ISAS 2017 Dortmund

  • Wer von Euch ist auch da?

    Betreue einen der 7 Nachwuchs-OSP-Schützen.

    2015 hat eine meiner Junioren-Schützinnen sowohl mit der LP als auch der SpoPi dort Gold geholt.
    Dieses Jahr sind meine Erwartungen deutlich geringer. Der Junge - eigentlich noch Jugend - trainiert OSP erst seit diesem Jahr.
    Finale haben wir noch gar nicht besprochen ... :/

    Wenn wir nicht den letzten Platz belegen, bin ich voll zufrieden, :thumbup:

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Ich finde das ISAS für Schnellfeuer zu früh im Jahr ist. Wir haben noch keine 4s trainiert. Da würde ich nur sehr ungern jemanden Ende März schon ein volles Programm, geschweige denn Finale schießen lassen.

  • 2015 hat eine meiner Junioren-Schützinnen sowohl mit der LP als auch der SpoPi dort Gold geholt.

    Tja. Ich habe sie auch einmal nachgeschlagen. Es scheint, dass sie zwar noch schießt, aber nicht mehr an der deutschen Spitze leistungssportlich - oder habe ich falsch gesehen?

  • aber nicht mehr an der deutschen Spitze leistungssportlich

    Sie hat die Qualifikation zur EM in Maribor - 3 Wettkämpfe - um einen (!) Ring verpaßt. Sie macht zur Zeit ihr Abitur und braucht für den NC eine sehr gute Note.
    Da finde ich den aktuellen Leistungsstand schon recht ordentlich.

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  • Ich habe an eine ganz andere junge Frau gedacht, nämlich an Lisa Schneider. So die Liste des ISAS 2015. Irgendwo liegt da eine Verwechselung. Sorry dafür, und meine Entschuldigung an die falsch Zugeordnete !

  • Lisa ist top, aber aufgrund ihrer aktuellen beruflichen Situation hat sie zum Training zu wenig Zeit.

    Ist aber nicht meine Schützin, Bin nur mit ihrem Trainer befreundet.

    Lisa (rechts im Bild) errang 2015 beim ISAS 2x Silber ganz knapp im Finale: http://www.schuetzenverein-burgstaedt.de/index.php/99-a…sas-in-dortmund

    [Blockierte Grafik: http://www.schuetzenverein-burgstaedt.de/images/phocagallery/Sport/isas_dortmund/thumbs/phoca_thumb_l_isas10.jpg]

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    Einmal editiert, zuletzt von Califax (16. März 2017 um 00:59)

  • Es ist im DSB - aber auch in anderen, nichtschießenden Sportverbänden - sehr typisch und auch gut nachvollziehbar, dass viele begonnene Leistungssportkarrieren im Juniorenalter abbrechen. Ich habe das auch schon einmal hier im Forum thematisiert, vor ein paar Jahren; denn die Sportwissenschaft hat sich damit inzwischen intensiv befasst. Leider machen die jeweiligen Verbandsverantwortlichen in der Regel die Ohren zu und wollen die Realität nicht wahrnehmen.
    Aber schon ein simpler Vergleich der Ergebnislisten über Jahre hinweg ist sehr aufschlussreich.

  • Es ist im DSB - aber auch in anderen, nichtschießenden Sportverbänden - sehr typisch und auch gut nachvollziehbar, dass viele begonnene Leistungssportkarrieren im Juniorenalter abbrechen.

    Es ist allerdings gar nicht so leicht, Beruf und Sport zusammenzubringen. So kann man zwar in Sachsen bei der Polizei in die Sportfördergruppe rein, aber nur im Mittleren Dienst. Also nichts für Gymnasiasten.

    Bei der Armee kannst du auch rein in die Sportförderung, dann aber nicht mehr studieren. Oder studieren und dann kein Leistungssport.

    Olympischer Leistungssport für Erwachsene - auch junge Erwachsene - funktioniert nur über (staatliche) Arbeitgeber. Wohl kaum ein privater Arbeitgeber finanziert Mitarbeiter, die nicht "arbeiten", sondern trainieren, wenn die nicht schon einen sehr, sehr guten Namen haben.

    Darum ist unser Ansatz ein anderer: Unsere Jugendlichen werden zur WBK fit gemacht. Dann bleiben sie auch später dem Sport/Hobby treu, wenn auch nicht mehr im Leistungssport.

    Leistungssport ist bei uns im Verein ein "Abfallprodukt", das natürlich gerne genommen wird und auch unsere Finanzierung sehr vereinfacht. Aber nicht der Hauptzweck. Der Hauptzweck sind die 90-95% Schlumpfschützen.

