Ziel-im-Visier - 2018: 1,5 Mio Mitglieder im DSB

  • Zitat


    22. Juli 2013 Auf mein Gefühl ist doch Verlass. Nach den aktuell vorhandenen Angaben auf den Seiten von " Ziel im Visier" werden nur 1136 Vereine an dem Aktionswochenende teilnehmen: MINUS 75% im Vergleich zum Vorjahr!

    Wird Trimmy zum Show-Stopper - oder woran liegt es, dass nach Angabe in der letzten Ausgabe unserer Schützenzeitung DSZ 10/2014 sich Anfang Oktober nur 296 DSB-Vereine an der dritten Auflage des Wochenende der Schützenvereine beteiligten?

  • Wird Trimmy zum Show-Stopper - oder woran liegt es, dass nach Angabe in der letzten Ausgabe unserer Schützenzeitung DSZ 10/2014 sich Anfang Oktober nur 296 DSB-Vereine an der dritten Auflage des Wochenende der Schützenvereine beteiligten?

    Wenn ich mich richtig erinnere ist in diesem Jahr erstmals die finanzielle Beteiligung der Vereine erhöht worden, noch weitere Fragen?

    Karl

  • Wenn ich mich richtig erinnere ist in diesem Jahr erstmals die finanzielle Beteiligung der Vereine erhöht worden, noch weitere Fragen?

    Lag die finanzielle Belastung nicht schon immer zu 100 Prozent bei dem Vereinen?

    Axel

  • Nur im ersten Jahr gab es eine finanzielle Beteiligung durch den DSB. Nach dem Kommentar des DSB zu urteilen, scheint man mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

    Auf Seite 68 der DSZ 10/2014 kommentiert und dankt der für das DSB-Projekt zuständige Vizepräsident Jonny Otten:
    „ Es freut mich, dass sich diese 296 Vereine am Wochenende (3./4.10.2014) der Schützenvereine beteiligt haben. Mit diesen Veranstaltungen können die Vereine vor Ort optimal auf das jeweilige Sportangebot hinweisen, die Bevölkerung für den Schieß- und Bogensport Interessieren und bestenfalls neue Mitglieder gewinnen. Dem Verein vor Ort und auch dem Landesverband wie dem Deutschen Schützenbund tut dies gut, denn mit jedem aufgeklärten Bürger in der Bevölkerung und erst Recht mit jedem neuen Mitglied wird auch das Ansehen des Schieß- und Bogensports in der Bundesrepublik verbessert.“

    Frage: Wie aufgeklärt sind eigentlich die Vereine in puncto Zukunftsgestaltung?

  • Ich kann da natürlich nur meine sehr subjektiven Gründe zum Mißerfolg nennen.

    1. Sportverhinderung.
    Ich stelle mir sicher nicht mehr ein Wochenende lang
    die Beine in den Bauch, um Menschen den Spaß am Sportschießen zu vermitteln,
    wenn mein Landesverband dann alles tut, um den neuen Mitgliedern den Erwerb
    der zur Sportausübung nötigen Geräte über die gesetzlichen Vorgaben hinaus
    noch zusätzlich zu erschweren.

    2. Der Termin ist schlecht gewählt.
    Die Bogensaison ist im Oktober schon fast vorbei, Schießen auf offenen
    Ständen macht nur noch begrenzt Spaß und Grillzeug kaufen wird angesichts
    der Wetterverhältnisse zum Risiko.

    3. Zentralismus gut und schön, aber ich halte es für sinnvoller
    Mitgliederwerbung von unten nach oben aufzubauen.
    Der Verein entscheidet was und wann, Landesverband und DSB unterstützen
    die Aktvitäten.

    An Trimmy liegt es m.M.n. bestimmt nicht.
    Er symbolisiert für mich, daß wir keine absonderlichen Waffenfreaks sind, sondern Sportler
    und daß der Schießsport viele Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitgestaltung bietet.
    Weit über das hinaus, was ein Trimmpfad zu bieten hat. ;)

    Zum Jonny Otten Zitat kann ich nur sagen:

    Wie soll das positive Ansehen des Schießsports denn vermittelt werden,
    wenn Angst und Mißtrauen gegen die eigenen Sportgerät die
    vorherschende Stimmung im DSB ist?

    Wie soll der Bevölkerung denn eine unverkrampfte Einstellung zu Waffen und Schießsport
    vermittelt werden, wenn viele Mitglieder und Funktionäre das selbst nach jahrelangen
    Umgang mit Waffen nicht vorleben können?

