Beiträge von Katja Triebel

    Viel besser ist jedoch das Jugendmagazin von der bpb.

    http://www.fluter.de/de/138/thema/

    Die Artikel sind aufklärend, nicht reißerisch, regen zum Nachdenken
    an und geben Hintergrundnformationen, die nicht mal mir bekannt waren.

    Meine Empfehlung:

    Interview mit Prof. Dietmar Heubrock über Waffen und Amokläufer:
    http://www.fluter.de/de/138/thema/13127/

    Videoportrait über einen jungen Büchsenmacher.

    Dominique Gietmann hat in Goch am Niederrhein gerade seine Ausbildung
    zum Büchsenmacher absolviert, bei unserem Alljagd-Kollegen Schmitt.
    Der junge Mann argumentiert hervorragend: Hut ab!
    http://www.fluter.de/de/138/thema/13145/

    Privater Waffenbesitz in den USA und der Schweiz

    Volksbewaffnung ist also auf der einen Seite als Abwehrrecht gegen
    herrschaftliche Willkür und Tyrannei zu verstehen. Auf der anderen
    Seite kann eine bewaffnete Bevölkerung auch dort für Sicherheit sorgen,
    wo Berufssoldaten und Polizei nicht ausreichen ...
    http://www.fluter.de/de/138/thema/13156/

    Übrigens unterliegt Frau Ellerbrock einem Denkfehler.

    Nach 1945 gab es kein Deutsches Reich mehr und auch hat 1970 nicht die Zivilgesellschaft neue Waffengesetze gefordert, sondern die Innenminister - allen voran der Innensenator Schiller aus Hamburg. Mitbestimmend waren hier die Attentate der RAF und der mittlerweile vergessene Oberhausener Polizistenmord. Lest euch die von mir bei Wiki verlinkten Artikel von Spiegel und Zeit aus den Jahren 1969 bis 1971 durch. Da gibt es keine Mainstreamforderungen!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenges…)#1946_bis_1976

    Ein Schelm, wer böses dabei denkt...

    Update:

    Zitat

    Liveticker ab sofort mit Sonderzahlungen!

    26. August 2014, 20.45 UhrDuisburg (ldj). Unser Liveticker bietet ab sofort noch mehr Transparenz hinsichtlich des aktuellen Projektbudgets. Von nun an werden auch Sonderzahlungen, die abseits von Lifetime-Lizenzen gezahlt wurden und damit über 20€ liegen, in der Investitionssumme berücksichtigt.Sie erhalten damit einen genaueren Überblick über das insgesamt vorhandene Budget. Beachten Sie aber bitte, dass die Investitionssumme nur den Brutto-Betrag abbildet. Steuerzahlungen, Kosten für Bezahlsysteme und bereits getätigte Ausgaben für Entscheidungen sind hiervon in Abzug zu bringen.Wir danken an dieser Stelle den vielen Kleininvestoren, prolegal, der FvLW, all4shooters (200 €) und nicht zuletzt zwei Privatleuten, die je 100 € gespendet haben, für diese großartige Unterstützung!Schließlich weisen wir darauf hin, dass aufgrund der Sonderzahlungen und der Weitergabe von Gutscheincodes an Großinvestoren die Investitionssumme sich nicht proportional zur Anzahl der Investoren verhält. Weder in der Anzahl der Investoren noch in der Investitionssumme sind diejenigen enthalten, die sich für die Banküberweisung als Zahlungssystem entschieden haben und deren Zahlungseingang wir noch nicht registrieren konnten. Sie finden erst dann Berücksichtigung, wenn wir den Account nach Zahlungseingang freigeben.

    Hier stehen derzeit noch etwa -20- Zahlungseingänge aus. Etliche Anmeldungen dieser Art stammen noch vom 18. bzw. 19.08.2014; - eine Zahlung steht aber immer noch aus!Wir sind guter Dinge, dass das Projekt gelingen wird!

    https://meisterschuetzen.org

    Im Februar stellte mir Dirk Ostgathe, den ich schon von lexdejur® kenne und schätze, das neueProjekt vor, über 3000 Urteile zum Waffenrecht zu publizieren. Ich war sofort Feuer und Flamme, da ich es bei meinen Recherchen selber erlebt hatte, dass nur sehr wenige Urteile online einsehbar sind; meist auch nur die aus der zweiten und dritten Instanz. Zudem gibt es bisher keine komplette Datenbank zur Rechtssprechung im Waffenrecht.

