patrioten“, bedeutet das 25% Prozent der Stimmberechtigten der sogenannten Führungsetage angehören, haben in dieser Delegierentenversammlung alles erreicht, was man sich vorgenommen hat.

    In diesem Zusammenhang sollte man erwähnen, dass dieser Gesamtvorstand, dem alle Bezirksvorsitzende angehören, sogar die geplante einmalige Sonderzahlung von 3,00 € pro Vereinsmitglied zugestimmt hatten.

    Erinnert mich an meine Kindheit: in der weihnachtlichen Krippe stand ein Krippenfigur, wenn man der Geld in den Mund steckte, dann nickte der mehrmals mit dem Kopf.

    Trotz dieses Gesamtvorstandsbeschlusses hat dann großzügiger Weise das Präsidium diese getroffene Entscheidung aufgehoben.

    Unweigerlich stellt man sich die Frage, was sind die Beweggründe für die Ausübung dieser Funktion „Bezirksvorsitzender“. Sind es, die Interessen derjenigen zu vertreten, die sie in diese Ämter gewählt haben oder bedauerlicherweise Eigeninteressen?

    Die Führungsriege der RSB hat sich ein Armutszeugnis ausgestellt, bei der Genehmigung der Tagesordnung, aber das war so gewollt. Nur sollte man sich dann auch an die Tagesordnungspunkte halten. Es wurde unter Anderem der Punkt Aussprache so zitiert, dass nur eine Frage und Antwort zu gelassen wurde. Vor wem oder was haben diese Herrschaften eigentlich Angst, denn es wurden

    die eingereichten Anträge der „Querdenker“, so werden diejenigen vom Präsidenten bezeichnet, die nicht im Fahrwasser des Präsidenten schwimmen, aber eigene konstruktive Ideen haben, um enorme Kosten für die Mitgliedsvereine zu reduzieren. Mal abwarten, wann der Gegenantragsteller die Präsidenten Medaille bekommt.

    Maßgeblicher Verursacher dieser Misere ist der Geschäftsführer Pakendorf. der zu dieser Thematik „3 Anträge durch den SSV Bad Breisig“ in der Versammlung keine Silbe von sich gab.

    Hätte er das in der Hose, was ein gestandener Mann eigentlich in der Hose haben sollte, hätte man nicht 30-40 Minuten gebraucht, um diese Tagesordnung zu verabschieden.

    Aus taktischen Gründen werden dann die Anträge einmal fehlerhaft wegen Formatierungsfehler und einmal korrekt bei den DV-Unterlagen veröffentlicht.

    Dass diese Anträge abgelehnt wurden kann ich nur so erklären, die meisten Teilnehmer hatten nicht verstanden worum es ging, nämlich darum, zu verhindern, dass, ich wage einmal eine Prognose, der RSB in zwei, drei Jahren nicht wieder vor derselben Problematik steht.

    Wenn sich nicht schnellstens etwas Strukturelles, z.B. Arbeitskreise mit den richtigen Leuten besetzen, im Verband ändert, sehe ich sehr schwere Zeiten auf viele Vereine zukommen.

    Einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich, dass sich was ändert, denn ca. 1 Drittel haben bei der Wahl von Palm und Göbel mit „nein“ gestimmt. Wenn man die Gefolgstreuen abzieht, waren es über 60 Prozent. Im Augenblick, lebt der RSB auf einem zu „hohen Ross“.

    Hallo,

    ich bin schon über 40 Jahre Mitglied im RSB.

    Bin zu Deiner beschriebenen Thematik nicht befragt worden.

    Ich enthalte mich jeglichen Kommentars, warten wir doch ab, ob unser Freund "schmidtchen" (gestandenes RSB Mitglied) etwas dazu zu sagen hat.

    Fakt ist ,dass die Programmierung durch eine professionelle Firma einige Vorteile gegenüber einer "Privatprogrammierung" bietet.

    Das kann man so sehen, stimmt aber nicht.