  • Bei uns im Kreis hat wenn ich das richtig mitbekommen habe kein Verein an der Aktion teilgenommen! Es wollen zwar alle etwas für neue Mitglieder tun, alle sehen die Notwendigkeit das sie neue Mitglieder brauchen um die Vereine zu erhalten, aber alle haben ein Argument das man daran nicht teilnehmen kann:

    "Das ist ja Arbeit".

    Meinungen wie: "Für die 20-30 Besucher die dann kommen und von denen kommt dann nur einer in den Verein, das lohnt sich nicht", helfen nicht gerade bei dem Problem". Was die meisten nicht verstehen ist: Das es eine Aufgabe für Jahre ist und keine einmalige Aktion. Das man bei jede Gelegenheit nutzen sollte um den Sport positiv darzustellen, damit die schlechte Presse der letzten Jahre, endlich vergessen wird und vielen klar wird, das ein fauler Apfel nicht die ganze Ernte verdirbt.

    Leider gibt es immer noch zu viele die ein Problem damit haben, Pressearbeit zu machen und mit ihrer Meinung offen zu ihrem Sport stehen.

    Es gibt viel zu tun. packen wir es an.

  • Hallo Fritzher,

    du sprichst mir aus der Seele.

    Ich sehe es genauso wie Du. Die, die noch aktiv für den Schießsport unterwegs sind, kapitulieren vor der mit Öffentlichkeitsarbeit und danach einsetzenden Arbeit mit und für die neuen Mitglieder. Dass es im Endergebnis darum geht, den Schießsport zu erhalten ist vielerorts nur schwer zu vermitteln.

    Neben denen, die schon sehr viel für den Sport oder auch für das zweite Standbein des Schützenwesens, die Geselligkeit/Tradition durch ehrenamtlichen Einsatz tun, gibt es aber auch - leider - "Aktivisten" - die bei ausschließlicher Egopflege und Oberflächlichkeit in der Sache, auf Mitglieder wie auf "Neukunden" negativ und abschreckend wirken. Vorstände und Mitglieder müssen schon an einem gemeinsamen Strang ziehen.

    Öffentlichkeitsarbeit kann niemals eine Eintagsfliege und "One-Man-Show" sein, sondern muss nachhaltig vom Verein getragen werden - nicht weil es von oben angeordnet wird, sondern weil es die Mehrheit der Vereinsmitglieder so sieht und umsetzen will. Diese Vereine gibt es, kleine und große.


    @tom 123
    Termin schlecht gewählt?
    Für eine gemeinsame Kampagne bundesweit halte ich den Termin für geeignet. Welche Termine wären bessere? Im Übrigen ist es wohl auch so, dass es doch mehr als 296 Vereine sind, die sich an "Ziel im Visier" beteiligen - nur zu anderen Zeitpunkten.

    Zentralismus?
    Was unten an der Basis nicht (mehr?) funktioniert, kann m. E. nur mit zentraler Hilfe verbessert werden. Die Arbeit des DSB ist nicht alleine die Fortführung eines Projektes in Zusammenarbeit mit dem DOSB, sondern auch das, was auf der Internetseite alles angeboten wird. Dort ist m. E. sehr gute Arbeit geleistet worden, in dem sehr viele Hilfen und Informationen für die praktische Vereinsarbeit angeboten werden. Die Umsetzung, die Arbeit vor Ort kann auch nur von den Vereinen umgesetzt werden. Es wurde hier bereits diskutiert: Für mehr ÖA muss mehr Geld ausgegeben werden, welches der DSB nicht hat. Meine Idee dazu:
    1. Zusatzbeitrag für professionelle Werbung für einen Zeitraum von 2 Jahren
    2. Dauerhafte Zusammenlegung von Arbeiten in den einzelnen LV zentral beim DSB (Mitglieder- und Sportverwaltung mit bundeseinheitlicher Software)
    3. Freiwerdende Ressourcen in den LV werden entweder für Beitragsreduzierungen oder Intensivierung der Ausbildungsmaßnahmen (Trainer, Vereinsarbeit) regionale Öffentlichkeitsarbeit mit den Vereinen verwendet

