Beiträge von Woinabua

    Was man nur alles wieder lesen darf ...

    Das wirtschaftliche geich vorweg, es ist doch normal, wenn die Nachfrage stark steigt sich das auch auf die Preise auswirkt wenn das Güterangebot nicht mithält.

    Beim Thema Schußwaffenbesitz, es lässt immer tief blicken in das Wesen seines Gegenübers.

    Unregestrierte Waffen, jawohl, warum muss irgendwo vermerkt sein was sie sich gekauft haben. Warum sollte man sich diesem Risiko aussetzen?
    Das die Häuser von etatisten, durchgeknallten und/oder feigen Befehlsempfängern rechtswiedrig durchsucht, die Leute gegebenfalls verschleppt werden und schlimmers wäre auch nicht das erste mal. Deswegen dürften sich auch ein guter Teil der erworbenen Waffen und Munition nicht im eigenen Hause befinden.
    Paranoid, verunglimpfen würde ich keinen Menschen der sich um seine schwindenen Grundrechte Sorgen macht und lieber vorsorgt wenn es noch recht einfach geht. So zeugt es doch von einem gesunden Verstand wie auch von Interesse an der Realität. Zumindest wenn die nicht zum eigenen Feindbild gehören ... dann sind es natürlich alles Unmenschen, Nahschuss in das Hinterhaupt als Humane Lösung dürften die Kollektivisten wieder denken.

    Falls die Semi-Auto dem Unrecht zum Opfer fallen, warte ab bis aus deinem, geduldeten, jetzigen Jagdgewehr ein "Sniper" wird. Wohin die Reise gehen soll ist doch klar, Schritt für Schritt gehts noch weiter bis sie alle haben. Die Assault-Rifles sind sowieso eine Seltenheit, zumindest wenn die Leute sie selber kaufen, viel zu teuer mit dem ganzen drum herum. Wird aber gern in einen Topf geschmissen, warum sollte man sich auch einmal klar ausdrücken. Propaganda/Agitation funktioniert eben anders, natürlich ist es nur zu unser aller Bestem.
    Was nur wieder alles ausgeschlachtet und verzerrt wird um die Entmachtung der Menschen voran zu treiben. Machtlos seit ihr alle sicher, hört auf die Leute im Fernseher wo Experte unten in der Bauchbinde steht.
    Aber was wenn man sich mal offizielle Statistiken ansieht wie Schußwaffenbesitz und Sicherheit zusammenhängen, na besser nicht, warum sollten einen die nett ausgeleuchteten Menschen in den Medien auch anlügen?
    "Das ist das Geheimnis der Propaganda; den, den die Propaganda fassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne dass er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird." Was es da noch alles an Zitaten so gibt ...
    "Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag."

    Was auch immer ein Messias mal gesagt hatt, man sehe sich im Internet seine Geschichte so an. Der NDAA als Beispiel. Ohh nein, welch ein Wahnsinn, sowas unterzeichne ich nie ... Ja das haben meine Leute zwar aufgesetzt wie bekannt wurde, aber dennoch unterzeichne ich das nie im Leben ... und einmal darf man raten was er später getan hatt.

    Dumm ist es auch nicht von der NRA bewaffnte, öffentlich Angestellte an die Schulen stellen zu wollen. Ganz gleich was die bringen mögen, zeigt sich doch die Grundaussage. Wir wollen zwar nicht eure Rechte stärken, aber haben da einen tollen Kompromiss. Kommt zu uns, zahlt eure Beiträge und wir treten für eure Rechte ein und ihr könnt euch gut aufgehoben fühlen, versprochen ... oder wir finden zumindest schlechte Alternative, aber dafür sind die Beiträge nicht so teuer.

    Auch wenn wieder rote Lampen im Kopf Alarm anzeigen, aber Schußwaffen sind keine reinen Sportgeräte. Auch ist die Verteidigung des eigenen Hauses nur ein Teil, keinesfalls die einzige Begründung. Der andere ist das sie auch eine große "Schlagkraft" besitzen. Mann sollte schließlich auch militärischen Angriffen etwas entgegen setzten können wie es die Geschichte der Miliz immer wieder zeigt. Feinden von aussen und innen wie es weise heißt.

    Die Google Maps Karte mit den eingetragenen Leuten ist eine Sauerei, allerdings dürften die Adressen bei Kriminellen auf Beschaffungstour für den Drogentrip am nächsten Tag unbeliebter werden. So gesehen kann es auch Vorteile bringen.

    Entgegen meinem Wunsch sehe ich aber die Gefahr das ein Knall von Seiten der Tyrannei in den USA. Ungewollt kann der nicht sein, dafür sind die Vorbereitungen allen Orts zu groß. Und so tapfer sich die freien Menschen auch schlagen werden, so werden "befreundete Truppen" die ganzen Terroristen und Staatsfeinde zur Not niedermähen. Stellt aber ein wesentlich komplexeres Thema dar und sollte trotzdem jeden interessieren da es immens wichtig und aufschlussreich ist.