    1. Ein Privat" Ersteller, ich will das Wort Programmierung nicht benutzen es ist in diesem Fall auch keine, sondern es wird auf einer fertigen Software (Typo 3) aufgebaut. Es gibt sicherlich Leute, die mit dieser Software genau so gut, wenn nicht noch besser umgehen können, als jemand, der dies Beruflich macht.

    2. Ich habe diese Webseite Interessen halber nach kalkulieren lassen, Ergebnis, so wie sie für den normalen Besucher zu sehen ist, beliefen sich die Kosten auf 16.000.- bis 18.000.- €. Wenn noch ein interner Bereich dazu gehört, würde das Ganze etwas teurer werden.

    3. Das Problem ist doch ein ganz anderes und das weist Du doch sehr wohl. Palm und Göbel wollen diese Sachkundigen gar nicht, aus persönlichen Gründen.

    Das sind doch alles wie Palm sich mehrmals ausdrückte Querulanten und Aufwiegler. Nur dass einige schon 40 Jahre dem RSB treue Dienste geleistet haben, wird nirgendwo erwähnt.

    4. Dann hätte ich einmal, wo Du doch so gut informiert bist, einmal erfahren, was die Monatlichen Gebühren für Pflege, Wartung usw. ausmachen.

    5. Genauso verhält es sich mit dem ZMI Programm. Ich persönlich habe vor ca. 30 Jahren ein Vereins Verwaltungs Programm auf Access Basis geschrieben. Ich glaube, der Verein benutzt es heute noch. Was ich damit sagen will, erst schaue ich als Präsidium vor der eigenen Haustür, erst wenn ich nicht fündig werde, vor der des Nachbarn. Man muss fairer halber feststellen, mit diesem ZMI Programm hat der RSB fast alles in der Hand, "unehrliche" Mitglieder auf zu spüren.

    6. z.B. hätte man die Programmierer, die ChampionShot geschaffen haben ansprechen können. Dass sie was können und wissen, müsste doch bekannt sein.

    7. Auch ist mir total unverständlich, dass Verträge unterzeichnet wurden, wo ein gewisser Mensch mitverdient, ohne was dafür zu leisten. Mehr will ich dazu nicht öffentlich sagen.

    Was dabei angemessen ist und was nicht, wird übrigens, wie bei der Bewertung, was "eine schöne Frau" ist, sehr unterschiedlich bewertet.

    Hier gibt es rein gar nichts zu bewerten, solche Ausgaben müssen sorgfältig durch dacht sein und das Programm muss funktionieren.

    @ alle

    Ich wünsche ein schönes Osterfest und bleibt alle gesund!

    Das gilt nicht nur im Inneren einzelner Landesverbände, sondern auch und vor allem im Verhältnis von Landesverbänden zu DSB, das ist eine Katastrophe

    Ich bin auch der Meinung, das der Schiepsport Geld kostet. Nur erwarte ich, dass damit sorgsam umgegangen wird und das Erreichte auch gepflegt wird.

    Muß da jetzt alles das früher von jedem schon mehrfach in anderen Threads geschrieben wurde nochmal wiederholt werden?

    Kann mich nicht erinnern, dass mein Eintrag schon irgendwo geschrieben stand. Außerdem kommt beim RSB dauernd was dazu.

    Unter dieser Rubrik könnt ihr eurem Herzen Luft machen, Landesverband Bewertung, sprich positiv oder negativ.

    Beispiel:

    Rheinischer Schützenbund (ein Hammer)


    Im RSB Journal vom März 2021 stand ein Artikel, mit dem Thema, Lockerungen für den Schieß- und Bogensport in Rheinland-Pfalz mit dem 4. Öffnungsschritt.
    Hier wird suggeriert, dass der RSB auf diesen Gedanken kam, mit der politischen Führung in Rheinland-Pfalz die Problematik im Schießsport zu erörtern.

