Beiträge von *Vsay64

    Also was ich dazu nur sagen kann ist:

    - gute ( auch gut passende) Unterziehbekleidung
    - evtl. noch eine Schießweste ( Strickweste)
    - auf jeden Fall eine Schaumstoffmatte als Unterlage

    Wenns Training zu viel wird auch taktisch kluge Trainingspausen machen. Weil wenn man erstmal eine Sehnenentzündung oder Knochenhautentzündung hat dauert es oft sehr lange.

    Also ich sag mal, dass es ab 390 im LG auch technisch schon Sinn macht.
    Aus Psychischen gründen macht es immer Sinn. Weil wer sich mit seinem Material befasst und auskennt, ist auch im Umgang damit sicherer ---> Besser.

    Man kann ja auch mehr als 5 oder 10 Schuss testen. Ich teste beim LG mindesten 30 manchmal sogar 50 Schuss von der Sorte, die ich kaufe. Und ich sag mal da ist es dann schon relativ zuverlässig. Und zu der Begründung, das es sozusagen nur eine Momentaufnahme ist, kann ich nur sagen, das ich lieber eine Munition habe die es überhaupt mal konnte, als eine, die gar nicht erst trifft.

    Und es müssen auch nicht immer die teuersten Munitionen die besten sein.

    Also ich benutze die RWS R10 4,50 mm

    Habe aber auch schon H&N und K&T geschossen. Man sollte generell die Munition eingespannt testen.
    Treffen können alle Hersteller, ich hatte bis jetzt immer so 5,6-6,2mm TK und weniger ist nicht nötig.
    Und mit der jetzigen Munition und dem Schaft konnte ich auch doch öfters mal was treffen.

    Beim Kniend- und Liegendschießen finde ich das mit dem Korntunnel sehr gut.
    Man kann auch den Korntunnel anschauen und ihn nicht permanent scharf fokussieren. So als ob man stumpf in die Luft starrt.

    Beim Stehendschieße würde ich das auch nicht tun, da es dort für den Rhythmus und den Ablauf schädlich ist. Beim Rest aber sorgt es dafür, dass man weniger Bewegung in den Oberkörper bekommt.

    Jeder Schütze muss eine individuelle Vorbereitung betreiben.
    Dabei sollte der Kreislauf in Schwung kommen, die Muskeln wach, aber nicht überlastet und die Hand-Augen Koordination bzw. Reaktion angeregt werden.

    Möglichkeiten hierfür sind z.B.

    - die 3-2-1 Regel ( 3 Stunden vor Start aufstehen, 2h vorher das letzte mal essen; 1h davor am Stand)
    - Einen zügigen Spaziergang bzw. eine kleine Runde laufen ( Achtung ! nicht zu viel, wenn der Muskel überreizt wurde, funktionierts mir der Feinmotorik nicht mehr)
    - Für die Hand-Augen Koordination bieten sich z.B. ein Flummi an, mit dem man ein wenig spielen kann, oder ganz klassisch 3 min. Jonglieren.


    Eine andere Sache ist, dass man einfach mal morgens trainiert. Somit kann sich der Körper an die ganze Sache gewöhnen.

    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn die Scheibe halb im Schatten steht, dass man dann eher in den Schatten schießt. (egal ob hoch-tief oder Recht-Links)

    Aber mit so etwas hatte ich noch keine Probleme.

    Was ich mir aber auch vorstellen könnte ist, dass du bevor der andere Schütze ( Schatten) da war Streulicht auf den Diopter/Auge bekamst, was dann natürlich verschwunden war. So etwas kann unter Umständen schon mal ein Ring ausmachen.

    Es kommt drauf an ob man vom KK oder dem LG spricht.

    Beim KK sollten die Augen NICHT ständig zwischen Scheibe und Stand wechseln, da das Auge sonst zu stark belastet wird. Zudem sollte man, wenn die Scheibe direkt in der Sonne steht nicht dorthin schauen.
    Was man auf keinen Fall tun sollte ist, wenn man auf Scheibenzug schießt, der Scheibe beim Raus- und Reinfahren zuschauen.

    --> ein guter Tipp ist es, beim Laden den Korntunnel im Blick zu halten.

    Beim LG sehe ich weniger Probleme als beim KK. Hier sollte man aber auch den direkten Blick in Lichtquellen oder ähnliches vermeiden.

    Hallo,

    Bei dem Thema Sommerbiathlon muss man natürlich gleich eine Vielzahl an Faktoren beachten.