    Für Heute solls das auch gewesen sein, sonst schreib ich noch mehr aus dem Handgelenk. Der einen Hand voll Leser sei gedankt, auch wenn sie mich verteufeln ;)

    Gehabt euch wohl

    Servus, da sollte ich jetzt was beitragen können.

    Das Ringkorn erscheint bei mir nur manchmal oben rechts leicht oval verzogen. Aber wenn es einmal angefangen hatt hält es sich doch einge Zeit konstant unrund. Anfangs naja probiert man andere Kopfhaltung usw. da es ja unwahrscheinlich erscheint einen Sehfehler plötzlich zu haben der mal da ist und anderen Tags mal nicht. Wollte ich nicht so einfach wahr haben, zumal es sonst noch nie irgendwo Probleme gab. Aber manchmal war es eben da, es war keine reine Einbildung und regte mich richtig auf.

    Geh mal zum Optiker, schilder ihm dein Problem und nach kurzer Untersuchung solltest du mehr wissen. Wahrscheinlich dürfte eine Art Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) vorliegen, ist es zumindest bei mir. Fällt man erst mal aus allen Wolken da man ja nie sonst auch nur irgendwelche Sehprobleme hatte, aber nun ja. Mit zunehmenden Alter fällt es vereinfacht gesagt deinem Gehirn schwerer alle Sehfehler auszugleichen, was wenn man sich damit beschäftigt auch einige andere Probleme verursachen könnte.
    Insgesamt aber nichts was einem im Alltag nicht schon an anderen Leuten aufgefallen wäre ... nur gehört man plötzlich auch dazu.

    Der Besuch beim Optiker hatte mich nicht mal was gekostet, und dann solltest du genauer wissen ob was an deinen Augen nicht ganz passt. Dauert nur einige Minuten, schmerzt nicht und es gibt sie in jedermanns Nähe.

    Manchmal fällt es mir noch auf, wie gesagt nicht immer, kann im heimischen Schießstand sein oder auch auswärts. Und je nach dem wie die Tagesform ist kann man sich beherrschen wenn es auftritt, bewusstes herbeiführen/"beheben" war mir nicht direkt möglich, oder man verhaut einfach mal ein paar Schuß wenn es mit der Konzentration hapert. Was sehr schnell gehen kann, bei mir zum Beispiel.

    Halt uns auf den laufenden und besten Gruß.

    Dann will ich mich auch einmal wieder zu Worte melden, es geht ja ganz schön hin und her und dennoch fehlt mir einiges.

    Zu den "Lichtgewehren", in einem freiem Markt werden sie sich etablieren oder eben nicht, je nach dem ob Bedarf da ist oder eben nicht. Wie immer der Bedarf im jeweiligen Fall aussehen mag, es wird sich zeigen ob und wie sie sich behaupten können. Daher verschreie ich diese Dinger nicht oder spreche ihnen gar das Existenzrecht ab. Außerdem sind die doch nicht die Ursache des ganzen Übels, aber das manche sie als Gefahr erachten überrascht auf dieser Stufe der Unterhaltung nicht.

    Aber sich es als "Alternative" diktieren zu lassen ist reine Abgabe der eigenen Rechte und Unterwerfung gegenüber Tyrannei. Mag zwar manche wieder Kopfschütteln lassen aber es ist nichts anderes, ob sie es nicht wahr haben wollen oder gar nicht mehr können.
    Und selbst ohne diese "gefürchtete Alternative" ist und bleibt die die Entwaffnung der Zivilbevölkerung Agenda in vielen Institutionen und wird von sich aus nicht stoppen sondern weiter umgesetzt werden.

    Dann stellt sich mir die Frage ob die Leute überhaupt die Bedeutung von Waffen und das Eigentumsrecht sowie das führen selbiger im klaren sind. Anderen wirft man vor sich vom Großkaliber zu distanzieren, selber stellt man sich aber "nur" als Sportschütze dar der nur seinem Sport nachgehen möchte und das Wort Waffe durch Gerät gern ersetzt sehen würde. Klinge einfach nicht so belastet und für was sollten sie den sonst gedacht sein wenn nicht für den Sport? Die viel erwähnten Sportschützen, was ist dann mit Leuten bei denen das Gesellige, das Traditionelle, das Sammeln oder der Umgang mit der Waffe im Vordergrund stehen? Sind das die ungeliebten Geschwister wie es manche Großkaliber der Pressluftfraktion vorwerfen? Sollte man nur als "Sportschütze" oder auch "echter Sportschütze" nicht wegen Waffeneigentums verunglimpft werden?