    Tatsache ist, dass erst nach Kenntnis eines offenen Briefes an die Ministerpräsidentin Dreyer, verfasst von der kommissarischen Kreisvorsitzenden Kreis 12/2 die Frau Göbel tätig wurde, nachdem sie die Verfasserin des Schreibens gerügt hatte, solch eine Aktion erst mit ihr abzusprechen das sei schließlich Sache des Gebietes des RSB und man hätte im Vorstand des Gebietes schon darüber gesprochen.


    Fakt ist, dass seit Oktober 2020 die Vorstandsarbeit im Gebiet Süd ruhte.


    Hier werden wie so oft beim RSB Tatsachen verdreht dargestellt und die Mitglieder getäuscht.

    Eine Erklärung ist vielleicht, dass man in der Führung des Gebietes Süd immer noch im Winterschlaf ist, oder man befürchtete, dass ein Staatssekretär mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Gespräch mit einem Verband geführt hätte, wenn er darüber informiert gewesen wäre, dass dieser RSB gegen den Sportbund Rheinland eine Klage eingereicht hat. :/

    @ „schmidtchen“

    Ich kann alle Deine Gegenargumente nicht mehr hören. Das Du sie nur aus RSB Sicht siehst ist nachvollziehbar, entspricht aber nicht der Wahrheit. Dass ich die Namen ins Spiel gebracht habe ist richtig,

    Ich habe mir die Mühe gemacht, ein paar Zahlen zusammen zu tragen. Jeder kann sich dann seine eigenen Gedanken machen, ob Geld aus Rheinland-Pfalz zum RSB (Sitz in NRW) oder an seine Untergliederungen direkt oder indirekt ging.

    Alles ist belegbar und beweisbar!

    Umlagen der Bezirke für die RSB Geschäftsstelle: 9.000.-€

    Umlagen der Kreise für die RSB Geschäftsstelle: 3.750.-€

    Unterhaltung der RSB Geschäftsstelle: 2.200.-€

    Zuschuss zur RSB Festschrift Protektorat Feier: 1.000.-€

    Reisekosten (doppelt abgerechnet) usw. usw. !!!!!

    Meisterschaften + Lehrgänge: 62.228.-€ (indirekt)

    Erklärung: Bezirke oder Kreise waren noch kein e.V. sondern Untergliederungen des RSB. Beispiel Bezirksmeisterschaften, hier bestellte der Sportleiter Nadeln, Scheiben bei der RSB-Marketing. Reichte danach den Beleg beim Fachverband ein, bekam ihn voll erstattet. Die Startgelder zur Meisterschaft kassierte der Bezirk, eine durch Satzung des RSB „aufgezwungene“ Untergliederung. Die Vereine hatten nichts von den Zuschüssen.

    Alles wurde vom Fachverband bezahlt, ich frage, mit welchem Recht??

    Es ist richtig, dass es auf beiden Seiten Selbstbediener gab, die sich zum Beispiel, das ist kein Witz, die Zahnpasta oder ähnliche Artikel des alltäglichen Gebrauchs vom Fachverband bezahlen ließen. Nur um diese Missstände zu ändern sind die jetzigen Vorstände des Fachverbandes aufgestanden, haben diese Leute abgewählt und Du verbreitest hier die Meinung, einige hätten davon gewusst und verdrehst die Tatsachen.

    Wenn man an einem Geldhahn sitzt, sich Jahre lang gut versorgt fühlt, davon informiert ist, geht man dann hin, eliminiert diese Quelle. Welche tolle Logik.

    Jetzt kann jeder verstehen, warum diversen RSB Funktionären der neue Vorstand nicht passt. Hat man deshalb eine Klage gegen den Sportbund ein gereicht , um vielleicht doch wieder an Gelder zu gelangen? Da gibt es einen tollen Schriftverkehr.

    Stelle nicht immer in den Vordergrund, dass das jetzige Präsidium einwandfrei arbeitet. Wie würdest Du es sehen, wenn ein Mitglied für einen Lehrgang zwei Tage Vorbereitung bezahlen ließ. Oder versuchte ein zweites Frühstück abzurechnen.(nur am Rande bemerkt)

    Das ganze Konstrukt des RSB ist nicht mehr Zeitgemäß. Ich bin der Meinung, dass wir in der heutigen Zeit und Situation schon längst eine grundlegende Reform benötigen, d.h. Bezirke weg, Gesamtvorstand weg, Sport Reform. Aber das wollen, entschuldigt bitte den Ausdruck, die „Klebärsche“ nicht.

