Hallo,
was haltet ihr hiervon:
https://www.amazon.de/dp/B004E4CZE2/…lv_ov_lig_dp_it
oder was schlagt ihr so vor?
gruesse
Hallo,
was haltet ihr hiervon:
https://www.amazon.de/dp/B004E4CZE2/…lv_ov_lig_dp_it
oder was schlagt ihr so vor?
gruesse
Hallo,
Habe den Lymann Abzugsprüfer ist vieleicht nicht so genau 5bis 6gr aber mann kann eine Aussage zum Abzugsgewicht
machen und den Abzug einstellen,
Gruß
Karl-Heinz
oder was schlagt ihr so vor?
Moin,
1,5l PET-Flaschen am Deckel durchbohren, einen ausreichend starken Draht durchführen und so biegen, dass das Abzugszüngel gut erreicht wird. Etwas Wasser (oder Sand), Etwas Geduld. Und eine ausreichend genaue Küchenwaage. Man kann das ganze noch mit einem Schlauch und einem Ventil verfeinern um das Wasser besser ablassen zu können. Misst mit etwas Fungerspitzengefühl sehr genau.
Kosten < 1€.
Hallo Wild Bill,
Wenn Du hier etwas ,,bewegen,, möchtest, solltest Du Zweigleisig fahren. Zum ersten mit einem statischen Gewicht. Um sicher zu gehen das das gesamt Auslösegewicht auch stimmt.
Das geht dann auch mit einfachen Hilfsmitteln wie die Wasserflasche
Wobei ich jetzt nicht wirklich nach vollziehen kann was Karl Heinz gegen 5-6 Gramm Differenz hat. Das ist ohnehin im Risiko Bereicht und bei manchen Waffen schon mit diversen Temperatunterschieden nicht mehr kakulierbar.
Etwas mehr Reserve dürfte schon sein.
Die Folgen bei einer Meisterschaft, sind nicht ab zu sehen, etwas spät dran dann keine Beschreibung nicht das passende Werkzeug, vom Umgang mit den Schrauben gar nicht zu reden und schon steigt der Blutdruck und der Stresspegel.
Ist vermeidbar!
Wer etwas tiefer in die Geschichte einsteigen und seinen Abzug verstehen will, braucht parallel auch einen Elektronischen Abzugsprüfer um das Vorzugsgewicht lokalisieren zu können.
Nur so kann festgestellt werden was denn eine Veränderung, Plus oder Minus und wieviel davon auch bewirkt. Man muss ja dann auch jeweils zielgenau den alten Zustand wieder herstellen können.
Beziehungsweise bei einem Umstieg auf eine andere Waffe kann ich so simpl meinen gewohnten Abzugscharakter direkt herstellen.
Voraussetzung ist natürlich der sichere Umgang mit den Gerätschaften, und den entsprechenden Schrauben.
Man sollte seinen Abzug in der Funktion verstehen und beherrschen, auch ohne Beschreibung.........
gut Schuss no.limits
… die Dosen wurden mit Bleischrott befüllt und das ganze mit einer digitalen Küchenwaage auf 510g tariert.
Die unterste Dose kann beliebig befüllt werden um das Gesamtgewicht zu erhöhen... Bleischrott dürfte ja im jedem Verein vorhanden sein
Der Kupferdraht kann genau gebogen werden um das Gewicht schön an die Lupi anzupassen, das erleichtert das einfädeln an das Züngerl
Grüßle Gunslinger
Hallo,
super, danke für die vielen Antworten Dann baue ich mal so ein Teil
gruesse
Schrot.
Nicht Schrott. Schrott ist vielleicht deine Knarre.
Aber in den Dosen war Schrot. Oder Diabolos.
Nein, Caracano - Bleischrott sind die Diabalos, die nach dem Schuß im Kugelfang liegen - unbrauchbar und deformiert, also Schrott!
Und mit diesem sind die Original-Diabolo-Blechschachteln gefüllt.
Ob in den Dosen Schrot war ? eher Diabolos ...
Schrot.
Nicht Schrott. Schrott ist vielleicht deine Knarre.
Aber in den Dosen war Schrot. Oder Diabolos.
Was soll man dazu sagen...
eigentlich nur...
ohne Worte......
Ich hab es so gemacht wie NoLimits vorgeschlagen hat, einen elektronischen Lyman Abzugsprüfer(https://www.frankonia.de/p/lyman/abzugspr%C3%BCfer/121001) bei Frankonia für um die 70 EUR gekauft und später noch ein Prüfgewicht von Egun für 35 EUR.