    Es geht doch bei Schusswaffen um wesentlich mehr als nur um das "voll ins Schwarze" wie es viele ausschließlich sehen. Selbst wenn sich Leute noch nie Gedanken darum gemacht haben, noch nie von einem Fernsehbeitrag vermittelt bekommen haben oder sie gar vermieden haben sich selbst zu informieren. Oder gar zufällig mit der Realität heute oder der Vergangenheit in Berührung gekommen sind. Es geht um mehr als Sport.

    Den Ziel dieser Kreise die Schusswaffen in Zivillistenhand verbieten wollen sind nicht die "Sportschützen" sondern jeder Mensch der eine nicht dienstlich gelieferte Schusswaffe besitzt oder im organisierten Verbrechen keine große Nummer ist. Das ganze greift weiter als das bloße Sportschießen und die Leute sollten sich selbst mal Informationen beschaffen.
    Auch sollte man diese künstliche Zersplitterung bei Fragen von Grundrechten unterlassen und diese mit ihrer vollen Bedeutung erkennen. Egal ob man sich nun als Sportschütze tituliert oder nicht. Wenn man meint das es nur um ein "Hobby" geht bei dem ganzen, puhh, schnallt euch besser an denn die Fahrt wird noch ungemütlich.

    Mich interessiert keine Diskussion über eine Alternative zu einem mir entzogenen/vorenthaltenem Recht, mich interessiert viel mehr woher, von wem dieses Verbot kommt. Wer profitiert von der ganzen Sache indem er Zwang auf mich ausübt. Kein mühsames herumdoktoren an Symptomen sondern die Ursache muss erkannt werden und anschließend bekämpft.

    Auch sind falsch informierte und konditionierte Menschen in diesem Themenbereich um uns herum doch keine Feinde. Glaubt man etwa das man jemand falsch informierten, schlichtweg auch konditionierten, "bekehrt" in dem man offen die Feindschaft ausruft? Großes Psychologisches Feld mit dem menschlichem Geist und seiner Beeinflussung, aber Freunde wird man sich so wenige machen. Und wenn man als Feind definiert wird dürfte das Bedürfnis nach Informationsaustausch nicht so überragend sein. Eher wird der Schützengraben eine Spaten-breite vertieft und keine Seite kann große Geländegewinne für sich verzeichnen. Früher oder später wird aber einer obsiegen. Allerdings wird es nicht die Hobbyfraktion sein, dafür zu klein und wie viel Einsatz zeigt man schon nur für ein "Hobby".
    Wobei man bei vernünftigen Umgang miteinander recht glücklich hätte werden können. Könnte man das links – rechts Denkmuster einwerfen, West- Ost, Schwarz – Weiß, Die oder Wir ... Teile und Herrsche ... aber das würde mir für heute zu weit gehen.

    Und das sage ich als jemand der meist mit seinem LG rumpustet und auf keinem Podest steht.

    Anbei noch schnell vorm zur Ruh gehen ein passendes Zitat von Charlton Heston:

    "... Eine Waffe in der Hand eines schlechten Mannes ist eine schlechte Sache, in der Hand eines guten Mannes ist eine Waffe aber für niemanden eine Bedrohung, ausser für schlechte Leute..."

    Gehabt euch wohl.

    Man kann gespannt sein welche Maßnahmen nun wieder mit diesem Ereigniss als Begründung überall ergriffen werden. Was sich alles ändern wird politisch und rechtlich, jedenfalls werden die normalen Menschen nichts gewinnen, sondern verlieren. Man ahnt übles ...

    Auf die Gefahr hin Apathie zu ernten, natürlich denkt man an die Toten und die Verletzen Norwegen und findet das Geschehene schrecklich. Es ist ja auch beinahe omnipräsent. Aber man darf nicht vergessen, deswegen frage ich die Leute auch immer danach, wie viele Menschen in z.B Lybien ums Leben gekommen sind oder auch in diesem Moment. Seit Monaten läuft ein geschönter Angriffskrieg und irgendwie hört man nichts mehr davon. Jetzt ist Lybien auch nicht gerade am anderen Ende der Welt. Diesen Doppelstandart muss man erwähnen, und auch mal die Gedanken darüber kreisen lassen was das bedeutet. Warum das eine beinah totgeschwiegen und das andere noch lange alltäglich die Massenmedien füllen wird.

    Ich denke mir das sich jedenfalls einiges ändern wird aufgrund dieses Ereignisses.

    Aber wer will sehe sich mal ein wenig bei alternativen Medien um was da alles zu Tage kommt. Oder sucht überhaupt erstmal etwas selbstständig umher.