    So wie es hier ist, haben die Vereine überhaupt kein Mitsprache Recht, bezahlen sollen sie aber die ganze Chose. Aber ich schweife vom eigentlichen Thema ab.

    Fazit:

    Mit Deiner Einschätzung des PSSB liegst Du richtig, einen neuen Verband gab es ja, aber den hat mit Hilfe des DSB der RSB verhindert. Es gibt nur einen Ausweg, ein Verband in Landesgrenzen. Dafür kämpfe ich, wenn euch das auch nicht gefällt.

    Was soll diese Unwahrheit wider besseres Wissen!

    Was würdest Du denn sagen, wenn die Beweise mal auf den Tisch kommen. Alle Deine Behauptungen wären schnell zu widerlegen. Deine Argumente bzgl. Fronnert und Terporten sind Spekulationen, Beweise hast Du nicht. Ich habe von den heutigen Amtsträgern auch nicht behauptet, sie wären dabei gewesen, nur Tatsachen darf man doch berichten. Ich will Dir mal was sagen. Wenn Du die ganzen Gelder addierst, ohne die Anteile der Bezike, was hätte man mit diesem Geld alles bewerkstellen können.

    Bzgl. meines Eintrags, zweiter Satz eine kleine Korrektur. Das Kuratorium bestand aus folgenden Mitgliedern:

    Vorsitzende der FVB Rheinland, Rheinhessen und Pfalz, LBA (Hartenfels), Vertreter RSB, LSB (Abteilungsleiter Leistungssport), leitender Trainer LLZ, Vorsitzender des Trägervereins (SSG Bad Kreuznach) Aktivensprecher und als Gast ein Vertreter des DSB. Satzung liegt mir vor.

    Aufgabe des Kuratorium waren u.a.: Unterhaltung und Finanzierung des LLZ.

    Der LSB finanzierte die Kosten des leitenden Trainers (etwa € 10.000,00) sowie Unterhaltungskosten des Trägervereins in Höhe von € 10.000,00.

    Die Kosten der D2-Kaderm-Maßnahmen (Trainer, Fahrtkosten, Verpflegung, Munition etc.) wurden nach dem Verteilungsschlüssel je 42.5 % Rheinland und 42,5 % Pfalz und die restlichen 15% von Rheinhessen getragen. Kosten für den FVB Rheinland etwa € 14.000 – € 16.000.

    Letztmalig sind diese D2-Kader-Maßnahmen 2018 * gezahlt worden.

    Darüber hinaus werden für den Nachwuchs (E-Kader und Fördergruppen) jährlich bis zu € 12.000 bereitgestellt. Das der Fachverband noch andere Ausgaben wie Versicherung oder Verwaltung hat brauche ich nicht extra zu erwähnen.

    Siehst Du, ich habe kein Problem damit, etwas zu korrigieren, nimm Dir mal ein Beispiel.

    Nur ihr möchtet nun gerne einen persönlichen Rachefeldzug daraus machen, weil es euch in den Kram passt und ihr die Personen gerne von diesen Stellen weg hättet, da sie euren Plänen im Weg stehen.

    Du verdrehst wie schon so oft die Fakten. Nicht wir hatten was gegen gewisse Leute, sondern es sind Palm und Göbel die mit persönlicher Abneigung nicht klarkommen. Man muss nur etwas warten, dann gehen diese Selbstdarsteller freiwillig, oder wie beim RSB so üblich, aus gesundheitlichen Gründen.

    Außerdem finde ich, Dein Satz ist eine bodenlose Unterstellung.

