• Vielen Dank für den Tipp, werde ich mir anschauen, wenn ich es nicht vergesse ;)

    Gusti Sp.
    SG Diana Lorenzenberg
    Jugendsprecher
    Disziplin: LP(/LG)
    Gaujugendteam Ebersberg

  • Hallo!!

    Danke für den Tipp. Wie ich mich allerdings kenne, verschlafe ich es sicherlich. :sleeping:

    Ein Zitat aus dem Beitrag vom Link:

    Unter Hans Schimkos Verantwortung werden im Schützenverein Endersbach-Strümpflbach zweimal wöchentlich auch Kinder ab zwölf Jahren an der Waffe trainiert. Doch wozu müssen Kinder mit Waffen umgehen können? Solche Bemerkungen bekommt Hans Schimko jetzt sogar sonntags beim Kirchenbesuch zu hören.


    Ich denke allerdings, dass gerade Jugendliche, die früh den RICHTIGEN Umgang mit Waffen lernen (nicht etwar wie die Waffenkids in den USA!!!) eine ganz andere Beziehung mit diesen haben, und sie als Sportgeräte sehen. Die Teilnahme an Meisterschaften, der Konkurrenzkampf, das alles fördert den richtigen Umgang mit waffen.

    Natürlich, Killerspiele, eine Kindheit nur vorm Computer, keine Freunde in der realen Welt, ein Leben im verdunkelten Computerzimmer und dann vieleicht noch die Waffe der Eltern nicht richtig versperrt fördert gewalttätige Jugendliche in ihren Trieben. Aber gerade deshalb ist ja das Schießtraining für Jugendliche und die Teilnahme an Meisterschaften so wichtig.


    Man muss aber auch die Eltern der Opfer verstehen: Ihre Kinder könnten noch leben. Gestorben sind sie allerdings nicht durch einen Sportschützen, sondern durch die gestörte Fantasie eines in einer Cyberwelt lebenden, innerlich gewalttätigen, psychisch gestörten Jugendlichen, dessen Vater die Waffe zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort aufbewahrt hat.

    Würde mein Kind durch einen alkoholisierten Lenker verletzt oder gar getötet werden, ich würde auch alle Hebel in Bewegung setzen, um Alkolenker aus dem Verkehr zu ziehen.

    Jedes Kinder- oder Jugendleben, dass zu Ende geht, ist eines zu viel!!!


    lg

    Einmal editiert, zuletzt von chriwu (1. August 2009 um 08:00)

  • Wenn jemand zu uns in den Schützenverein kommt, dann wird im als erstes der verantwortungsvolle Umgang mit einem Gewehr, unserem Sportgerät erklärt. Er weiß dann, dass dies gefährlich sein kann und auch sein Verantwortungsbewusstsein wird geschult.

    Zudem kommt er unter die Leute, er lernt Freunde im Verein kennen und hat viel Spaß auch neben dem Schießen. So kommt es auch zu keiner Vereinsamung, wie es bei den meisten Amokläufern der Fall war.

    Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein geschulter Schütze, der um die Gefahr weiß und zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann, einen Amoklauf begeht.

    Die neuen Gesetze kann man als verantwortungsbewusster Schütze sogar begrüßen, damit solche Fehler wie vor Winnenden (geladene[!!] Waffe in Nachttisch frei zugänglich aufbewahrt) nicht mehr vorkommen und selbst hat man bei sachgemäßer Aufbewahrung ja nichts zu befürchten.

    Mit bestem Schützengruß aus Niederbayern

    dingo

  • Die neuen Gesetze kann man als verantwortungsbewusster Schütze sogar begrüßen, damit solche Fehler wie vor Winnenden (geladene[!!] Waffe in Nachttisch frei zugänglich aufbewahrt) nicht mehr vorkommen und selbst hat man bei sachgemäßer Aufbewahrung ja nichts zu befürchten.

    Ich geb dir Vollkommen recht - den nur durch eine solche Nachlässigkeit kann sowas passieren.