    Zu Trimmy
    schreibe ich später etwas

    zum Projektleiter
    schreibe ich nichts

  • Hinweise zum neuen Trimmy und neuen DOSB-Logo

    Viele DSB-Vereine haben in der Vergangenheit den Trimmy auf ihrer Homepage eingebunden oder auch auf Pintprodukten ihres Vereins verewigt. Der DOSB hat in diesem Jahr ein neues Logo erstellt, weshalb der Trimmy auch umgestaltet werden musste. Der DSB wurde darum gebeten, seine Mitgliedsvereine aufzufordern, in Zukunft nur noch das aktuelle DOSB-Logo und den neuen Trimmy mit dem aktuellen DOSB-Logo zu nutzen.

    http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.ziel-im-visier.de%2Fimg%2FTrimmy%2F_x_y_800_550%2FTrimmy_DOSB.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.ziel-im-visier.de%2F&h=550&w=420&tbnid=FNmCOPDFI3xEWM%3A&zoom=1&docid=bHSoKHFFrLkYoM&ei=ZBZeVO2LG4PSaKjjgoAP&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=218&page=1&start=0&ndsp=91&ved=0CDcQrQMwBw


    http://www.faz.net/aktuell/sport/…us-1460090.html

  • Der Hinweis auf die nicht gerade günstige Zeit trifft schon zu, auch bin ich ebenfalls der Meinung dass die Vereine besser wissen sollten wie man die Leute anspricht. Bei uns auf dem Land, wo sich die Leute noch kennen, wäre es sogar von Vorteil wenn die Veranstaltungen der Vereine nicht zeitgleich stattfinden würden, da könnte jemand der sich wirklich die unterschiedlichen Angebote anschauen will auch mehrere Vereine Besuchen.
    Werbung im Sinne von wir haben sogar einen Schützenverein brauchen wir nicht man kennt die Vereine, es ist halt eine Möglichkeit die Leute zusammenzubringen.

    Karl

  • @ Wilhelm

    Zum Termin:
    Wie mehrfach gesagt wäre vor oder kurz nach den Sommerferien m.M.n. die beste Zeit.
    Eben bei schönen Wetter, wenn z.B. Bogenschießen auszuprobieren mehr spaß macht
    als vorm Fernseher zu sitzen.
    Und wenn Eltern nach dem teuren Urlaub günstige Freizeitangebote für die Kids
    besonders zu schätzen wissen.

    Zum Zentralismus:
    Wenn die Basis ein einheitliches und übertragbares Problem hat,
    kann eine zentrale Hilfe Sinn machen.
    Da die Probleme aber schon auf Vereinsebene sehr unterschiedlich sind,
    bietet ein zentraler Lösungsversuch hier m.M.n. nicht genügend Flexibilität
    um zu greifen und wirkt dann oft eher hilflos und am Problem vorbei.

    Natürlich kann ein gewisser Zentralismus auch vorteilhaft eingesetzt werden.
    Meine Idee:
    Die Landesverbände richten den Tag aus.
    Das heißt man mietet das Gelände an, sorgt für Werbung und Catering
    und bietet den Vereinen die Möglichkeit sich vorzustellen.
    Ähnlich wie auf Straßenfesten oder Messen.

    Nebeneffekt wäre, daß die Vereine auf einer solchen Veranstaltung auch
    untereinander Erfahrungen austauschen können und sehen was bei den Interessenten
    ankommt und was nicht.
    Die Interessenten wiederum bräuchten nicht wochenlang die Vereine abzuklappern
    um ein für sie passendes Angebot zu finden sondern hätten alle 'Anbieter'
    auf einem Haufen.

    Von FritzHer's Ansatz bin ich auch überzeugt.
    Ständig den Spaß am Schießsport zu vermitteln ist allemal besser
    als das auf einen Tag zu beschränken.

    Nur wie soll das gehen wenn in vielen Vereinen eine Waffenphobie herrscht
    und jeder Interessent gleich unter den Generalverdacht gerät,
    unlautere Absichten zu verfolgen?

  • Zum Thema Zentralismus:

    Wir sollten dabei zwei Dinge unterscheiden, der DSB kann bestimmte bundesweite Dinge organisieren und den Vereinen und Landesverbänden bereitstellen. Der DSB sollte sich um die Dinge im Leistungssport kümmern, d.h. Berichte von unseren
    - Leistungssportlern im Fernsehen und Rundfunk,
    - Weltcups, Bundesliga, Bundesliga-Finale usw.,
    - Deutsche Meisterschaften,
    - Darstellung der Schützen und des Schützenwesens im überregionalen Bereich.
    Ggfs. sollte man beim DSB darüber nachdenken, ob man Berichte und Bildmaterial von den großen Veranstaltungen (DM, Weltcups) den Medien zur Verfügung stellt. Auch sollte man aus meiner Sicht Kontakte zu Reportern suchen und diesen gezielt die Feinheiten des Schießsportes näher bringen, damit diese auch in der Lage sind Berichte zu erstellen und in die Medien zu bringen. Wer die Sportart nicht kennt und versteht. kann nicht darüber berichten.