    Wo hört man etwas bei uns von einem ZWEITEM Schützen? Überlebende berichteten z.B. der VG, einer Norwegischen Zeitung, einen zweiten Schützen gesehen zu haben. Ca. 180cm groß, braune Haare, Norwegische Züge, Schwarz gekleidet und bewaffnet mit einer Pistole in der Hand sowie ein Gewehr auf dem Rücken der dem überall abgebildeten Schützen folgte. Ein Beispiel hier At least two terrorists behind Norwegian youth camp massacre - witnesses | World | RIA Novosti

    Wo anders wird berichtet das sein Facebook -account nach seiner Festnahme verändert wurde. Dinge wie Freimaurermitgliedschaft und Homosexualität wurden entfernt, dafür wurde er plötzlich christlich konservativ. Macht einen schon stutzig. Und das in dem 1500 Seiten Manifest eines christlich Konservativen, Nationalisten, Rechtsextremisten oder was auch immer er gerade genannt wird Islamisten verunglimpft aber zugleich scheinbar der Zionismus und Judentum beinah bejubelt werden passt nicht unbedingt auf Anhieb zusammen. Zwoteres wird wohl in den Massenmedien kaum erwähnt, man frage sich warum. Selber habe ich es jetzt noch nicht nachgeprüft, verlasse mich da auf mein Gedächtnis von einer Radioshow.

    Aber mit der Zeit werden sich die Fakten sammeln und einige Leute Nachforschungen anstellen. War schon bei vielen Ereignissen so. Nur zu sehen und zu hören wird man sie im Fernsehen oder der Tageszeitung wohl nie bekommen. Da ist Eigeninitiative gefragt.

    Man mag mich verschreien, aber sich jetzt hypnotisieren und in Schockstarre versetzen zu lassen hilft keinem der es gut mit einem meint.

    Soweit meine vorläufigen Gedanken zu dem Thema.

    Aber warum kommt nach Jahrelanger Planung so ein Plan heraus? Wäre z.B das vergiften des Essens o.ä wesentlich effektiver gewesen? Fragen über Fragen bei diesem Vorfall ...

    Seid mir gegrüßt, lange habe ich es vermieden hier zu dem Thema ziviler Waffenbesitz meinen "Senf" ab zu geben. Nachdem ich hier gerade die 4 Seiten gelesen habe ringe ich mich doch durch, nehme mir die Zeit und lasse die gewohnten Reaktionen auf mich einprasseln. Aber einmal muss ich es doch hier wagen. Selbst wenn es vermeindlich nicht 100% hier her passt. Wer Probleme mit "Radikalen", "Extremisten", "Liberalen", "Unmenschen" oder womit sie sonst noch um sich werfen und Diskussionen und/oder Fakten sofort zu verdrängen können hier aufhören weiter zu lesen. Es würde aber nicht schaden sich auch mal konträre Dinge an zu sehen ...

    Für die Interessierten, ich fahre hier keinen "Kuschelkurs und werde Dinge ansprechen die ich immer bitter vermisse bei solchen Unterhaltungen. Aber um mich hier zu Erklären und Informationsunterschiede oder konditionierte Denkweisen auf zu zeigen reicht der Platz nicht. Schön zu sehen das einige auf einem guten Weg sind, auf anderes werde ich ein wenig eingehen und verzichte hierbei aber auf "Zitierorgien". Auch wird weniger auf Details eingegangen, was sicher auch Anstoß finden wird, da mir einfach das Grundlegende oft fehlt.

    Was mir auffällt ist das es schnell als aggressiv verschrien wird was pro-Legal da fordert und das die Worte "legal" und "kontrolliert" so selbstverständlich fallen. Aber wer hatt sich schon mal angeschaut was früher alles passiert ist als die Kontrolleure die privaten Schusswaffen verboten haben? Wer darf bestimmen was legal ist? Wer sorgt für Sicherheit? Wem hatt das genützt im nachhinein betrachtet mit der so "gewonnen" Sicherheit? Den "guten", gesetzestreuen, nun wehrlosen Bürgern? Den Kriminellen? Der inneren Sicherheit in den Tyrannischen Regierungen? Oder den geschätzten 100-200 Millionen getöteten Menschen durch Tyrannische Regierungen im letzten Jahrhundert? Wer hatt sich schon mal darüber informiert und seine Gedanken darüber kreisen lassen? Oder überhaupt über Grundsätzliches wie "Recht" oder "Moral"?

    Gelobt seien an dieser Stelle die Väter der Bill of Rights, die US Amerikaner hatten einen Freiheitsbegriff den wir Deutschen leider nie erfuhren. Aber größtenteils auch wieder ein eigenes Thema. Aber das veröffentlichte "Wissen" das die meisten über die "Amis" und verrückte Waffennarren wieder geben wird einfach der Wahrheit nicht gerecht. Das Leute die ihre Freiheit und ihre Rechte die auch die ihrer Mitbürger sind vehement verteidigen als böse, von der Regierung gar als Terroristen angesehen werden lässt tief blicken.

    Dann möchte ich anmerken das die NRA keine Lösung ist, fällt für mich eigentlich unter kontrollierte Opposition. Diese Strategien sind auch wieder ein extra Thema. Aber man sehe sich die Sache mit Ron Paul damals an und wie die anderen Waffenrechtsorganisationen dazu standen. Oder gar das die NRA den BATFE Firearms Modernization Act unterstützte.

