• Consultation on a common approach to reducing the harm caused by criminal use of firearms in the EU.

    "Die Antworten auf diesen Fragebogen fließen in eine für den weiteren Verlauf des Jahres geplante Mitteilung und in mögliche künftige Vorschläge für Rechtsakte oder sonstige Initiativen ein."

    Die Konsultation läuft bereits seit dem 25.03.2013 und endet am 17.06.2013.

    Soweit nicht überwiegend bis ausschließlich mit der Option "1" geantwortet wird, können die im Fragebogen vorgesehenen Antwortmöglichkeiten jedwede Maßnahme der EU legitimieren.

    Der Aufhänger ist "criminal use" bzw. "krimineller Gebrauch". Etliche Fragen beziehen sich jedoch auf rechtmäßigen Besitz, Gebrauch, Handel, Lagerung usw..

    • Wer wird erkennen, dass Kriminelle sich wenig davon beeindrucken lassen, wenn rechtmäßige Eigentümer und Besitzer weiteren Einschränkungen unterworfen werden?
    • Wie viele (hunderte?!) Millionen illegaler Waffen innerhalb der EU werden weniger gefährlich, wenn rechtmäßige Eigentümer und Besitzer weiteren Einschränkungen unterworfen werden?
    • Cui bono? Frage C.4 zieht mein Auge magisch an. btw - Wenn so was kommt und "Eigentümer" wörtlich gemeint ist, dann "Tschüss, Vereinswaffen".

    Jede Schießsport-Disziplin hat ihre Existenzberechtigung. Zusammenhalt ist wichtig - über die Grenzen von Disziplinen und Verbänden hinweg.