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  • Hallo zusammen,

    also zumindest der DOSB schreibt doch die Duale Karriere ganz groß auf seine Fahnen. Und so können wenn ich es richtig recherchiert habe z.B. auch Athleten aus der Sportfördergruppe parallel zum Dienst ein Studium machen (gestreckt, damit sie Zeit zum trainieren haben)... Also so ganz eng würde ich es also nicht sehen.

    Carcano Diesen Thread mit dem Nachwuchssport hast Du ja jetzt mehrfach erwähnt. Ich will das hier gar nicht bewerten, bin auch keine Sportwissenschaftlerin - aber wenn Dir das Thema so am Herzen liegt und du hier ein so großes Manko erkennst - warum versuchst du es nicht zu ändern. Ich hab mir jetzt mal die DSB Homepage angeschaut und dort ein Jugendkonzept gesucht (da es mich interessiert, da wir ja mit dem Leistungssport quasi in Kontakt sind). Da wurde ich nicht fündig - aber der DSB hat einen Bundestrainer Sportwissenschaft - warum versuchst du hier nicht mal deine Ideen oder Anregungen zu platzieren. Das wäre doch mal konstruktiv......

  • Und so können wenn ich es richtig recherchiert habe z.B. auch Athleten aus der Sportfördergruppe parallel zum Dienst ein Studium machen (gestreckt, damit sie Zeit zum trainieren haben)... Also so ganz eng würde ich es also nicht sehen.

    Aber nicht in jedem Bundesland. So zumindest mein Recherchestand - nicht im Internet, sondern im realen Leben.

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  • Califax ich meinte die Bundeswehr - und da ist das Bundesland egal.... Bei der Länderpolizei und anderen Einrichtungen die eine Sportgruppe haben ist das sicherlich komplett unterschiedlich.....

  • Ich hab mir jetzt mal die DSB Homepage angeschaut und dort ein Jugendkonzept gesucht (da es mich interessiert, da wir ja mit dem Leistungssport quasi in Kontakt sind). Da wurde ich nicht fündig

    Ich habe weder auf der DSB-Website noch bei der DSJ etwas gefunden. Kann auch sein, dass es besonders gut versteckt ist. Aber tatsächlich sind uns die Franzosen (FFTir) in gerade *diesem* Bereich weit voraus. Der Vergleich ist frappierend.

    Carcano

  • Es ist im DSB - aber auch in anderen, nichtschießenden Sportverbänden - sehr typisch und auch gut nachvollziehbar, dass viele begonnene Leistungssportkarrieren im Juniorenalter abbrechen. Ich habe das auch schon einmal hier im Forum thematisiert, vor ein paar Jahren; denn die Sportwissenschaft hat sich damit inzwischen intensiv befasst. Leider machen die jeweiligen Verbandsverantwortlichen in der Regel die Ohren zu und wollen die Realität nicht wahrnehmen.
    Aber schon ein simpler Vergleich der Ergebnislisten über Jahre hinweg ist sehr aufschlussreich.

    Zum Ende der Juniorenzeit steigen halt noch mal die Anforderungen an die Sportler da scheint es doch nachvollziehbar wenn dann jemand ohne weitere sportliche/finanzielle Perspektive sich in andere Richtung orientiert.

    Wie soll man sich dann bei uns den Leistungssportler, der schon einige Jahre in einem Beruf tätig war vorstellen?

    also zumindest der DOSB schreibt doch die Duale Karriere ganz groß auf seine Fahnen. Und so können wenn ich es richtig recherchiert habe z.B. auch Athleten aus der Sportfördergruppe parallel zum Dienst ein Studium machen (gestreckt, damit sie Zeit zum trainieren haben)... Also so ganz eng würde ich es also nicht sehen.

    http://www.dsb.de/sport/leistung…hristian-Reitz/

    das wäre schon mal einer bei dem das offensichtlich funktioniert hat.

    Karl

  • ich meinte die Bundeswehr - und da ist das Bundesland egal....

    Auch die haben wir live befragt: Sportsoldatin oder Militärmedizin. So war die Aussage.

    Für Militärmedizin sind die konkreten Abinoten zu gut und die Verpflichtungszeit zu lang.
    Und ein M.A.S.H. irgendwo im wüsten Absurdistan ist auch nicht gerade ein angenehmer Arbeitsort für eine junge Frau.

    Sehe ich zumindest als Vater so.

