Plötzlicher Leistungsabfall

  • Hallo,

    gerade sind wir mitten in der Wettkampfsaison (Luftgewehr). Das ganze Jahr über habe ich gut trainiert und konnte meine Leistung auch steigern. Mein Leistungsniveau bewegte sich immer zwischen 355-365 Ringen in 2017. Im Vorjahr lag ich noch bei 335-345 Ringen. Ich habe mich gut vorbereitet gefühlt. Und jetzt, wo es darauf ankommt, versage ich total. In den vergangenen 3 Wettkämpfen lag meine Leistung bei 331, 342 und 327 Ringen;( 
    Ich verstehe das nicht und ich bin sehr frustriert. Die letzten Jahre war ich zwar auch im Wettkampf etwas schlechter aufgrund der Aufregung usw, aber so ein Abfall? Ich versuche, mir das irgendwie zu erklären und schiebe es auf meine berufliche Situation. Seit August habe ich sehr viel Stress, schiebe Überstunden und muss sehr viel neues lernen. Unsere Firma wird umstrukturiert und viele Arbeitsplätze bzw. Tätigkeiten verändern sich. Ich bin innerlich ständig unter Strom und komme kaum zur Ruhe. Daher vermute ich stark, dass dies mit ein Grund für meine schlechte Leistung beim Schießen sein kann.

    Aber wie komme ich aus dem Tief heraus? Wie kann ich mich wieder motivieren und an meine (für mich) gute Leistung anknüpfen? Kennt ihr solche Situationen auch? Was habt ihr gemacht? Könnt ihr mir etwas Mut machen, dass es wieder in Ordnung kommt?

    Viele Grüße

    Jana

  • Hallo, wie Du aus dem Leistungstief wieder herauskommst kann ich Dir nicht sagen, das ist eher ein Feld in dem "Meisterschützen" mitreden können, die ihre Tagesabläufe auf den Schießsport ausrichten.

    Ich würde (als Freizeitschütze), so frustrierend es auch scheinen mag, vorübergehend den Leistungsanspruch aus dem Sport herausnehmen und im Schießen momentan eher Ruhe und Entspannung suchen statt Höchstleistungen anzustreben.

    Gutes gelingen!

  • Da deine Ergebnisse noch nicht wirklich richtig gut sind, würde ich sagen es liegt daran das du noch nicht die Erfahrung/ Routine besitzt die man haben sollte.

    Setze dich mit einem guten Trainer oder Sportschützen auseinander, zudem würde ich dir raten ein Buch ( z.B. von Maik Eckhardt, 44,95€) zu kaufen. Stelle alles auf dem Kopf , was du bisher vom Schiessen kannst ,wießt und umsetzt. Lasse dir Zeit dabei, es wird dann aufwärts gehen, und zwar beständig mit kleinen Schritten.:)

  • Hallo Jana,

    bevor ich mit einem Antwortversuch auf Dein Problem eingehe, komme ich mit einigen Fragen:

    • Wie sieht bei Dir ein Trainingsabend aus? 40 Schuss Serie oder immer wieder verschiedene Schwerpunkte?
    • Wie häufig trainierst Du (pro Woche / Monat)?
    • Was hast Du im Training gegenüber dem Vorjahr geändert?
    • Schießt Ihr im Wettkampf als Mannschaft auf Serie oder im Ligasystem Mann/Frau gegen Mann/Frau?
    • Nachdem Du von den Veränderungen im Arbeitsleben schreibst: Haben sich bei Dir privat oder gesundheitlich (evtl. mal den Blutdruck prüfen) auch Änderungen ergeben? Diese Frage bitte selbst reflektieren. Eine Antwort hierauf ware doch zu persönlich für ein Forum. ;)

    Den wichtigsten Tipp hat Strindberg schon gegeben:

    im Schießen momentan eher Ruhe und Entspannung suchen

    Du musst derzeit im Job Vollgas geben, also versuche Dich durch das Schießen zu entspannen, sehe es als Ausgleich zum stressigen Beruf. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber damit solltest Du anfangen.