    Weiterlesen:http://german-rifle-association.de/crowdfunding-fuer-mehr-transparenz-und-wissen/</a>

    Ich war die erste Investorin und habe ganz einfach Banküberweisung als Zahlungsmittel ausgewählt. Dann kam die Email mit den Kontodaten und dem Verwendungszweck. Kurz nach der Online-Überweisung erhielt ich den Registrierungscode (Cookies akzeptieren, sonst klappt das nicht). Ich wurde von Ostgathe drauf hingewiesen, dass Tapatalk nicht funktioniert. Alternativ kann man mit PayPal zahlen, damit geht alles easier – aber damit kommt weniger Geld beim Projekt an.

    Hier geht es zur Anmeldung: http://www.lexdejur.de/internes/lizenzieren

    Lasst mich nicht im Stich. Ich war die Initiatorin für die Idee des Crowdfundings. Wir brauchen nur 500 Unterstützer in 3 Monaten, die auch noch eine Lifetime-Lizenz erhalten, um mehr Urteile als der Mitbewerber zu listen. 1000 Unterstützer wären ein echter Erfolg und 1500 wären das Optimum. DIESE Zahlen müssen doch möglich sein!

    Frau Mihalic, Innenexpertin der Grünen möchte gemeinsam mit ihren "Parteikolleg*innen" verbieten, dass Waffenbesitzer ihre Munition Zuhause lagern dürfen. Auf den Einwand, dass es nicht möglich ist solche Mengen an Munition in den Vereinen zu lagern, schrieb Frau Mihalic heute auf Facebook sinngemäß, das wir dann halt den Schießbetrieb einstellen, oder auf Licht- und Druckluftwaffen umsteigen sollten.

    Ich habe für euch ein wenig über Frau Mihalic recherchiert und entlarve die Grüne Doppelmoral.
    http://german-rifle-association.de/UFM54

    Aus den Antworten der Bundesregierung bastelte sich die "Innenexpertin" Mihalic ihren Reim:

    Grüne wollen Munition aus Privathaushalten verbannen

    Der Deutsche Jagdverband DJV lehnt den Vorschlag zur externen Munitionslagerung von Bündnis 90 / Die Grünen ab.

    Die Sprecherin für innere Sicherheit von Bündnis 90/Die Grünen Irene Mihalic fordert, dass zukünftig keine Munition mehr in Privathaushalten gelagert werden darf. Auf Twitter schreibt die ehemalige Polizistin: „Das Problem sind schussbereite Waffen in Privathaushalten!“ Sie bezieht sich auf eine Studie, die bei sieben Amokläufen in Deutschland 51 Todesopfer zählt. Die Amokläufe seien überwiegend mit legal besessenen Waffen verübt worden.

    Der DJV lehnt diesen Vorschlag als praxisfern und unrealistisch ab. „Jäger können bei einem Wildunfall in ihrem Revier nicht erst zum Zentrallager fahren, um mit der auswärts gelagerten Munition dann das leidende Tier zu erlösen“, sagt Helmut Dammann-Tamke, DJV-Präsidiumsmitglied und zuständig für das Thema Waffenrecht. “Wer sich auf der einen Seite mit Tierschutz besonders zu profilieren versucht, der sollte auf der anderen Seite vor Augen haben, dass diese Regelung dem Tierschutzgedanken im höchsten Maße zuwider läuft.” Außerdem seien zentrale Munitionslager nicht im Sinne der öffentlichen Sicherheit, da sie besonders attraktiv für Diebe seien.