    Keinesfalls die NRA als Leitbild für so was hernehmen, gibt genug Alternativen auch wenn die nicht so bekannt bei uns sind. Es ist eben gefährlich einfach nur seine Beiträge zu bezahlen und zu denken man wir schon so vertreten werden wie man es möchte. Und dann schließt eben diese Vertretung dauernd Kompromisse und irgendwann steht man ohne alles da. Reibt sich die Augen und kann sich sagen lassen das man den Niedergang des eigenen Anliegens selbst finanziert hatt da die eigene Inaktivität und die Täuschung durch die Vertretung vollends zusammen gepasst haben. Und das sind dann die bösen die das erwähnen ...

    Verbände o.ä sind schön und recht, aber ohne aktive und informierte Mitglieder sind sie nicht viel mehr als ein Sammelbecken für halbherzigen Aktionismus der schön ruhig gehalten wird. Deshalb ist immer Vorsicht geboten und an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
    Gestritten wird immer nur um die Krümel die einem übrig gelassen wurden, doch keiner fragt nach dem Kuchen. Und langsam werden auch die Krümel knapp.

    Auch sollte man sich überlegen sich jedem an zu passen der nur Ansatzweise die selbe Entfernung in annähernd gleicher Richtung gehen will wie man selbst. Ob man wirklich einen (faulen) Kompromiss eingehen will nur um mit jenen gut zu stehen. Muss es immer ein zwanghaftes zusammen geben und ist das überhaupt gut für einen? Oder für andere?

    Ist man sich klar was man will und was es überhaupt alles gibt? Ob nicht doch Kritik oder konträre Meinungen es einem ermöglichen sich ein besseres Gesamtbild zu bilden?

    Mir ist klar das sich alle lieber furchtbar lieb haben, dicht an dicht stehen, niemals wo anecken, alle die gleiche Meinung, niemals Probleme haben und natürlich zu den guten zählen wollen. Aber wenn man kurz drüber nachdenkt ist es doch gar nicht so toll. Wenn man dann schon dabei ist kann man auch mal überlegen woher die (bewussten?) Informationen alle kamen auf denen man seine Weltsicht aufgebaut hatt.

    Es geht um grundsätzliches, die Fundamente der Gesellschaft, bestenfalls in einem freiheitlichen Rechtsstaat. Nicht ob einer Sportschütze oder Jäger ist oder hauptsächlich sich und sein Umfeld beschützen will oder meinetwegen nur sammelt oder meint so was gar nicht zu brauchen. Es geht darum ob jeder einzelne die Möglichkeit, die Freiheit, das Recht hatt für die eigene Sicherheit und die des Umfeldes zu Sorgen. Keine Kompromisse bei den persönlichen Rechten! Und nicht als Bittsteller um einen kleinen Teil seiner Rechte betteln die man verloren oder eben noch nie so gekannt hatte.

    Wer genau will mir was verbieten, wegnehmen und mit welchen Begründungen oder "Rechten" kommt der überhaupt daher? Und die Frage die man sich immer stellen sollte, Cui bono, wem nützt es? Davor zurück zu schrecken weil man mit seinen Handlungen irgendwo anecken könnte hatt sich schon zu oft als fatal erwiesen. So vieles worüber man sich erstmal Grundlegende Gedanken machen sollte.

    Jeder der meint die Regierungen würden seine Rechte wahren und für seine Sicherheit sorgen, der sehe in die Vergangenheit oder was zur Zeit so abläuft. Wie sehr „die“ sich doch an internationales Recht halten und was sie für Angriffskriege als völlig rechtens und legal nennen oder auch so manches undemokratisches Vertragswerk. Offener Rechtsbruch überall. Aber nein, einem selber kann ja nie etwas schlimmes passieren, niemals. Wenn man nichts macht kann einem auch nichts passieren. Selbst wenn es um einen herum passiert und die Möglichkeiten teils vorhanden teils noch geschaffen werden, nein, niemals, nie nicht. Warum nicht? Deswegen. Ahh, na dann ... warum sollte man sich auch damit beschäftigen was um einen herum passiert?

    Wenn wer denkt ich wäre bloß angefressen weil ich mein Ego nicht mit schweren MG´s und 26 Sturmgewehren im Wohnzimmer aufpolieren kann, dem möchte ich entgegen halten das ich nicht "geil" auf Schusswaffen bin, denn dann hätte ich wenigstens ein Papier wo mir die Regierung erlaubt welche zu besitzen.
    Und nein, das liegt nicht etwa daran das ich vorbestraft wäre, meine Weste ist Schneeweiß.