    Und auch der Ansatz von moinman ist in Ordnung: Bringe erstmal die Technik in Ordnung, dann kommt der Rest von selbst. Aber um Dir da einigermaßen konkrete Ansätze geben zu können, solltest Du Dich etwas mehr offen legen, sprich, meine Fragen beantworten.

    Du hast auch nach eigenen Erfahrungen gefragt. Ja, ich habe solche Situationen bereits mehrfach in meinem "Schießleben" erfahren. Die Letzte, und die nehme ich, da ich einen Weg aus dem Leistungstief gefunden habe, war in diesem Jahr. Die Leistungen in meiner Lieblingsdisziplin KK 3x20 waren ab April immer mehr gesunken. LG habe ich da schon nur noch einmal kurz vor der Landesmeisterschaft in die Hand genommen, aber auch da war die Leistung gesunken. Der Einbruch war bei mir nicht so extrem wie von Dir geschildert, aber er war da. Bei der DM habe ich dann bis auf KK Liegend nicht übermäßig schlecht geschossen, aber es gab bei den vier Starts keinen Ausreißer nach oben. Im Nachhinein betrachtet, war das der Tiefpunkt (schon Sch..., wenn der Saisonhöhepunkt der Ergebnistiefpunkt ist ;().

    Hochgebracht habe ich mich wieder, indem ich endlich wieder Techniktraining gemacht habe. Als einen Schwachpunkt hatte ich bei mir die seitlichen Schwankungen ausgemacht, also habe ich mich darauf gestürzt. Parallel stieg bei mir auch die Belastung in der Arbeit, auch mit Umstrukturierungen, größerer Verantwortung, dazu noch direkt zugeordnete Mitarbeiter nicht mehr nur im eigenen Büro, sondern weltweit, so dass ich meine Arbeitszeit auch hochgeschraubt habe. Aber ich habe wieder Spaß am Schießen und freue mich auf jedes Schießen, sei es Training oder Wettkampf. Da kann ich mich total auf mich selbst konzentrieren. Das gibt mir wiederum viel Kraft für Familie und Arbeit.:thumbup:

    Gruß aus Franken

    Konrad

    Über 30 Jahre aktives Schiessen und immer noch was zum dazulernen!

  • Hallo Jana,

    bevor ich mit einem Antwortversuch auf Dein Problem eingehe, komme ich mit einigen Fragen:

    • Wie sieht bei Dir ein Trainingsabend aus? 40 Schuss Serie oder immer wieder verschiedene Schwerpunkte
    • Wie häufig trainierst Du (pro Woche / Monat)?
    • Was hast Du im Training gegenüber dem Vorjahr geändert?
    • Schießt Ihr im Wettkampf als Mannschaft auf Serie oder im Ligasystem Mann/Frau gegen Mann/Frau?


    Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Zu deinen Fragen:

    Ich trainiere 2x die Woche 40 Schuss Serie. Schwerpunkte setze ich nicht. Ich versuche, in jedem Training immer das Beste zu geben und ein gutes Ergebnis zu erzielen.

    Gegenüber dem Training im Vorjahr habe ich nur die Häufigkeit des Trainings von 1x pro Woche auf 2x pro Woche geändert. Ich bastele momentan ein wenig am Equipment. Habe mir vor kurzem eine Visierlinienerhöhung gekauft und ordentliche Schießkleidung bei Sauer bestellt.