    Wenn man sich die Pressearbeit ab der Ebene Landesverbände anschaut, dann stellt man meistens fest, dort wird keine große Pressearbeit geleistet. In den meisten Vereinen ist es leider nicht viel besser. Dort müssen wir anfangen und dafür sorgen, das öfter über unseren Sport berichtet wird und das auf allen Ebenen. Von der kleinen Zeitung angefangen bis zu den überregionalen Medien (das ist dann die Arbeit der Landesverbände bzw. DSB).

    Der DSB kann daher aus meiner Sicht nicht die Probleme von oben bzw. Zentral lösen. Er kann die unteren Organisationsebenen unterstützen.

    Ein weiteres Problem sind die vielen Verbände. Dort muss die Zusammenarbeit verbessert werden und man sollte sich überlegen ob wir nicht alle Schützen sind. Man muss kein Freund von z. B. Ordonanzgewehr Schießen sein, aber man sollte sich als Schütze gegeneinander respektieren. Gemeinsamkeit macht stark und man kann die einzelnen Gruppen nicht so leicht separieren und gegeneinander ausspielen. Dies sollte sich der eine oder andere Funktionär vielleicht mal überlegen.

    Vielleicht ein paar Beispiele:
    - Ziel: Bericht über alle Deutschen Meister:
    DSB: Bericht von der Deutschen Meisterschaft mit Informationen über das abschneiden der Kaderschützen
    Landesverbände: siehe DSB
    Vereine: Bericht in der regionalen Presse über ihre Teilnehmer und deren Vorbereitung

    - Ziel: Bessere Berichterstattung über die Bundesliga:
    DSB: Vorbericht und Berichte von den verschiedenen Veranstaltungen und über das Bundesligafinale
    Landesverbände: über die Teilnehmer im Verband bzw. in der Region
    Bezirke und Kreise: Vorberichte in der regionalen Presse um die Veranstaltung mit Zuschauern zu beglücken
    Vereine: sollten aus eigenem Interesse dafür sorgen das es in der regionalen Presse umfangreiche Berichte gibt

    Das alles sind keine leichten Aufgaben, da es sich in den meisten Fällen um Ehrenamtliche handelt. Wer die Sorgen und Nöte in den Vereinen und der Organisation kennt, weis das sich immer weniger Leute zur Verfügung stellen. Auch dafür gibt es mehrere Gründe, aber das ist ein anderes Thema.

  • Danke erst einmal an Wilhelm für die wie immer anregende und hilfreiche Einstellung. Merci !

    Und dankenswerterweise hat er im oberen Teil des Bildes auch die Original-Kritik wiedergegeben. Dazu fällt einem wirklich nichts ein; außer Mitleid mit einem DSB und dessen Geschäftsführer Robert Garmeister, der _solche_ Vereine anleiten und motivieren soll. Gewiss war die anfängliche Herangehensweise und die Umsetzung durch den DSB in mancher Hinsicht verbesserungsfähig, in manch anderer auch fehlerhaft, angefangen mit dem kontraproduktiven Namen der Aktion, der genau das ausklammert, was er eigentlich herüberbringen und popularisieren will - oder wollen sollte. Es soll ja nicht um Hausmeister Krause gehen ("Alles für den Dackel, alles für den Hund !"), sondern um den Schießsport gehen; um Tätigkeit und Werbung neuer Interessenten, nicht um Vereinsmeierei als solche. Die Grundkonzeption war aber gut und vernünftig und bestens ausbaubar.

    Aber wenn man so dann etwas wie den obigen Leserbrief liest, dann wundert man sich nicht, warum die Aktion anscheinend (zu) wenig Widerhall findet und es an Wirkung mangelt. Der DSB kann einen Anstoß liefern und einen gemeinsamen Rahmen vorgeben (was an sich eine gute Idee war); ausfüllen müssen den allerdings die Landesverbände, die Schützenkreise und die jeweiligen Vereine selbst. Und genau an der Ausfüllung hapert es. Stattdessen herrscht das "Das-haben-wir-noch-nie-so-gemacht"-Prinzip vor, vereint mit der Haltung, dass man nicht nur alles gekoccht, serviert und in der Mund geschoben haben möchte (mit Lätzchen um den Hals), sondern auch noch die eigenen Kiefernmuskeln fremdbewegt und den Hals massiert haben will, damit man nicht einmal mehr kauen und schlucken muss.