    Ich habe auch mal recherchiert (unvollständig):

    Mindestens 33 Menschen starben seit Winnenden in Amokläufen mit illegal erworbenen Waffen oder Waffen, die zentral gelagert wurden – vier wurden von Tätern ermordet, die diese legal zu Hause lagerten.

    Wollen wir der Bundesregierung zu Gute halten, dass sie in der Antwort auf die Unvollständigkeit mehrmals hingewiesen hat. Trotzdem ist die Auswahl der Amokläufe zu bemängeln, sowie der fehlende Hinweis zu Studien und Auswertungen.

    • Dies ist keine neue Statistik, sondern eine unvollständige Aufzählung einiger Amokläufe
    • Bei dieser willkürlichen Aufzählung kamen 45 und nicht 51 Menschen ums Leben.
    • Über 40 Amokläufe, die nicht in den Medien breitgetreten wurden, wurden vergessen zu erwähnen, darunter 5 “School Shootings”.

    Weiterlesen (mit Statistik, die ebenfalls nicht vollständig ist, aber 8 Amokläufe seit 2009 mit illegalen Waffen aufweist): http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/08/03/sta…-zu-amoklaufen/

    Danke Dingo. Sehe ich auch so....

    100% pro sind manchmal 5 Minuten in den Sportnachrichten, ansonsten überwiege die Grautöne - wie auch hier.

    Ab heute gibt es für die, die die Sendung verpasst haben, einen kostenpflichtigen Download (99 Cent) bei Maxdome bzw. für Maxdome-Paketkunden kostenfrei.

    Link ist hier im Bericht: http://german-rifle-association.de/galileo-toedli…r-schusswaffen/

    Ich habe mal ein Resume dazu geschrieben:

    Ich möchte mich herzlich bei der Produzentin Carmen Schumacher bedanken. Uns allen ist bewusst, dass die Redaktionen der Mainstream-Medien es immer noch nicht zulassen, eine Dokumentation (auch als Infotainment) zu senden, die den Schießsport zu 100% befürwortet, sondern wünschen, dass Waffenbesitz immer auch als Gefahr dargestellt wird.

    Das wissen wir von Lutz Hoffmann mit “Deutschland unter Waffen” oder von der SPIEGEL-TV-Autorin Christina Pohl bei “Abels Front:Der Büchsenmacher und das Waffenrecht“. Und so ging es auch Carmen bei diesem Galileo Spezial.

    Von daher richtet sich meine Kritik auch nicht an Carmen, sondern an den Sender (siehe negative Highlights weiter unten).

    http://german-rifle-association.de/galileo-toedli…r-schusswaffen/

    FIREARMS UNITED - eine neue Organisation für das Recht auf Waffen mit Sitz in Warschau - ruft Waffenbesitzer in ganz Europa dazu auf, sich dem Massenprotest gegen das neueste Weißbuch der Europäischen Kommission für eine strengere Waffenkontrolle anzuschließen.

    FIREARMS UNITED arbeitet mit Kommunikationsmethoden, die bisher nur von der Bewegung für freien Waffenbesitz in den USA bekannt waren und in Europa noch nicht eingesetzt wurden.
    Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde am 21. Oktober von der Europäischen Kommission ein Weißbuch mit dem Titel "Waffen und die Innere Sicherheit der EU: Schutz der Bürger und Unterbindung des illegalen Handels" herausgegeben.
    Angeblich basiert dieses Weißbuch auf den Ergebnissen einer von der EU-Kommission selbst im letzten April in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse verfälscht wiedergegeben werden. Auf dieser falschen Datengrundlage wird zu strengeren, fast schon drakonischen Restriktionen aufgerufen, die die Rechte gesetzestreuer Europäer einschränken sollen, Waffen zu besitzen, zu tragen und zu benutzen - zur Jagd, für sportliche Zwecke und vor allem zur Selbstverteidigung sowie zum Schutz ihrer Angehörigen und ihres Besitzes.
    Wir empfehlen Ihnen, sich der Aktion anzuschließen und der EU-Kommission zu schreiben.
    Wer dem Musterbrief nicht zustimmen kann, möge sich Teile davon kopieren oder auch Teile der Positionen des EU-Jagdverbands FACE.eu benutzen, die wir zu 100% unterstützen oder Teile vom FRW übernehmen. Wichtig ist nur, dass der Brief so abgefasst ist, dass die Kommission antworten muss. Dazu ist sie innerhalb von 15 Tagen gesetzlich verpflichtet.