    Hier nochmal alles in „Reinschrift“ zur Erläuterung.
    In Rheinland-Pfalz (RLP) gab es ca. 30 Jahre ein Kuratorium, welches besetzt war mit den Präsidenten der Landesverbände RSB (NRW) Harry H. , PSSB (Pfalz) Horst B. und Rheinhessen Günther V.
    Außerdem mit dem Landesbeauftragten Leistungssport Hans H. und den Bezirksvorsitzenden der RSB Bezirke 11,12,13,14und 15.
    Das Verteilverhältnis der gesamten Zuschüsse von RLP war 42% RSB, 42% PSSB und 16% Rheinhessen.
    Am Anfang dieser Förderung durch die Landesregierung wurde etwa 240.000.-DM (ca. 120.000.-€) aufgeteilt.
    Heute, ich nehme jetzt als Beispiel Fachverband Rheinland, erhält dieser pro Jahr ca. 64.000.-€. als Schlüssel Zuweisung. Dieser Betrag wird seit nunmehr 9 Jahren komplett an die Vereine nach Antragstellung ausgeschüttet, d. h., das Geld kommt dahin, wo es laut Richtlinien auch gedacht ist.
    Vor diesen 9 Jahren erhielt, als Beispiel der Bezirk 12 des RSB nach Mitgliedern aufgeteilt 5.000.-€., durfte aber 2.000.-€, also 40% für seine „Geschäftsführung“ behalten.


    Ich frage mich, mit welchem Recht.


    Mittlerweile beträgt laut Bezirksversammlung 2019 der Kassenbestand über 11.000.-€.
    Ich gehe davon aus, in den anderen Bezirken ist es genauso gehändelt worden.
    Wo die restlichen Gelder der Gesamtsumme „verschleudert“ wurden lässt sich grob nachweisen, nur gingen sie nicht dahin wo sie hingehörten, an die Schützenvereine.
    Das war ein Zustand, der nicht zu akzeptieren war, außerdem nicht rechtmäßig. Deshalb haben vor ca. 10 Jahren Schützenkameraden wie Bernd Fronnert, Heinrich Terporten, Karl Heinz Bechtel, Olaf Mayer und Kurt Lauterwasser den Kampf mit dem alten Fachverbandsvorstand aufgenommen und die Vereine haben den Umbruch herbei geführt. Seitdem sind sie die ungeliebten Querulanten im Gebiet Süd des RSB.


    Da kann ich nur anmerken, bleibt gesund und kämpft weiter.


    Wieviel Zuschüsse seit dieser Zeit an die Vereine ausgeschüttet worden sind. lässt sich transparent auf der Homepage des Fachverbandes Sportschiessen Rheinland nachlesen. Nun kann man verstehen, dass seit RSB Geschäftsführer Kalix (Spitzname „Kannix“), danach Vize Manuela Göbel und Willi Palm versucht wird, an diese Gelder zu kommen. Deshalb hat man auch eine Klage gegen den Sportbund eingereicht.
    Ich behaupte einfach, dann wäre es mit der jetzigen guten Situation der Vereine im Gebiet Süd des RSB schlichtweg vorbei.
    Das von Seiten des RSB („schmidtchen“) vieles anders gesehen wird ist erklärlich.
    Wer lässt sich schon gerne die „Butter“ vom Brot nehmen. Das hier über Jahrzehnte Gelder aus RLP nach NRW gingen ist einfach nicht mehr zu akzeptieren.
    Abschließend, das Ganze schadet dem Schießsport im Gesamten, nur weil Palm und Göbel ihr Ego in den Vordergrund stellen.

    In dem Interview zeigt sich doch die wahre Gesinnung (Schießsport nur am Rande, EGO in die erste Reihe) des Herrn Palm. Er will an die Gelder aus Rheinland-Pfalz, gleichzeitig haut er auf die Sportstruktur in RLP mit allem was er hat.

    Hat er doch selbst die Zusammenarbeit mit dem Fachverband Sportschießen Rheinland e.V. strikt abgelehnt.

    Da bin ich wieder beim EGO.

    Man kann diese Vorgehensweise nicht gut heißen, eher gespickt mit "Null Ahnung".