    Ich würde es auch begrüßen wenn alle Waffen vernichtet werden würden. Doch wo zieht man die Grenze und ist das überhaupt realistisch? Kann man Erfindungen wieder vergessen machen, kann man auf andere Gegenstände verzichten. Ich denke nicht. Einzig in einem totalitären Staat könnte man sich ziemlich sicher sein das bis auf Kriminelle und Regierungsorganisationen keiner mehr Schusswaffen besitzt. Weiß man überhaupt was das bedeutet? Will man das dann? Glaubt man wirklich sicher zu sein wenn man sich vollkommen Schutzlos macht?

    Da wäre ich eher dafür eine Gleichheit der Möglichkeiten zu schaffen und das sich jeder einmal überlegt ob er wert auf den Schutz seiner Person oder seiner Lieben legt. Selber einmal Verantwortung ergreift statt sie immer ab zu geben. Und später sich dann zu fragen wie das alles nur passieren konnte. Wäre nicht das erste mal in der Menschheitsgeschichte.


    Das hier ist kein Manifest, nicht wohl formuliert und etwas bissig geschrieben, dürfte der momentanen Stimmung geschultert sein. Ich erhebe hierfür keinen Absolutheitsanspruch oder die Weltformel gefunden zu haben. Die Themen wären zu viele, viel zu Umfangreich, dem ganzen kaum im Ansatz hier gerecht geworden. Es würden noch viele Verknüpfungen hier her gehören sowie viele Zitate berühmter, im positiven wie im negativen Sinne, Persönlichkeiten. Ausserdem gäbe es noch so viele andere Themen wo ein Zusammenhang besteht, aber das wär wirklich zu weit ausgeholt so bedeutend sie auch sind. Ich will niemanden was böses, sondern versuchen manchen Denkanstoß zu geben, wobei das die gestoßenen im ersten Moment meist nicht wirklich freut. Wenn man noch dazu eben auch „Konfrontationskurs“ fährt, den noch dazu auf auf etwas ungünstigen Wegen, mit neuen Themen und am Weltbild rüttelnd findet man nicht direkt viele Freunde.
    Auch ist es in Foren mit bunt gemischtem Publikum etwas beschwerlich jedem Anspruch gerecht zu werden den man darin findet, dafür sind Wissensstände und Ansichten zu mannigfaltig. Ich hoffe einmal auf wache Geister um hier nicht seitenlang noch Erklärungen meiner Vorgehenweise abgeben zu müssen und mit den anderen kann ich Leben. Die "Zielscheibe" die ich hier her gesetzt habe gibt jedenfalls genug Trefferfläche.
    Wer immer das nun gelesen hatt, was wohl nicht wenig geworden ist, vor harscher Kritik und einer Schwemme von Zitaten evtl. noch einen Augenblick verstreichen lassen.

    Und wer das vorgebrachte nicht komplett für Blödsinn hält, Bravo.

    Gehabt euch wohl.

    Seid mir gegrüßt,

    nun will ich mich auch einmal kund tun. Ich finde es erschreckend welche Phobie geradezu bei diesem Thema auftritt. Für mich reiner Irrsinn sich permanent im voraus schon versuchen zu entschuldigen und zu sagen was man nicht alles ist bevor man sagt was man ist. Mit Verlaub, was soll man davon halten? Zumal es auch mir unangenehm anmutet womit Leute meinen den Schießsport hauptsächlich assoziieren zu müssen.
    Wenn es danach geht so müsste man nach jedem abgegebenen Schuss rufen "Ich habe mir nicht vorgestellt gerade einen Menschen zu erschießen denn ich bin ein ganz Lieber und würde so etwas auch nie tun aber ich habe Freude daran mich Schießsporttechnisch zu betätigen wobei ich natürlich ein schlechtes Gewissen habe".

    Man mag es mir nachsehen wenn es hart klingt, es soll es auch sein. Ich will auch hier gar nicht das persönliche mit ein binden, das bleibt außen vor.

    Zum Brief aber, erst mal löblich sich so was vor zu nehmen, aber da halte ich es für absolut kontraproduktiv mit irgendwelchen Amok-Argumenten an zu fangen. Schon als Schütze selber damit als erstes an zu fangen und das als wirkliche Bedrohung zu sehen bestätigt andere doch nur in ihrer indoktrinierten Phobie. Im Nachhinein versuchen das zu entkräften mit wenigen Zeilen wie aus einem Prospekt gegriffen, so wahr sie auch sind, reicht nicht um der massiven Propaganda der "anderen" Seite Herr zu werden.

    Ich verstehe es ja etwas unternehmen zu wollen um nicht als gestörter potenzieller Irrer zu gelten weil man diesen Sport ausübt. So wünschenswert es ist alle "unsere" Kräfte zu bündeln, so darf man doch nicht erwarten das dies ohne Diskussionen und wohl nötige Streitereien vernünftig möglich ist. So gern auch alle lieb Kind miteinander wären und jeder "Recht" haben will so entbehrt das schlichtweg der Realität.

