Kinder bekommen keine Tickets fuer die olympischen Schiesswettbewerbe 2012

  • Naja, ich stimme Dir weitgehend zu.
    Aber es ist nunmal auch so, dass es teilweise zu empfindlichen Strafen gekommen ist, wenn Mitglieder eines SV`s nicht an den Verband gemeldet wurden. Also ist da schon ein gewisser Zwang dahinter, wenn man in den Verein eintritt.
    Aber Du hast recht, dass jeder seinen Verein selber aussuchen kann und damit auch seinen Verband.

    Ich muss ehrlich sagen, auf all den Ständen, auf denen ich schießen war, gab es weitgehend keine Probleme. Es gibt mal den ein oder anderen, der ein wenig arg penibel ist, aber alles in allem kann man sich nicht beklagen.
    Ich denke auch, wenn man die negativen Berichte der Verbände aussen vor läst, so steht und fällt das ganze mit den Vereinskameraden und wie die sich geben. Es gibt solche und solche. wenn man an den falschen gerät, muss man nicht Mitglied werden.

    Wenn ich mir meine SLG im BDMP ansehe, hätte ich im Vorfeld gewußt wie das da zugeht, wäre ich da nie Mitglied geworden,a ber nun bin ich es eben und lebe mittlerweile damit.

  • Hallo,

    dass in so einem großen Verband wie der DSB nicht alles so laufen kann wie es jeder gerne hätte ist doch klar. Aber ich glaube wir können froh sein das wir diesen Verband haben, denn viele unserer Sportschützen wären heute nicht da wo sie jetzt sind. Wenn Kritik über das Eine oder Andere zu führen ist, dann wie es sich gehört, fair und anständig. Was hier indiesem Forum von manchen so abgeht, hat mit kritik nichts mehr zu tun. Das sind schon verbale Tiefschläge, die unserem Sport und Ansehen nicht dienlich sind. Denn es lesen auch nicht eingeweihte den Meisterschützen und wir haben in den letzten Jahren genug einstecken müssen. Auch wenn wir Meinungsfreiheit haben, sollte man doch endlich diese Hetzereien aus dem Forum nehmen und diese Artikel nicht mehr bringen. Eins kann man in unserem gelobten Land sehr gut, dass eigene Nest beschmutzen darin sind wir Weltmeister egal in welcher Kolleur, aber bei den Schützen hätte ich viel lieber Weltmeister in den Schießdisziplinen.

    Kogge


  • Wer mit einem Verband pauschal Probleme hat, kann ja auch einem anderen Verein, der einem anderen oder sogar keinem Verband angehört, beitreten. Man kann sich auch um Mehrheiten im eigenen Verein bemühen. Selbst das Argument mit den Ständen ist keins. Man kann auch heutzutage bei Bedarf noch einen neuen Stand bauen. Ist aber natürlich nur mit viel Aufwand, Engagement und auch Kapital machbar. Aber wie gesagt, es ist machbar. Zudem gibt es auch noch kommerzielle und sogar auch Gemeindestände. Wenn man das alles nicht möchte, dann sollte man sich auch mit so Begriffen wie Zwangsmitgliedschaft zurückhalten. Ich finde es absolut unredlich, wenn man auf der einen Seite von Leistungen profitiert, die andere erbracht haben, sich aber gleichzeitig "genötigt" sieht, die Rahmenbedingungen, unter denen das möglich war und ist, pauschal zu beschimpfen.

    Solange die Vereine gezwungen werden für Mitglieder welche zwar dem Verein nahestehend aber weder dem Landesverband noch dem DSB angehören wollen Beiträge abzuführen müssen, solange spreche ich von Zwangsmitgliedschaft. Ich bin kein Zwangsmitglied in meinem örtlichen Verein sondern im Landesverband/DSB. Und was die Leistungen aus dieser Richtung angeht von denen man angeblich profitiert, so sei dir versichert, dass sich diese mehr als in Grenzen halten. Die eigentlichen Leistungen wurden nämlich nicht von Landesverband/DSB finanziert und erbracht sondern von den Mitgliedern des örtlichen Vereins und finanzieller Unterstützung der Ortsgemeinde. Ich differenziere sehr genau wer da was dazu beiträgt. :cursing: Also hör bitte auf zu jammern.

