Verdacht einer verbotenen Waffe / potentieller strafbewehrter Waffenrechtsverstoß
(bundeskriminal-)amtliche Entwarnung
Dennoch: die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und auch die Arbeit des BKA sind natürlich sinnvoll. Leider sind sie im Einzelfall aber auch ab und an von recht überschaubarer Wirkung. Ob die Subsumtion von Gegenständen unter Begriffe und zugehörige Bestimmungen für die jeweils Getroffenen den entscheidenden Unterschied ausmacht?
- Wie fühlt sich derjenige, der diese oder eine andere Tasche - wenn Omi darin traditionell ihr Stopfei transportiert - auf den Schädel bekommt?
- Ist ist demjenigen, der das Teil auf die Rübe bekommt, nicht vielleicht schnurzegal, ob es der Bezeichnung nach ein Kaffeebecher oder ein verbotener Gegenstand war?
Das Ausmaß des Schädelbrummens oder der Frakturen wird wahrscheinlich jeweils unabhängig von der waffenrechtlichen Einstufung der Gegenstände sein.