    Eine gewisse Härte bringe ich in solche, leider meist Gespräche und zu wenige Diskussionen, mit da sich nach Beschäftigung mit der Thematik Waffenrecht sowie Amokläufe, unter einigen anderen versteht sich, viele neue Ansichten ergeben haben. Die, nicht nur ich, als durchweg logisch erachte. Man könnte zig Zitate und Sprüche an der Stelle bringen wie "Wer nicht fragt bleibt dumm".
    Zudem muss ich sagen das gegen "uns" politische Agenden laufen die sich auch gegen privaten Schußwaffenbesitz richten. Und das nicht zum ersten mal in der Menschheitsgeschichte, nicht das erste mal das es in einer "Tragödie" enden wird wenn wir nicht endlich einmal die Kurve kriegen. Solange die Bevölkerungen nicht aufwachen wird sind weitere Einschnitte der Rechte und Freiheiten nur eine Frage der Zeit. Dazu werden noch einige Ereignisse als Aufhänger dienen bis der ehrliche Bürger dumm da steht. Aber das wird noch einige Schritte dauern um nicht zu viel Widerstand auf einmal zu erregen.

    Problem ist aber das die Mehrheit der Leute keinerlei Ahnung von der Thematik haben. Man meint mit 2-Minütigen Beiträgen der Massenmedien zu wissen was los ist und man sich das selbstständige denken sparen könnte. Da will ich auch abkürzen und als Stichwort die seit der Antike bekannte und bewährte Bevölkerungskontrolle erwähnen.

    So ist es jedem frei gestellt sich selbst einmal ein wenig im Internet um zu sehen z.B. zum Thema Erfurt oder Winnenden und sich dann einmal einen Reim darauf zu machen. So mancher Widerspruch und Ungereimtheiten werden einem dabei unter kommen sowie so manches Neue.

    Das hier ist kein ausgearbeiteter allumfassender Beitrag und wahrscheinlich zu kurz gegriffen um es voll verständlich zu machen, aber es kann ja später noch werden. Zumal ich nicht zig andere Themen hier großartig mit einstreuen möchte.
    Mal abwarten was mir da jetzt alles entgegen schlagen wird.


    Zu guter Letzt, Major Tom, meine Hochachtung vor deinem Einsatz. Es ist schön zu lesen das du das alles von dir aus getan hast weil du es gern getan hast. Ansonsten wäre es nicht so umfassend gewesen oder besser gesagt ist es wohl Heute auch noch.
    Meinen Respekt dafür und alles gute für die Zukunft.

    Besten Gruß
    Stefan

    Horrido,

    mal 2 Dinge die jetzt mir auf Anhieb auffallen. Erstens erscheint mir der Stand an sich zu gekrümmt, soll heißen zu weit nach hinten gelehnt.
    Zweitens, wie schon von Frank erwähnt, der Stützarm. Der sollte im Idealfall senkrecht stehen in Schussrichtung aus gesehen. Der steht aber bei dir weit nach außen, heißt es braucht Muskelanspannung um den zu halten wo er ist. Also nicht sehr von Vorteil das ganze. Zumal auch das mit dem Handgelenk nicht gerade den stabilsten Eindruck macht.

    Versuche einmal das Gewehr besser um den Körper "rum" zu bekommen, Ansatz Stützarm und Schaftkappe seien einmal als Anhaltspunkte genannt. Damit sollte sich auch das mit dem seitlich versetzt stehen bessern lassen. Eigentlich nur so ...

    Alle Angaben ohne Gewähr, aber nach eigenem besten momentan Wissen und Gewissen.

    Nachdem mir vor Wochen einmal ein AR20 in die Hände fiel musste ich es natürlich auch einmal ausprobieren. Anfangs war ich klar skeptisch dem Ding gegenüber, wenig verbreitet, günstiger Preis im Vergleich. Ich riet, schon vor dem kauf, es sich gründlich zu überlegen nicht ein renommiertes Gebrauchtes zu kaufen. Wurde aber nicht auf mich gehört, deswegen fiel es mir mal eben in die Hände. Kurzum, meine Skepsis hatt sich für mich vollkommen bestätigt.

    Klar muss man seine subjektiven Eindrücke und persönliche Vorlieben versuchen beiseite zu schieben, gelingt aber nicht vollkommen. Das viele Plastik, evtl. wird das ja mal "modern". Also rein "Gefühlsmäßig" würde ich mit dem Ding schon nicht warm werden.
    Auch die Einstellmöglichkeiten, gerade was den Abzug betrifft, sollte mehr drin sein. Auch ist das Ding sehr einfach gehalten, der "Basic"-Diopter, dessen Befestigung, an dem und noch einigem mehr merkt man das es wirklich, wirklich einfach gehalten. Der geringere Preis macht sich eben natürlich bemerkbar in vielen Dingen. Klar trifft man damit die 10, hängt doch das meiste vom Schützen selbst ab, aber man kann es sich "einfacher" machen. Wobei ich glaube das die Läufe kein Problem darstellen dürften. Mir schien aber die Brünierung/Lackierung (muss nochmal genauer nachschauen) nicht sehr robust. Auch schien mir der Verbrauch der Pressluft etwas hoch.