    1. brauch man ein Sommerbiathlon-Gewehr ( je nachdem, was man tun will LG oder KK)
    2. sollte man über ausreichend Ausdauer verfügen
    3. muss man ohne Schießkleidung die Scheiben einigermaßen treffen.

    um genau zu sagen, wie Du dich darauf vorbereiten sollst, müsste man erstmal grob wissen, wo Du Dich gerade leistungsmäßig befindest ?!

    Gruß *Vsay

    Also anscheinend soll das teil selbst bei mehreren doppel blind versuchen gut abgeschnitten haben.
    Ich selbst kenne einige sehr gute schützen die es benutzen und einige die darauf schwören.
    und daran zu glauben hilft immer mal, wie schon beschrieben wurde...
    jedoch hab ich auch schonmal gehört das das teil auch nebenwirkungen haben soll. Ich kenn jemanden der ernsthaft meinte er könne schlechter schlafen seit er das teil anhat... aber naja ich selber hatte auch so ein teil aber umgehaun hats mich etzt nicht

    Also jetzt genau wissen wie sich das schussverhalten geändert hat kann ich nicht. Evtl weniger schwammig mehr direkt, also 398,595 kann man aufjedenfall damit schießen... Der lauf der drauf ist ist echt nicht gut, aber seit dem hab ich auch nicht richtig getestet. Aber diese woche kann ich mal munition testen wenns intressiert... Ja das mit dem gedämpft von den herstellern ist so ne sache... Bei walther stimmts wegen dem lauf und so, aber beim rest weiß ich nicht was ich so davon halten soll...

    also ich denke mal so zwischen 200 und 1500 euro bewegt man sich, je nachdem ob ganzer schaft oder bloß 1-2 teile...
    und ich mein mal so: was kostet denn ein normal neuer fwb schaft? der ist auch nicht grad kostenlos... der aus carbon ist wesentlich leichter, ihn hat nicht jeder, er schaut ( meiner meinung nach ) besser aus, und es fühlt sich einfach mal geiler an als so aluminium :)

    wer die Carbonschaftbacke von tec-hro schießt weiß vllt das sich das material ganz gut anfühlt an wange wie auch hand...

    also wenn mal jemand intresse an sowas hat, kann er sich ja bei mir mal melden :)

    und wie weit die firma weg ist ist ja eigentlich egal, oder warum meinst du?
    du sagst wasd willst, der oder ich schicks dir...

    Ja das sind vollcarbonteile...
    ich war da selber bei der Firma und habe bei der Produktion geholfen und gesagt auf was es daran ankommt, so hat man an den richtigen stellen mit Material sparen können, wobei noch wesentlich mehr gegangen wäre,wenn man die Grundform des schaftes noch ein wenig modifiziertz hätte. Ich tendierte zu vollcarbon, da es wesentlich leichter ist und man ihm gute eigeschaften im Bereich "Schwingungen" nachsagt. Da es nun aus Vollcarbon ist, ist es auch direkt am Carbon gebettet.

    Jedoch ist keine schiene drin, da ich die nicht benötige,aber es wäre kein hexenwerk einen solchen schaft mit einer schiene zu machen,da ich das selbst gerade an einem KK-carbonschaft teste.


    gruß
    Mario Nittel

    Ich habe Anfang des Jahres für mein FWB 700 paar Schaftteile aus Carbon gemacht/machen lassen.

    Mich würde mal interessieren ob jemand von euch an so etwas auch Interesse hätte.
    Falls erwünscht stelle ich auch mal paar Bilder und technische Daten rein.

    also für evtl. Jugendgewehre für die ganz kleinen schützen kann man so zumindest paar hundert gram sparen und somit auch leichter den Schwerpunkt kalibrieren, was bei den ganz kleinen zweifellos nicht schlecht ist^^

    Falls von euch auch mal einer an einem Schaft etwas gemacht hat würde mich das auch sehr intressieren:)

    Also ich habe aktuell die Sauer perfect style Modell 2006. Doch dieses Jahr habe ich 2 Monate die neuen getestet und ich muss sagen die waren echt der hammer. Sie waren zwar recht steif aber sie rutschen fast nicht.

    Die anderen Marken außer Thune kenne ich nicht direkt aber wie gesagt mit sauer bin ich zufrieden.

    und die "neue" Regel mit den Schuhen wird nur bei Deutsche und internationalen Meisterschaften kontrolliert soweit ich weiß.