    Musterbrief: Download
    Positionen des EU-Jagdverbands FACE: Kurzformoder Langform
    Stellungnahme von FWR u.a.: Download

    Wer mich kennt, wird sich nicht wundern, dass ich via GRA Partner von Firearms United bin.

    Sorry, aber die Pressemitarbeiter des DSB blicken leider gar nichts. Die verbreiten großflächig die 25.000 Eurobarometer-Umfrage, die sich für mehr Verschärfungen einsetzt, weil 97% der Teilnehmer noch nie in ihrem Leben eine Waffe besessen haben.

    Dabei vergisst der DSB, im Gegensatz zu DJV, FACE, FWR (und mir) darauf hinzuweisen, dass die EC vergisst, die Ergebnisse der 85.000 Betroffenen, davon 3400 Orgas und 240 öffentlichen Einrichtungen zu präsentieren.

    Widerstand gegen die geplanten Verschärfungen des Waffenrechts tut not. Denn jedes Mitgliedsland der EU muss europäisches Recht
    in nationales umsetzen.
    Wenn Sie den Protest unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte unter folgenden Adressen direkt an die für Schusswaffen und
    Sicherheit zuständigen Europapolitiker:

    Europäische Kommission
    DG Home Affairs
    B-1049 Brüssel
    BELGIEN

    Kommissarin Cecilia Malmström
    Europäische Kommission
    B-1049 Brüssel
    BELGIEN

    Die Abteilung Home Affairs ist übrigens dazu verpflichtet, auf individuelle Bürgeranfragen innerhalb von
    15 Tagen zu antworten.
    Machen Sie sich daher bitte die Mühe, einen individuellen Brief zu verfassen, warum die Argumente der EU-Kommission nicht haltbar sind. Nur so können wir alle weitere Verschärfungen des Waffenrechts verhindern.

    http://www.all4shooters.com/de/News/Kultur/EU-Waffenrecht-Forderung-in-Europa/#sthash.9AKRmSRT.dpuf</a>

    Viele Verbände, in Deutschland DSB, FWR und DJV, in England BASC und in Schweden, wo die EU-Kommissarin Cecilia Malmström herkommt, wurde schon Stellung genommen.

    Sie negiert die EU-Umfrage völlig, weil ihr die Antworten nicht passten.

    Und sie verdreht die Fakten, benutzt falsche Daten uvm.

    Ich habe mal die EU-Umfrage ausgewertet, die Manipulation von ihr dargestellt und meine Freundin und RAin gebeten, die Daten der Umfrage anzufragen.

    Hier weiterlesen. Bei den Kommentaren habe ich auch die Reaktionen aus Schweden und UK verlinkt und übersetzt.

    http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/10/24/eu-…gestive-fragen/

    Das Nationale Waffenregister (NWR) droht ein gutes halbes Jahr nach Dienstbeginn des Superspeichers deutschen Waffenbesitzes zu einem „Schuss in den Ofen“ zu werden. Die dort gespeicherten Daten haben teilweise mit der Wirklichkeit, sprich: dem tatsächlichen Waffenbesitz, wenig bis nichts zu tun. Das ist für die Polizei wie auch für die privaten Waffenbesitzer gleichermaßen ärgerlich bis peinlich – und gibt Anlass zu schlimmen Befürchtungen. Im Wesentlichen gibt es zwei Gründe für die Verwirrung:

    Link zur Ausgabe 09/2013
    https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201309?open&l=DE&ccm=400020380

    Download Heft (Bericht steht auf Seite 12)
    https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201309/$file/DP_2013_09.pdf

    21.08.2013 - Anlässlich des Amoklaufs in Dossenheim erklärt der stellvertretende FDP-Landesvorsitzende Baden-Württembergs und Vorsitzende des Arbeitskreises Innen&Recht der FDP-Bundestagsfraktion, Hartfrid Wolff MdB

    Schon kurz nach der grausamen Tat versuchen Grüne und SPD in Baden-Württemberg wieder einmal, das Thema Waffenrechts-Verschärfung politisch auszuschlachten.