    BBF

  • Solange die Vereine gezwungen werden für Mitglieder welche zwar dem Verein nahestehend aber weder dem Landesverband noch dem DSB angehören wollen Beiträge abzuführen müssen, solange spreche ich von Zwangsmitgliedschaft. Ich bin kein Zwangsmitglied in meinem örtlichen Verein sondern im Landesverband/DSB.

    BBF

    Aus diesem Grund wurden vielerorts Fördervereine gegründet. Das ist sozusagen der legale Weg die Verbandsmitgliedschaft zu umgehen. Irgendwie schade, dass das so sein muss. Ich denke so etwas wie eine Mitgliedschaft für Passive könnte helfen. Ich schätze mal (subjektiv) dass die Zahl der sogenannten Schwarzmitglieder bei gut 20% liegt. Wenn man die einfangen könnte, dann würden die Statistiken schlagartig besser aussehen. Aber hier ist kein Entgegenkommen von Seiten der Dachverbände zu erkennen.

    Den Begriff "Zwangsmitglied" halte ich allerdings in diesem Zusammenhang für zu hart.

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)

  • Den Begriff "Zwangsmitglied" halte ich allerdings in diesem Zusammenhang für zu hart.


    Wenn ich nicht Mitglied im Landesverband/DSB sein will muss ich meinen örtlichen Verein verlassen nur weil man den Vereinen die Möglichkeit verweigert Mitglieder aus anderen Verbänden zu haben. Wenn dies kein Zwang ist, was dann?

    BBF

  • Ist zwar genauso OT, wie die Beiträge vorher, aber diese passiven Mitglieder kann doch jeder Verein führen. Er verlangt von denen halt weniger Beitrag und von den anderen mehr. Das gleiche würde nämlich kommen, wenn nicht mehr alle Vereinsmitglieder gemeldet werden müssten: Eine satte Beitragserhöhung.

    Mit freundlichstem Schützengruß
    Johann

  • Ist zwar genauso OT, wie die Beiträge vorher, aber diese passiven Mitglieder kann doch jeder Verein führen. Er verlangt von denen halt weniger Beitrag und von den anderen mehr. Das gleiche würde nämlich kommen, wenn nicht mehr alle Vereinsmitglieder gemeldet werden müssten: Eine satte Beitragserhöhung.

    Wer redet von passiven Mitgliedern? Der Verein hätte sogar mehr Geld, denn er müsste nichts an den Landesverband/DSB abführen.

    BBF

  • @BBF

    Dein Verein ist Mitglied im Landesverband, weil die Mehrheit deiner Kameraden das wohl so möchte. Euch zwingt niemand dazu und wenn Dir das nicht passt, musst Du dich um Mehrheiten bemühen oder den Verein verlassen und bei Bedarf einen neuen gründen.

    Die Sache mit dem Verbot in anderen Verbänden stimmt so auch nicht. Meine Vereine sind zum Teil auch Mitglieder in mehreren Verbänden.


    Ludwig und Johann

    Hier im WSB unterscheiden wir zwischen aktiven und passiven Mitgliedern. Das macht bei unseren teilweise recht großen traditionellen Schützenvereinen auch Sinn. Aber trotzdem gab und gibt es wohl immer noch Vereine, die es mit den Meldungen nicht so ganz genau nehmen. Wenn man nur mal bedenkt, dass im aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Sportverbänden lächerlich geringen Jahresbeitrag ein recht umfassendes Versicherungspaket als Leistung enthalten ist, finde ich Schummeleien in dieser Hinsicht schon mehr als unredlich.