    Wo statt eigener Einfälle natürlich nur völlige Gedanken- und Planlosigkeit herrscht, wie bei Karl-Heinz Heil aus der Schießsport-Metropole Rai-Breitenbach (900 Einwohner, das erste Bioenergiedorf im Odenwald; sein Verein ist von 1956 und sportlich recht aktiv und erfolgreich, seine Mentalität aber wohl eher von 1856 - vor der Gründung eines Deutschen Schützenbundes), da kann man nur noch die Schützenhaustür abschließen, und der letzte macht das Licht aus und stellt Strom und Wasser ab. :(

    Carcano

  • Wenn ich die ZIV-Vereine auf der Landkarte zusammenzähle, komme ich auf 315 Vereine. Natürlich sind das viel zu wenig Vereine, nur 2,1% von 14.803 (31.12.2013) registrierten DSB-Vereinen. In diesem Zusammenhang ist es doch erstaunlich, dass im LV Mecklenburg-Vorpommern 9,6% und im LV Baden 8% der Vereine sich an der Aktion Ziel im Visier beteiligten.

  • In diesem Zusammenhang ist es doch erstaunlich, dass im LV Mecklenburg-Vorpommern 9,6%

    Wenn ich wüßte, daß die Welt morgen untergeht, zöge ich sofort nach McPomm - den ich weiß auch, daß dort alles 100 Jahre später passiert.
    (Nix für ungut, ich hab dort eine ganze Menge Familie...)

    Jeden Tag ´ne grüne Tat: Verbieten, was ein andrer mag!

    "Das Scheibenbild zeigt zum Schützen." (DSB Sportordnung 0.4.1.1)

  • Die Arbeit des DSB durch Herrn Garmeister und dessen Team hat m. E. mehr Beachtung verdient.

    Insbesondere unter dem Menüpunkt „Service“ auf der http://www.ziel-im-visier.de/inhalt/Unser_S…hren_Verein.php
    wird mit Sicherheit jeder Verein Anregungen und Hilfestellungen für die täglich Arbeit finden.

    Auf der Seite „Ihre Landesverbände“ die mit dem ernst zu nehmenden Hinweis „Für den Inhalt der einzelnen Landesverbandsseiten ist der jeweilige Landesverband verantwortlich.“ ausgestattet ist,
    http://www.ziel-im-visier.de/inhalt/Ihre_Landesverbaende.php
    kann jeder Interessierte mal über den Landes-Tellerrand schauen und dabei doch erhebliche Unterschiede bei der Umsetzung der Mitgliederwerbung erkennen.

    Achtung, wer an die Stelle gerät „Für weitere detailliertere Infos https://meisterschuetzen.org/www.nwdsb.de“, läuft Gefahr, sich in eine Schleife zu begeben.

  • Auswertung von Ziel im Visier 2014 - Deutsche Schützenzeitung - Ausgabe 12

    "Haben sich im ersten Jahr noch 4.400 Vereine zu einer Teilnahme am "Wochenende der Schützenvereine" angemeldet, waren es 2013 bereits nur noch 1.210 und dieses Jahr insgesamt 316 Vereine. Dabei glaubt Jonny Otten, der zuständige Vizepräsident für das Mitgliederentwicklungsprojekt und der hauptamtliche Projektleiter, dass wahrscheinlich in jedem Verein im Laufe des Jahres zu einem anderen Termin ein "Tag der offenen Tür" begangen wurde. Lediglich eine Anmeldung dieser Veranstaltung unter http://www.ziel-im-visier.de wurde nicht vorgenommen"

  • 8 Platz in den Medien ist ja nicht mal so schlecht wenn man die Attraktivität der Sportart betrachtet.

    Mit der Terminierung hat er da sicher Recht, was bringt uns z.B. eine Veranstaltung an einem Tag an dem sogar die Fußballer wegen Krichweih nicht spielen.

    Karl

  • Sorry,

    ich dachte Du liest auch was Du uns als lesenswert vorschlägst. Seite 2 Deines Links oben, die Antwort auf den Leserbrief des Karl-Heinz Heil.

    Karl