Seit zweieinhalb Jahren wird die Waffenaufbewahrung im Verein von (gottlob kleinen) Teilen der Politik als erstrebenswertes Ziel formuliert. Noch ein Schritt weitergedacht, und man ist beim Verbot von Privatwaffen. Das hieße, der Schießsport dürfte nur noch mit Vereinswaffen betrieben werden (was in anderen Staaten schon Realität ist). Doch selbst die Vereinswaffen sind mittlerweile der Obrigkeit ein Dorn im Auge, zumindest in NRW:
Schtzen sollen Waffen abgeben - Kölnische Rundschau
PS: Der Fall zeigt auch sehr gut, wie unsinnig das deutsche Bedürfnisprinzip ist.