    Ja, Carcano, da man mit dem Schießsport wohl kaum reich werden kann, ist die alleinige Karriere als Leistungssportler für Menschen mit einem überdurchschnittlichen IQ nicht wirklich attraktiv. Darum fallen wohl die meisten Gymnasiasten im Alter 18...20 da wieder raus. Aber aus denen können hervorragende Trainer und Sportwissenschaftler werden.

    Vielleicht sollten wir uns bei unserer Talentsuche eher auf die Mittel- und Hauptschulen konzentrieren. Dann brauchen wir aber noch ein paar Sozialarbeiter.

    Zitat

    das wäre schon mal einer bei dem das offensichtlich funktioniert hat.

    Karl

    Warum ist Christian Reitz im Hessischen und nicht im Sächsischen Schützenbund, wo er herkommt? Weil zu seiner Zeit die Sächsische Polizei den Schlaf der Gerechten schlief und ihn nicht in die Sportfördergruppe aufnehmen wollte. Nicht mal als Wachtmeister. Die Hessische Landespolizei war da schon schlauer, darum ist Christian jetzt Kommissar (Gehobener Dienst, keine Ahnung, welcher konkrete Rang).

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

    Einmal editiert, zuletzt von Califax (16. März 2017 um 23:54)

  • Also - ich hoffe, dass Du, Deine Partnerin oder die beiden jungen Frauen mir nicht böse sind wegen der anfänglichen Namensverwechslung.
    Und dass sich zweitens niemand von meiner sehr nüchternen und wenig wertschätzig klingenden Leistungseinschätzung angegriffen fühlt.
    Wer (fiktives Beispiel) in Sportpistiole von früher 578-583 auf 565 sinkt, schießt immer noch sehr gut (10 Ringe über olympischem MQS), hat sich aber objektiv deutlich verschlechtert. Was man auch so sagen wird und darf.

    Die ganze Sache leider auch ein wenig darunter - die Userin "daneben" hat es oben auch angesprochen, so wie auch schon in der Vergangenheit in Diskussionen mit Dir - dass man 3 Bereiche ganz deutlich unterscheiden und auseinanderhalten muss, gerade WEIL sie sich in der Praxis oft überschneiden. Die Antworten fallen aber trotzdem bereichsspezifisch ganz verschieden aus. Was tun wir - sollten wir tun - für:

    - Jugend(werbung)

    - Nachwuchs(gewinnung)

    - Leistungssport(förderung)

    Klar wird, wer mit 30 anfängt, im Schießsport nicht mehr Weltklasse werden. Klar ist gegen eine frühe Befassung von Kindern unter 14 Jahren mit dem Schießsport nichts einzuwenden, gerade aus breitensportlicher Sicht (leistungsportlich bringt es wenig für später). Aber ebenso klar sind die 30jährigen oder 45jährigen Einsteiger und Neuinteressenten diejenigen, die den Schießsport am Leben erhalten und seine Zukunft sichern.

    Carcano

  • Carcano (Ich habe weder auf der DSB-Website noch bei der DSJ etwas gefunden. Kann auch sein, dass es besonders gut versteckt ist. Aber tatsächlich sind uns die Franzosen (FFTir) in gerade *diesem* Bereich weit voraus. Der Vergleich ist frappierend.)

    - Wo genau sind denn die Franzosen dem DSB voraus.... kannst du das bitte präzisieren. Sonst kann ich damit leider überhaupt nichts anfangen....

    und auch deine Meinung über den Fortschritt der Sportwissenschaft was das Kadersystem betrifft, den du immer wieder ansprichst - was genau meinst Du denn, das wurde mir noch nie wirklich klar....

    Califax Interessante Aussage (Auch die haben wir live befragt: Sportsoldatin oder Militärmedizin. So war die Aussage.) ... Den Studiengang Militärmedizin kenne ich nicht... in welcher Uni kann man denn den studieren?

    Da ich nicht weiß wen du befragt hast, kann ich zu deinem Beispiel nichts beitragen. Aber ich kenne 2 Sportsoldaten die parallel studieren. Und auch hier mal ein Auszug aus dem Netz:

    "Falls sich Bundeswehrsportler früh mit dem Gedanken tragen, parallel zu ihrer sportlichen Karriere ein Studium aufzunehmen, so sei das durchaus möglich, sagt Kindinger. Dann bedürfe es der Stellungnahme des jeweiligen Spitzenverbandes und der betreffenden Hochschule. „Es muss sich dabei um ein Leistungssport gemäßes Studium handeln" (http://www.dosb.de/tr/leistungssp…portfoerderung/) - von 824 studieren zur Zeit rund 100 an einer Fern-Uni. Ich glaube auch mal was gelesen zu haben, dass die Heise Zwillinge parallel studieren etc.