    Wir schießen als Mannschaft im Wettkampf 40 Schuß Serie. Ich bin erst seit 2014 dabei. Du hast Recht, die Erfahrung und Routine ist noch ausbaufähig;)

    Vielleicht sollte ich wirklich den Leistungsgedanken vorübergehend ausklammern und das Schießen einfach nur als Ausgleich und Entspannung ansehen. Mich wieder mehr auf die Technik, als auf das Ergbnis konzertrieren und mir selbst den Druck nehmen. Wenn nur der Kopf immer so mitspielen würde ;) Wenn man einmal ein (für mich) tolles Ergebnis geschafft hat, will man es immer wieder schaffen und können. Aber das ist anscheinend ein ganz falsches Denken in meiner Situation.

    Ich habe leider keinen Trainer an meiner Seite, der mich unterstützen kann. Ich versuche, mich mit anderen Schützen auszutauschen und mir da Tipps zu holen. Wie könnte ich denn ein Training besser gestalten, als "nur" meine 40 Schuss zu absolvieren? Ich bin echt dankbar für Ideen....

    Liebe Grüße

    Jana:)

  • Hallo Jana,

    Ich versuche, in jedem Training immer das Beste zu geben

    das ist gut:thumbup:...

    gutes Ergebnis zu erzielen

    ... das ist ergebnisorientiert und davon solltest Du wegkommen. Aber da Du bisher immer Deine 40 Schuss-Serie schießt, kommt eben das Beste geben zusammen mit dem guten Ergebnis wollen.;)

    Hier ein grober Standardtrainingsablauf:

    1. Dehnen; sollte immer vor dem Schießen stattfinden, sowohl im Training, als auch im Wettkampf.
    2. Nullstellung finden, evtl. zuerst 10 mal Einrichten ohne Schießjacke, dann 10 mal mit Schießjacke.
    3. Technikkomponente ca. 15 Minuten, z. B. Abziehen, Zielannäherung, etc.
    4. Leistungskomponente: 10 Schuss Finale mit einem Trainingspartner oder Zielergebnis schießen,
    5. Das Training reflektieren und Schwerpunkt für das nächste Mal definieren.

    Viele Anregungen findest Du im oben schon von moinman erwähnten Buch von mec (http://www.mec-shot.de/produkte/liter…wehr-schiessen/ ). Das hat mir auch viel geholfen.

    Gruß und viel Spaß damit

    Konrad

    Über 30 Jahre aktives Schiessen und immer noch was zum dazulernen!

  • Ich habe das oben Erwähnte Buch auch. Es ist sehr umfangreich und sehr ausführlich. Um es richtig durchzuarbeiten und auch das gelesene richtig umzusetzen bedarf es Jahre....;)

    Gruß Uwe

    FWB 800 W Auflage

  • Ich habe das oben Erwähnte Buch auch. Es ist sehr umfangreich und sehr ausführlich. Um es richtig durchzuarbeiten und auch das gelesene richtig umzusetzen bedarf es Jahre....

    Step by step - nur dann kommt die allmählige Verbesserung. ( Groß wird man nur in kleinen Schritten:))

  • Hallo Jana,

    Konrad hat da schon einiges gut erklärt.

    Ich habe sowas auch schon durch, bzw. mache es auch gerade noch durch.

    Vor einigen Monaten hat es Angefangen, dass meine Ergebnisse schlechter geworden sind, erstmal nichts schlimmes oder ?

    So ging es dann weiter, dann kam noch die Situation im Verein dazu. Ich habe einige Zeit lang Ende 350 geschossen.

    Die Ergebnisse schieße ich immernoch, hatte auch endlich mal wieder einen ausreißer dahin wo ich vorher war, waren dann 373, war erfreulich.

    Dabei kam mir auch die Frage auf warum bin ich soweit runter gekommen?

    Nun ich habe mir die Frage damit beantworten können, dass ich Aufgrund der Vereinsführung zu viel Luftgewehr trainiert habe und mich gewissermaßen übertrainiert habe. Meine Motivation war dementsprechend auch mehr als weg (nicht nur wegen der Ergebnisse).

    Ich habe/hatte in letzter Zeit leider Privat viele Probleme, dementsprechend fehlt da auch die Zeit zum schießen.