    Doch statt Symbolpolitik zu machen mit Forderungen nach der Verschärfung des Waffenrechts, sollte die grün-rote Landesregierung sich besser um nachhaltige Strategien zur Bekämpfung dieser Gewaltphänomene kümmern.

    http://www.legalwaffenbesitzer.de/index.php/alle…affenrecht.html

    Ich habe nicht das Gefühl, dass hier irgendwer alles negativ sieht oder sehen möchte.

    Ich finde die Aktion gut und auch das, was der BSSB in seiner Zeitschrift publiziert und was man sich von deren Homepage runterladen kann.

    Ich war einfach etwas von der o.g. ppp, die als Auswertung gedacht ist, enttäuscht. Man hat Schwachstellen gefunden, war aber nur bereit, an Stellschrauben zu drehen und nicht grundsätzlich nachzudenken.

    Ich hätte mich gefreut, aber dazu hätten auch mehr als 900 Vereine ein Feedback geben müssen, wenn rausgekommen wäre, was gut lief, was schlecht lief, welche Hilfen fehlten etc.

    Vielleicht passiert es dieses Jahr. Wenn nur 1000 Vereine mitmachen und evtl. nur 300 Feedbacks kommen, müsste jemand wirklich mal das Telefon nehmen und die anderen mit einer Checkliste persönlich interviewen.

    Danke für den Link, der mich auf diese mehr als geniale Seite des BSSB gebracht hat:

    http://www.bssb.de/service/materialienvorlagen.html


    Ich kann nur jedem empfehlen, sich die fünf Seiten anzuschauen.

    Das ist genau die Hilfe, die ich beim DSB gesucht, aber nicht gefunden hatte.

    Auch der individualisierte Vereinsflyer und das Vereinsplakat gefallen mir besser als die Trimmy-Werbung des DSB, auch wenn beide noch besser sein könnten.

    Wobei der BSSB nicht den Trimmy ablehnt, sondern sogar ein Kinder-Trimmy-Parcours-Anleitung gibt. Er wirbt nur nicht damit per Plakat und Flyer.

    Der DSB wäre gut beraten, die BSSB-Tipps für das Gesamtkonzept zu übernehmen und flächig zu verteilen, sofern nicht wieder individuelle Machtkämpfe das verhindern. Denn diese Tipps sind für jedes Event - auch ausserhalb des Wochenendes sehr, sehr gut und sollten in jedem Verein bekannt gemacht werden.

    Was die Vereine dringend brauchen ist professionelle Werbung
    auf Landesverbandsebene.
    Hier sind die meisten Vereine überfordert und was nützt
    die schönste professionelle Eventplanung wenn keiner kommt,
    weil schlicht und ergreifend nur wenige wissen daß überhaupt
    etwas stattfindet?

    Das sehe ich etwas anders.

    Wir benötigen professionelle Hilfe mit der Event-Planung und Werbemittel, die ohne großen Aufwand individualisiert werden können.

    Zudem muss sich der DSB von dem Gedanken lösen, Werbung nur für die Zielgruppe neues Mitglied zu machen, sondern den Fokus auch auf positive Imagekampagne legen, dort wo es nötig ist.

    Warum?
    Weil z.B. ein Jedermannschießen, Thekentunier oder Ladys-Only-Schießen den Erziehungsberechtigten zeigt, dass Schießen kein Ballern ist, sondern Sport mit Regeln, Verantwortung, Konzentration und Disziplin. Alles Dinge, die Erzieher und Eltern ganz toll finden. Wenn die Vorbehalte abgebaut sind, wird den Kindern auch keine Steine mehr in den Weg gelegt. Daher muss erst die PR pro Schießsport kommen und dann die gezielte Mitgliederwerbung. Das ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Einige Umkreise müssen nicht bekehrt werden, da kann Mitgliederwerbung im Vordergrund stehen. Andere sind so negativ eingestellt, da muss erst mal Aufklärung betrieben werden.