    Nun zum Ernst der Lage.

    Als Willi Palm die Präsidentschaft im RSB nach langem "Hofieren" übernommen hatte, wurde der Slogan (Wahlspruch) RSB 2020 mit eigenem Logo mit dem Text "Rheinland" ins Leben gerufen. Er prognostizierte große Veränderungen beim Verband.

    Fakt ist nun, der RSB musste einen Überbrückungskredit in 2020 aufnehmen und möchte nun in 2021 3.-€ pro Mitglied von seinen Vereinen (siehe

    Nun zum Ernst der Lage.


    Als Willi Palm die Präsidentschaft im RSB nach langem "Hofieren" übernommen hatte, wurde der Slogan (Wahlspruch) RSB 2020 mit eigenem Logo mit dem Text "Rheinland" ins Leben gerufen. Er prognostizierte große Veränderungen beim Verband.


    Fakt ist nun, der RSB musste einen Überbrückungskredit in 2020 aufnehmen und möchte nun in 2021 3.-€ pro Mitglied von seinen Vereinen (siehe "hunter" Eintrag #12).
    Die Liste, warum das wegen falscher Führung soweit gekommen ist, lässt sich nach den Beispielen weiter fortführen. Nun der Willi Palm weiß ja alles besser und wie allseits bekannt, akzeptiert er keinen Widerspruch.


    Nun mein Vorschlag, obwohl ich gewiss kein Freund von Palm bin, zur Beseitigung dieses Problems.
    Alle Bezirke und diverse Kreise haben die Kassen voll. Als damals die Diskussion wegen der Steuer aufkam, entschied man sich für ihre Verselbstständigung als e.V. und hat ihnen sofort versprochen, ihre Kassenbestände dürften sie behalten, obwohl in der zu dieser Zeit gültigen Satzung drin stand, dies wären RSB Gelder. Die Höhe lag damals laut der Auskunft eines Präsidiums Mitglieds, soweit man das bis Dato recherchiert hatte, bei der "goldigen" Summe von 230.000.-€
    Es ist mir bis heute nicht erklärlich, warum Bezirke und Kreise soviel Geld horten müssen. In den Bezirken 11 und 12 z.B. liegen 5 stellige Summen auf dem Konto. Dies ist alles Geld, bezahlt von den Vereinen oder den aktiven Schützen durch überhöhte Gebühren.
    Bei 15 Bezirken könnten so etwa 150.000.-E zusammen kommen. Somit lehne ich die 3.-€ entschieden ab. Man sollte in einer Notsituation auf Gelder zurückgreifen, die dem RSB gehören. Damit haben die Vereine den Verband genug unterstützt.
    Die zweite Maßnahme wäre der sofortige Rücktritt des Willi Palm und seinen Vize Nord und Süd und den anderen Mitläufern, die keine Ahnung von solider Geschäftsführung haben. Da stellt sich mir anschließend die Frage, brauchen wir im Verband eigentlich einen teuer bezahlten Geschäftsführer. Wenn ja, dann muss diese Position auch in der Lage sein, den Verband zu führen und nicht ein Präsident, der aus persönlichem Ego meint, alles besser machen zu können.
    Ich möchte noch ein Beispiel anführen und zwar den ausgeschiedenen Redakteur Klaus.Z. Chefredakteur war aber Willi Palm, der genau darauf achtete, das nix negatives im RSB Journal gedruckt wurde. Dann kam man sich diese Kosten auch schenken, die bei der reduzierten Auflage sowie so immer zu spät veröffentlicht werden.
    Wenn wir so weiter machen, liebe Schützenbrüder und Schwestern, gebe ich "hunter" voll kommen Recht, sind wir in drei Jahren soweit wie heute. Eine grundlegende Reform muss schnellstens her, das erwarte ich als zahlendes Mitglied von der Führung ohne Rücksicht auf die "Sesselkleber" die nur ihr Amt spazieren tragen.


    Soweit meine Meinung und bleibt alle gesund.