    Ich versuche mir mitlerweile wie Empfohlen auch die Zeit zu nehmen und Yoga mit Knarren zu machen. Ruhe reinzubekommen ist da wohl das wichtigste, denn machen wir das alle nicht weil es uns Spaß macht und hoffentlich gut tut ?

    Mit Technik die hinter dem Schießen steht habe ich mich auch beschäftigt um da auszubauen.

    Ich habe mir dann auch eine Schießbrille gegönnt, weil meine Sehfähigkeit das letzte Jahr stark abgebaut hat.

    Technisch habe ich auch optimierungen vorgenommen, wie z.b. eine neue Waffe und Visierlinienerhöhung geordert.

    Der Punkt dabei war, dass die Motivation wieder gekommen ist, ich aber die Reißleine gezogen haben in dem Sinne, dass ich nächstes Jahr nicht mehr unbedingt das mitmache was Verschiedene im Verein sagen und nicht sagen, sondern mich auf das fokusiere was mir Spaß macht.

    Für die Motivation gibt es kein Patentrezept, mir haben da aber die Leute im Forum weitergeholfen.

    Auch Schützen, die wieder aktiv geworden sind taten da ihr übriges zu meiner Motivation, da ich dann auch einen habe mit dem ich schießen kann.

    Ich will an der Stelle auch mal einen Einblick in mein Training geben.

    Ich mache generell wenn ich kann (die anderen länger da sind) um die 100 Schuss und mehr, sonst lohnt sich das umziehen nicht.

    Konrad hat da schon einen guten Ablauf erstellt denke ich mal.

    Ich habe generell auch später vor mich zu Dehnen, habe mich damit aber noch nicht so weit wie nötig auseinander gesetzt.

    Das Laufen zum Schützenhaus muss da wohl reichen.

    Zu beginn heißts erstmal einkleiden und Stativ etc. aufbauen.

    Dann wird der Nullpunkt gesucht und hoffentlich auch gefunden, folgend mache ich erstmal ein paar Trockenschüsse mit dem Trainignsabzug und gucke ob der Anschlag vom Gefühl her passt.

    Dann mache ich Serienweise ne Art Technik Training wo ich dann auf z.b. das Abziehen achte.

    Am Ende mache ich dann teilweise mal eine Leistungskontrolle um zu sehen wo ich liege.

    Das Buch von MEC ist wirklich gut, ich werde mir das auch mal besorgen.

    Gruß Lukas

  • Hallo Jana,

    im Training solltest du generell mehr als 40 Schüsse machen. Und konzentriere dich wie andere schon sagten wirklich nur auf deine Technik.

    Was mir auch geholfen hat war von MEC das Buch Luftgewehr schießen.

    Grüße

    Andreas

  • Hallo Jana,

    Ich habe die besten Erfahrungen mit folgender Vorgehensweise gemacht.

    Schieße nicht auf Ergebnis, sondern kontrolliere den Ablauf des Schußes.

    Ich meine damit

    Kontrolle des Stehens

    Nullpunkt Überprüfung

    Zentrischer Blick

    Atmung

    Abziehen

    Nachhalten

    Bei genauer Einhaltung der Punkte wird sich Dein Ergebnis sicher wieder verbessern

    Gruß Holger

  • Hallo zusammen,

    gestern habe ich das erste Mal nach einer Pause wieder trainiert.

    Ich bin es wie folgt angegangen:

    -ohne Ergebnisdruck

    -nur mit Spaß

    -Konzentration auf die Technik und den ruhigen Schußablauf

    -freies Abziehen ohne Grübeln

    -mit dem Versuch, möglichst viele Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und mich allein auf das JETZT zu fokussieren

    Vorher hatte ich mir gesagt, dass ich mein Ergebnis nicht auswerten werde, um nicht wieder frustiert zu sein. Die Neugier hat aber doch gesiegt ;)

    Ein Schützenkollege fragte mich noch vor dem Training: "Na, was schießt du heute?", worauf ich nur geantwortet habe: "Ich habe heute keine Ansprüche an mich. Ich will einfach nur Spaß am Sport empfinden."