    Ich habe es nicht "auf Herz und Nieren" getestet und möchte jetzt niemanden hier davon abraten weil ich es eben als einfacher und schlichtweg schlechter sehe. Wenn aber was in der Preisklasse 700€ + X fürs Zubehör her soll, dann würde ich dringendst empfehlen das AR 20 vorher an zu testen genau so wie auch die Gebrauchten um die 800€ (da ja meist etwas Zubehör dabei ist).
    Dann kann jeder vernünftig für sich Entscheiden was ihm eher zusagt.

    Aber bloß nicht das blind bestellen weil es eben günstiger ist oder vom DSB Werbung dafür gemacht wird.

    Klar hegt man den Verdacht bei den Preisen der renommierten Hersteller das einiges oben drauf geschlagen wird.
    Trotzdem wird keiner Abstreiten das man dafür nicht aber auch was geboten bekommt.

    Besten Gruß
    Stefan

    Wieso, erkläre ich gerne vor Ort.
    Es gibt gute Gründe.

    Ich frag jetzt frei heraus, ist es ein Geheimnis das niemals ins Netz Gelangen soll oder ist die Bange vor Wiedersprüchen vorhanden?

    Hab zwar auch so manchen Gedankengang, aber um ehrlich zu sein fehlt das Wissen um die genauen Materialbeschaffenheiten um auf ein Ergebnis zu kommen. Verwende sie zwar nicht, aber evtl. erfahre ich mal was handfestes darüber.

    Besten Gruß

    Richtig, man möchte meinen das nach Jahrzehnten Hersteller und Zubehörfirmen mal auf ein Ergebnis kommen würden das jedem einleuchtet.
    Ob nun mit Schnellreinigungspfropfen, Dochten, Bürsten, trocken oder mit Öl über Teflonpasten bis hin zu gar nichts findet man alles.
    Was nun wirklich nützt und was schadet kann auch keiner mit Bestimmtheit sagen, zumindest kam mir noch nicht übermäßig viel fundiertes zu Ohren. Nur das es viel braucht bis der mal Rost ansetzt glaube ich.

    Ich zumindest beschränke mich aufs Minimum beim LG und ziehe den Lauf trocken durch. Erscheint mir gründlicher als die Pfropfen und "Porentiefe" Reinigung durch Pasten o.ä als zu überzogen.

    Außerdem fiel mir bisher noch nie ein merklicher Unterschied dazu auf womit und in welchem Abstand die Reinigung erfolgte. Ob nun alle 500 oder 1000 Schuss oder zwischendurch mal ein Pfropfen oder eben nicht.
    Wäre aber mal einen Test Wert, mal schauen.

    Evtl. gibt es auch keinen Konsens bei den Herstellern weil jegliche Reinigung ihren Sinn erfüllt und 99,9% der Leute keinen Unterschied merken beim LG.

    Besten Gruß

    Nun die Vorstellung meinerseits. Stefan mein werter Name, 26 Jahre jung und treibe mich im Rosenheimer (Obb.) Raum herum.
    Auf "Meisterschützen" bin ich durch eine Suchmaschine gestoßen, angelesen, für gut befunden und nun auch angemeldet.

    Zur Laufbahn als Schütze. Schieße LG stehend und das nun seit über 12 Jahren, mit eher weniger Erfolg früher. Als früher dürften die ersten 11 Jahre gelten. Nun bin ich stetig daran an mir zu arbeiten, einige Widerstände und Denkbarrieren zu überwinden sowie Erfahrungen zu sammeln. Und man siehe da, die Leistung steigt seit dem. Zwar die "besten" Jahre vergeudet, aber es sollen doch noch viele Jahre folgen. Zumindest wenn es nach mir geht. Klar haben zigtausend falsche Ausführungen und zeitweilige Resignation ihre Spuren hinterlassen und machen es nicht einfacher, aber es wird schön langsam.

    Momentan liegt mein Schnitt um die 380 +/- 5. In letzter Zeit eher ärgerlich im -.

    Was will ich nun hier? Wissen und Anregungen sammeln und auch meine Erfahrungen mitteilen wo immer es sinnvoll ist. Wobei ich die Geselligkeit nicht unter den Tisch fallen lassen will.

    Ich fasse mich bewusst kurz da ich eine Tendenz zu überlangen Beiträgen habe, sei es mir verziehen das ich hier niemanden mit meiner Lebensgeschichte erschlage, erschrecke und/oder langweile ;)
    Sollte irgendwer noch näheres Interesse haben lasst es mich wissen.

    Auf ein gesundes und erfolgreiches Jahr.

    Besten Gruß

    Stefan