    Die Verbände sind auch nur dann in der Lage, diese günstigen Verträge abzuschließen, wenn sie ihre Mitgliedsvereine pauschal als feste Größen komplett angeben können. Sollte man auch mal bedenken. Abgesehen davon, was ist bei den Strukturen im Schießsport eigentlich so verwerflich, wenn die Verbände sagen, sie nehmen nur komplette Vereine oder zumindest Abteilungen auf. Das ist doch in anderen Sportarten oder im kulturellen Bereich auch nicht anders.


    Oh Johann, jetzt bist Du aber wirklich ein bisschen sehr hart zu unserem BBF. Er wird sich sicher wieder diskriminiert fühlen. 8o


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Murmelchen (30. August 2011 um 22:28)

  • @BBF

    Dein Verein ist Mitglied im Landesverband, weil die Mehrheit deiner Kameraden das wohl so möchte. Euch zwingt niemand dazu und wenn Dir das nicht passt, musst Du dich um Mehrheiten bemühen oder den Verein verlassen und bei Bedarf einen neuen gründen.

    Die Sache mit dem Verbot in anderen Verbänden stimmt so auch nicht. Meine Vereine sind zum Teil auch Mitglieder in mehreren Verbänden.

    Nun, dies liegt daran, dass andere Verbände nicht den kompletten Verein auf die Mitgliedsliste zwingen. Du kannst es drehen und wenden, du kannst es DIR schön reden, es bleibt eine Zwangsmitgliedschaft und man muss sie so benennen dürfen ohne dass du das Jammern anfängst.

    BBF

    Einmal editiert, zuletzt von BBF (30. August 2011 um 23:01)

  • Ach weißt Du, ich bin recht tolerant und im Zweifel auch so liberal eingestellt, dass ich einfach den Leuten, die mir ständig etwas von ihren Zwangsneurosen erzählen, irgendwann den den Weg in die große Freiheit zeigen würde.

    Achtung, dass kann man jetzt wieder missverstehen.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • hmmm,

    diese Regelung, dass ganze Vereine an den Verband zu melden sind, stammt doch noch aus der Zeit, als es nur den DSB als Verband gegeben hat (oder als Hauptverband). Nun sind aber weitere Verbände hinzugekommen.
    Natürlich will sich der DSB, bzw. bzw. seine Landesverbände sich nicht das Wasser abgraben lassen, aber auf der anderen Seite, sollte es auch kein Thema sein, wenn ein Verein nebenbei noch Mitglied in einem anderen Verband ist und die Mitgkieder selber die Wahl hätten, welchem Verband sie angehören wollen.

    Da aber die allermeisten Vereine meist DSB Vereine sind, was historisch so entstanden und gewachsen ist, kann man schon ein wenig von einer Zwangsmitgliuedschaft sprechen.
    Denn man muss sich auch ja auch vor Augen halten, wenn man z.B. Mitglied in einer SLG ist und eben nicht in der Nähe eines Verbandseigenen Schießstandes wohnt, man sich in einem DSB Verein quasi einmieten, oder eben auf kommerzielle Schießstände ausweichen muss.
    Bei diesem Einmieten, hat man aber innerhalb des Vereins nicht dieselben Rechte, wie ein vollwertiges Mitglied. Die Pflichten aber, sollen mit übernommen werden, was ja in gewisser weise auch in Ordnung ist, wenn es um Standreinigung, Reparaturen, etc. geht.

    Ein wenig mehr flexibilität wäre hier von Seite des DSB, bzw seiner Landesverbände durchaus positiv zu bewerten. Immerhin kann es ja wirklich sein, dass man den Verein an sich gerne mag und auch gut mit den Leuten dort auskommt, aber einfach nicht im Verband, egal welcher, Mitglied sein möchte, sondern lieber in einem anderen, ohne dabei den Verein wechseln zu müssen.

