Beiträge von Quigon

    Vielen Dank für Eure Unterstützung für die Familie von meinem Jungschützen. Die Therapie war Erfolgreich und der Junge kann nach den Osterferien wieder normal zur Schule gehen und wieder in das Training einsteigen.

    Das vermittelt der Olympiateinehmer in den Links unter # 1.

    Die Sportler können gerne viel Geld verdienen, wir sollten nur fragen dürfen wer das bezahlen soll.

    Hier scheinen einige nicht zu merken dass sie Beamte als Sportler fordern.

    Sagt doch keiner, dass Sportler Verbeamtet werden sollen.

    Der Link was DuffyDuc eingestellt hat, beschreibt ja was ein Spitzensportler "verdient".

    Wird über den Tellerand hinweggeschaut dann sieht man gut wie der Sport in anderen Ländern gefördert wird. Und das dort teilweise das Fördersystem Hand in Hand geht mit Wirtschaft und Politik.

    Das ist das typische deutsche Sportfördersystem, man will Goldmedaillen haben ohne Investitionen. Der DOSB ist ja immer noch der festen Meinung, die Sportler sollen mit ihrem Sport kein Geld verdienen sondern arbeiten gehen. Vollzeit Arbeiten und gleichzeitig sich auf den Sport konzentrieren, dass geht halt nicht außer man ist in einer Sportfördergruppe. Das deutsche Sportfördersystem ist komplett kaputt. Ohne den Profisport egal in welchem Bereich gibt es keine Vorbilder im Breitensport. Sportler und Sportlerinnen die auf höchsten Niveau trainieren und sich mit der Weltelite messen, müssen und sollten dementsprechend gefördert werden, dass diese sich zu 100% auf ihren Sport konzentrieren können. Will man international Medaillen haben muss man auch was tun, möchte man das der Sport in die Versenkung gerät fährt man das System an die Wand. Dann gibt es im Breitensport nur noch die Vorbilder die im Vereinsheim an der Theke sitzen und die Halbe stemmen.

    Ich bin bei uns im Verein seit 4 Jahren Schießsportleiter. Ich habe auch eine Zeitlang wie poolbaucenter gedacht. Diese Denkweise hat sich davor und in den letzten Jahren wo ich das Amt begleite geändert.


    Es wäre natürlich schön, wenn jeder der eine Waffe/Sportgerät besitzt auch trainieren würden und das regelmäßig. Es wäre schön wenn jeder Wettkämpfe und Meisterschaften schießen würde. Dann würden die Beteiligungen an den Meisterschaften wieder höher sein.


    Aber es sollte auch akzeptiert werden, dass es Sportschützen gibt, die an dem Schützenwesen die Geselligkeit lieben und dies eher nutzen als jede Woche am Schießstand zu sein. Denn man muss auch beachten, dass in vielen Vereinen die Einnahmenquellen nicht die Mitgliedsbeiträge oder die Standgebühren sind sondern die Einnahmen die über das gemütliche Zusammen sitzen erschlossen werden.


    Und dieses akzeptieren oder die Akzeptanz sollte auch gegenüber den Verbänden und unter den Schützen sein, egal ob DSB, BDS usw. Wir machen Breitensport und verdienen nicht unser tägliches Brot damit. Der kleine Teil der es schafft mit diesem Sport ihr Auskommen zu sichern, der darf, er soll sich auch austoben auf den Schießständen.


    Wir Sportschützen egal aus welchem Verband, wir sind im Grund eine große Familie. Und das ist doch das schönste wenn man in anderen Vereine kommt oder man sich in der Öffentlichkeit über den Weg läuft dann ist es ein Hallo, Du, wie geht es dir usw. Und das ist doch der größte Unterschied zu anderen Sportarten wo man teilweise Spinne Feind ist.

    Wichtig sind diese Beiträge, welche die öffentliche Meinung bilden, um bei politischen Verhandlungen darauf zu referenzieren. Wenn man sich vor dem Kampf gegen Rechts versteckt, muss man mit den Konsequenzen leben. Ich bin optimistisch, dass einige dieser Missstände noch in dieser Legislaturperiode abgestellt werden können.

    Sergey, kannst du bitte mal deine parteipolitische Brille abnehmen. Warst du bzw. bist du in einem Schützenverein? Was für sachliche Argumente hat diese Reportage hervorgebracht? Kannst du irgendwelche Gesetzestexte nennen die diese Sachlagen wie du es nennst untermauert? Hast du überhaupt eine Ahnung was im Waffengesetzt steht? Und wo da welche Lücken sein sollen die noch weiter geschlossen werden sollen?

    Parteipropaganda und polemik sind in solchen Diskussionen nicht angebracht. Sachliche diffundierde Diskussion die auf Statistiken, Gesetzestexte usw. beruhen schon. Vielen Dank wenn ich von dir hier noch ein vernünftiges Stateman lesen würde und nicht irgendwelches parteien Gedönz.

    Neutraler Journalismus sieht anders aus. Das war mal wieder eine gezielte Gegenkampagne gegen Sportschützen.


    Was blieb unerwähnt, sehr viel wie z.B. was ein Sportschütze für einen Aufwand betreiben muss um an seine WBK zu kommen. Bedürfnis, Sachkunde ect… nichts von diesen Dingen wurde erwähnt.


    Dass die Aufsicht normalerweise eine Waffensachkunde und Standaufsicht haben muss wurde auch nicht im Geringsten erwähnt.


    Vor allem war die Reportage auch nicht gerade auf der Höhe der Zeit, weil die Personen die jetzt eine WBK beantragen werden theoretisch verfassungsschutzrechtlich Abgefragt. Wurde das erwähnt?? – Nein-


    Im Grundsatz hat die Reportage eins vermittelt, dass ein Gastschütze „ballern“ darf und seine WBK bekommt und Waffen kaufen darf. Dass Sportschützen ein rechtsradikaler und linksradikaler versiffter Haufen ist was nur mit halbautomatischen Penisverlängerungen rumrennt.


    Die einzige Wahrheit was in dieser Reportage war, dass die Behörden total überfordert sind und hinten und vorne Personal fehlt.


    Da sieht man halt für was die GEZ Steuer gut ist.