    Es darf nur kein Präsenzstudium sein - laut Statuten der Bundeswehr.

    Vielleicht sollte sich deine Bezugsquelle (sofern ein Studium für sie in Frage kommt) einmal genauer informieren.....

  • Ja Medizin als Fernstudium kenne ich auch nicht - daher war ja gerade in Aussage deiner/deines Athletin/en in meinen Augen falsch - dass man eben Sportsoldat ist oder eben Militärmedizin studieren kann.

    Man kann nebenbei vieles studieren, was eben im Fernstudium geht - oder aber anschließend über den sogenannten BFD, der gerade für Athleten die länger bei der Bundeswehr waren attraktiv ist. Dort ist dann auch ein Medizinstudium möglich.....

  • Die Antworten fallen aber trotzdem bereichsspezifisch ganz verschieden aus. Was tun wir - sollten wir tun - für:

    - Jugend(werbung)

    - Nachwuchs(gewinnung)

    - Leistungssport(förderung)

    Klar wird, wer mit 30 anfängt, im Schießsport nicht mehr Weltklasse werden. Klar ist gegen eine frühe Befassung von Kindern unter 14 Jahren mit dem Schießsport nichts einzuwenden, gerade aus breitensportlicher Sicht (leistungsportlich bringt es wenig für später). Aber ebenso klar sind die 30jährigen oder 45jährigen Einsteiger und Neuinteressenten diejenigen, die den Schießsport am Leben erhalten und seine Zukunft sichern.

    Genau. Das sind verschieden Paar schuhe. Aber gerade Damen haben ja davon gerne einen ganzen Schrank voll...

    Nehmen wir erstmal den (Hoch)Leistungssport.

    Warum brauchen wir ihn? Weil nur über olympische und paralympische Disziplinen staatliche Fördergelder fließen.

    Und hier insbesondere für die Verbände, die auch "Erfolge" (wie auch immer definiert) auf ihr Konto verbuchen können.

    Die letzten Olympischen Spiele spülen aufgrund der Medaillengewinne so einige Doppelmark in unsere Sportvereine.

    Damit kommen wir zur Jugendwerbung. Nicht jeder Jugendliche wird Olympiateilnehmer - und schon gar nicht -gewinner.

    Aber rein statistisch braucht man ganz viele im Kinder- und Jugendbereich, aus denen man die Talente aussiebt, die dann am Ende auch das Wollen haben, sich als Sklaven des Sports zu verkaufen. Denn nur für diese gibt es Geld, wie gesagt, das dann wieder (mit Umwegen und Abzweigungen) in die Vereine fleißt ...

    Das ist wie eine Pyramide - ohne breite Basis keine hohe Spitze.

    Der letzte Punkt - Nachwuchsgewinnung: Es geht natürlich auch ganz ohne staatliche Förderung, nur eben viel kleiner. Das machen dem DSB all die kleinen anderen Schießsportverbände wi BDS, DSU, BdMP und wie sie alle heißen vor.

    Genau dann ist Kinder- und Jugendförderung zweit- bis drittrangig. Muß zwar in der Satzung stehen, um als Anerkannter Verband da zu stehen, aber gelebt wird das nicht. Die 30+x-Jährigen zahlen mit ihren Beiträgen alles.

    Aber nicht umsonst ist die Summe der Mitglieder der kleinen Verbände immer noch kleiner als der DSB allein. D.h., ohne den DSB (der wirtschaftlich nur noch existiert, weil es staatliche Fördertöpfe gibt), wäre unser Sport wesentlich elitärer als er es in der Gegenwart ist.

    Da ich erstens meine nicht wenigen Waffeleisen noch bis zu meinem hoffentlich noch fernen Todestag besitzen und benutzen möchte und zweitens dies auch meinen Kindern wünsche, tue ich alle in meiner Macht stehende, und LWB möglichst viel politische Macht zu sichern - und das geht nur über Mitgliederzahlen und Anzahl vom WBK-Inhabern.

    Alle, die es nicht zum Leistungskader bringen - aus den verschiedensten Gründen - sollen den Sport weiter als Hobby, zum Spaß und zur eigenen Erbauung sowie zur persönlicher Verbesserung ihrer sonstigen Eigenschaften ausüben. Das ist nicht schlechter, als das Hobby als seriösen Leistungssport auszuüben! Nur anders! Darum bieten wir auch die eher breitensportlichen BDS-Disziplinen mit an. Jeder soll Spaß und Erfolg haben!

    Ich hoffe, ihr konntet meiner Argumentationskette um die Ecke folgen.

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)