Das Elektronische nutze ich um das Verhältnis einzustellen und anschliessend das Prüfgewicht um zu schauen ob es wirklich hält.
Beim Elektronischen mittele ich immer drei Messungen, da es doch recht schwierig ist eine wiederholgenaue Messung zu machen.
Gruss
Dirk
Beim Elektronischen mittele ich immer drei Messungen, da es doch recht schwierig ist eine wiederholgenaue Messung zu machen.
Hallo Dirk,
genau, das ist das Problem, mit dem elektronischen Messgerät ist die Wiederholbarkeit recht schwierig. Man muss immer den selben Winkel und die Auflagepunkte vom Züngel und am Gerät erreichen. Man braucht etwas Übung dazu.
Aber nur so kann man das Vorzugsgewicht halbwegs gut messen. Mit dem statischen Gewicht geht das gar nicht.
Für die Vereine oder anspruchsvolle Schützen geht es kaum anders.
Ich habe den Vorteil das Felix Mogdans in der Nachbarschaft wohnt mit seinem Triggerscan Gerät.
Der Triggerscan mist den gesamten Verlauf und dokumentiert den. Dieses Gerät hat kein gewöhnlicher Büchsenmacher. ( Preis oberhalb 3000€ )
Andersherum das Auslösegewicht ist wiederum nur mit dem statischen Gewicht gut zu messen, da ist das elktronische eher Müll.
no.limits
was haltet ihr hiervon:
GAR NICHTS.
50 Euros versenkt.
Man braucht ein Prüfgewicht (gekauft oder gebastelt) - und ggf. eine Lyman Abzugswaage, die nur unwesentlich teurer ist als dieses italienische Murksprodukt, um Veränderungen beim Drehen an Schrauben zu überprüfen und insbesondere den Vorzug einzustellen.
Ich hab es so gemacht wie NoLimits vorgeschlagen hat, einen elektronischen Lyman Abzugsprüfer(https://www.frankonia.de/p/lyman/abzugspr%C3%BCfer/121001) bei Frankonia für um die 70 EUR gekauft
Wann war das? Liefert Frankonia da immer noch die abgebildete alte Version aus, oder die neue: https://www.youtube.com/watch?v=cVhkaZouBmk
Frankonia bleibt mir seit Tagen eine Antwort schuldig. Deren Ticketsystem entschuldigt sich sogar schon automatisch.
Aber nur so kann man das Vorzugsgewicht halbwegs gut messen.
Wie macht man das mit dem Lyman denn konkret am schlauesten? Soweit wie möglich bis zum Druckpunkt ziehen ohne ihn zu erreichen, und dann irgendwie den Wert einfrieren? Sobald der Druckpunkt erreicht ist, arbeitet man ja mit steigenem Druck dagegen?!
… die Dosen wurden mit Bleischrott befüllt und das ganze mit einer digitalen Küchenwaage auf 510g tariert.
Die unterste Dose kann beliebig befüllt werden um das Gesamtgewicht zu erhöhen... Bleischrott dürfte ja im jedem Verein vorhanden sein
Der Kupferdraht kann genau gebogen werden um das Gewicht schön an die Lupi anzupassen, das erleichtert das einfädeln an das Züngerl
Grüßle Gunslinger
Dieser Empfehlung, von denen es im Thread nun schon mehrere gibt, bin ich vor Jahren gefolgt und habe mit meinem Prüfgewicht von 520gr noch nie ein Problem bei der Waffenkontrolle gehabt.
Joachim
Dieser Empfehlung, von denen es im Thread nun schon mehrere gibt, bin ich vor Jahren gefolgt und habe mit meinem Prüfgewicht von 520gr noch nie ein Problem bei der Waffenkontrolle gehabt.
So ist es. Einfach und gut. Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen. Ich warte darauf, dass der erste mit einer zertifizierten 00-Kraftmessdose um die Ecke kommt.
Wann war das? Liefert Frankonia da immer noch die abgebildete alte Version aus, oder die neue: https://www.youtube.com/watch?v=cVhkaZouBmk
Antwort von Frankonia nun: es ist (leider) tatsächlich die alte Version.
Ich hab auch den alten Lymann, der tut auch, was er soll. 500 gr. Gewicht von Gehmann dazu und alles klappt.
Ein Gewicht ist ein Gewicht,
und es bleibt ein Gewicht, egal ob es 55ct oder 179€ kostet.
Nimm eine leere Dose, mach oben einen Haken dran, der in den Abzug passt,
und du kannst dir jedes gewünschte Gewicht in kürzester Zeit selbstbauen.