    Wenn man sich entschieden hat, welches Event man machen will, sollte es To-Do-Listen und Werbeunterstützung geben, mit denen man arbeiten kann. Dazu gehört aber mehr als nur ein Pressetext und ein Plakat wie aktuell.

    Zur Information anhand der Wahlprüfsteine des DSB, der Wahlprogramme und der Reden im Bundestag:

    Kurzübersicht der Positionen zum Waffen- und Jagdrecht : Für alle, die keine Zeit haben

    Langbericht, u.a. auch mit zentralen Themen wie Finanzen, Arbeit und Familie

    Zusätzliche Info:

    Unentschlossene, Nichtwähler und Bürgerliche leben auf dem Land
    Während Städter vorwiegend die linken Parteien (SPD, Grüne, Linke und Piraten) wählen, ist bei der Landbevölkerung der größte Teil noch unentschlossen, dann folgen die Nichtwähler und die bürgerlichen Parteien.
    Insgesamt sollen lt. der WELT noch 34 Prozent unentschlossen sein, wen sie wählen. Von den FDP-Anhängern sollen es sogar die Hälfte sein – obwohl eine Regierung zur Wiederwahl noch nie so beliebt war wie diese.

    Nichtwähler mit 30% zweitstärkste “Partei”
    Von 1998 bis 2009 stieg die Zahl der Nichtwähler bei Bundestagswahlen von 10,8 auf 18,1 Millionen. Und hier fällt u.a. die Landbevölkerung auf.

    Mein Tipp, um den legalen Waffenbesitz nicht zu verlieren: Grün verhindern und Unentschlossene und Nichtwähler aus dem bürgerlichen Lager helfen bei der Stimmabgabe per Ferndienst oder bei der Besorgung der Briefwahlunterlagen.

    Ich habe mal gegoogelt und tatsächlich eine Auswertung auf dieser SEite http://www.ziel-im-visier.de/inhalt/Textvor…nloads_2013.php gefunden:

    http://www.ziel-im-visier.de/img/Downloads_…l_im_Visier.ppt

    Anscheinend hat man Probleme erkannt, aber irgendwie kommen mir die Lösungen komisch vor.

    Die Mitmach-pakete kosten viel Geld und der Inhalt wird sogar in der Nachbewertung als suboptimal beschrieben.
    M.E. halten wir alle vom Trimmy ziemlich wenig - trotzdem bleibt der Markenzeichen.

    Und ich kann beim besten Willen keine To-Do-Listen finden.

    Es müsste doch Hilfen geben, z.B. durch Abfragen von vorhandenem Equipment und Zahl der Helfer eine Auswahl, wie man den Tag am besten gestalten kann. Tipps, wie man Kontakt mit der lokalen Presse aufnimmt und wann das zu geschehen hat. Tipps für die Durchführung etc.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es ganz oben nicht einen einzigen professionellen Event-Veranstalter gibt, der einen Leitfaden produziert hat, sondern viele ehrenamtliche versuchen, sich da durchzuwühlen und verlieren sich in Nebensächlichkeiten, weil die Übersicht fehlt.

    Ich kenne jemanden in einem DSB-Verein, dessen Verein laufend Nachwuchs hat, weil der weiss, wie man Events plant und Pressearbeit macht und viel Aufmerksamtkeit in seinem Umland bekommen hat. Der würde so eine Planung - gegen Geld - sicherlich auch professional für das Ziel-im-Visier machen können.

    Danke, dass du sie als das angesehen hast, was sie darstellen sollten: Entscheidungshilfen.

    In anderen Foren monierte man bereits, ich würde die Leser manipulieren und zum "richtigen" Antworten "zwingen".

    Übrigens publizieren seit gestern die britischen Verbände: BASC , BSSA, sowie das FWR-Pendant Countryside Alliance (beide gestern) und Irland verteilt auch.

    Googelt mal mit diesem Link