    Was soll ich sagen? Es hat wohl gewirkt (oder es war Zufall). Ich war sehr zufrieden gestern:)

    Heute vormittag habe ich meine neue Schießkleidung bei SAUER in Remchingen abgeholt. Das erste Mal, wo ich so was trage. Fühlt sich wie eingemauert an, aber so soll es ja sein:thumbup: Das motiviert mich nun auch wieder, Spaß am Sport zu haben.

    Vielen Dank euch allen für die vielen Tipps. Ich nehme sie mir zu Herzen und werde das ein oder andere gern probieren.

  • Hallo Jana,

    es freut mich, dass wir dir helfen konnten!

    Es ist sehr Gut, dass du wieder motiviert bist.

    Ich habe mir neulich zumindest eine neue Schießjacke geleistet, die alte ist auf wundersamme Weise eingelaufen.

    Das Problem werden sicherlich auch noch viele andere gehabt haben.....:/.

    Ich habe vorher auch nur mit einer alten Sauer Jacke geschossen, die mir ein Schütze zur Verfügung gestellt hat, da liegen Welten zwischen der und der neuen Jacke. Der Erste Gehversuch damit lief eigentlich auch, war auch wieder Motivation für mich, wenn ich dann noch trainieren könnte.

    Wichtig ist jetzt, dass du das so beibehällst mit dem Anspruch, wenn du jetzt auf deinen Ablauf und die Technik achtest kommen die Ergebnisse von selbst.

    Grüße

  • Hallo ihr Lieben,

    vor einiger Zeit habe ich meine neue Schießkleidung bei Sauer abgeholt und bereits 2 Mal damit geschossen.

    Was soll ich sagen.....MEGA gut. Ein Unterschied, wie Tag und Nacht, zu meiner bisherigen, nicht gut sitzenden Jacke. Ich liebe die neue Kleidung jetzt schon und kann nur jedem empfehlen, sich ordentlich sitzende Schießkleidung zuzulegen. Ich habe einige Zeit darauf gespart und bereue es nicht.

    Die Trainingspause war genau richtig und der Wiedereinstieg mit den neuen Sachen optimal. für mich ein versöhnlicher Ausklang des alten Jahres.

    Mein nächstes Ziel wird in 2018 der Kauf eines eigenen LG sein. Zur persönlichen engeren Auswahl gehören für mich das FWB 800X, das Walther LG 400 und das Anschütz 9015 ONE.

    In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderbares Weihnachtsfest, besinnliche Tage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2018. Allen weiterhin "Gut Schuß" und danke für eure Hilfe.

    Jana:)

  • Kleiner Hinweis zum 9015 ONE.

    Das Gewehr und System mögen in Ordnung sein und gut schiessen. Problematisch ist das Einspannen des Schaftes z.B. zum Munitionstest. Durch die Karbonhülse ist das nicht so einfach und kann sehr teuer werden.

    Dann ist vom Konzept her eine Gewichtsstange an der Schaftkappe vorgesehen, die inzwischen vom Regelement her schwierigkeiten machen kann. Die Frage ist dann halt wie man das ONE entsprechend auf Gewicht bringt und in die Balance.

    Aber wie gesagt. Ich schiesse ein 9002 und mein System läuft, das 9015 ist ähnlich und wird auch laufen. Aber .. der Schaft halt.

  • Für mich sieht der One Schaft auch bisschen Fragil aus, was das betrifft, was man kaputt machen kann.

    Wenn man jetzt eine Schraube zu fest anzieht oder es mal fallen lässt.

    Wenn du mal ein Lg 400 Anatomic testen willst kannst du das gerne bei mir tun, wenn ich mich recht erinnere kommst du auch aus Hessen.

    Grüße