  • Das ist nun ein positiver Ausgang.

    Schaun mer mal, wie die IANSA und Co. auf diese Entscheidung reagieren werden.

  • Ist zwar genauso OT, wie die Beiträge vorher, aber diese passiven Mitglieder kann doch jeder Verein führen. Er verlangt von denen halt weniger Beitrag und von den anderen mehr. Das gleiche würde nämlich kommen, wenn nicht mehr alle Vereinsmitglieder gemeldet werden müssten: Eine satte Beitragserhöhung.


    Wie steht es denn mit den Versicherungstechnischen Dingen (ich meine jetzt mal nicht das Schießen) bei passiven Mitgliedern, die nur der Verein so irgendwie führt?

    Was ich meinte, wäre z.B. ein kräftiger Rabatt bei den Verbandsbeiträgen für passive mit Abstrichen eben bei Versicherungsschutz, Startrechten etc. Um herauszufinden, ob so ewtas zu einer Beitragserhöhung führt, müssten die Verbände mal eine Erhebung machen, wo abgefragt wird wie sich die Vereine verhalten würden wenn...

    Das eigentliche Problem glaube ich sind nicht die paar Euro, die an die Verbände fließen, sondern dass sich die passiven da irgenwie ungerecht behandelt fühlen.

    Wen es interessiert, hier ein link zur Beitragsfindung des BSSB.

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)

  • Hallo Ludwig,

    vorab, wir sind wohl wieder mal schwer OT. Vielleicht sollten wir umziehen.

    Aber nun gut. Ich kann hier nur für meinen Verband, den Westfälischen Schützenbund, sprechen. Bei den anderen Verbänden fehlt mir einfach der nötige Einblick, aber auch die persönlichen Erfahrungen, um da etwas beurteilen zu können.

    Wie schon gesagt, wir haben hier in Westfalen das Modell mit der Unterscheidung zwischen passiv und aktiv. Aktiv sind alle mit einem Sportpass. Entgegen deiner Annahme geht es dabei fast ausschließlich ums liebe Geld. Wir haben hier wie gesagt viele große traditionelle Schützenvereine mit oft über Tausend Mitgliedern. Die meisten davon haben auch eine meistens eher kleine Schießsportabteilung. Diese möchten natürlich auch am Programm des WSB/DSB teilnehmen. Aber für den traditionellen Bereich (die Mehrheit) ist der WSB und auch der Schießsport oft ganz weit weg. Hinzu kommen dann auch noch üble Milchmädchenrechnungen. Da wird dann regelmäßig der Beitrag ausschließlich als Gesamtsumme betrachtet und damit dann im schlimmsten Fall auch bewusst Stimmung gegen den Verband gemacht. Statt den Mitgliedern zu sagen, es sind 5 EUR im Jahr an den Verband zu zahlen, wird dann je nach Vereinsgröße mit Tausenden von EUR argumentiert, die der Kasse, die beim Schützenfest fehlen. Dass man die Sache auch als Solidargemeinschaft und den Betrag auch als Beitrag zur Sportförderung sehen könnte, wird dabei natürlich immer unterschlagen. Ich habe hier schon Versammlungen erlebt, wo um 10 Cent Jahresbeitragserhöhung richtig heftig bis hin zu Austrittsdrohungen gestritten wurde. Das ist jetzt kein Witz. Wir haben hier in Westfalen wohl sogar dass "Problem", dass wir deutlich mehr Schützenvereine haben, die nicht im WSB organisiert sind. Ich kann hier keine konkreten Zahlen nennen, aber wenn ich mir die Anzahl der Schützenvereine hier in den Hochburgen so anschaue, hier gibt es teilweise sogar eher kleinere Städte mit 10 bis 15 Schützenvereinen, dann würde ich vermuten das die reale Quote so zwischen 1 zu 2 bis 1 zu 5 liegt. Das hießt, auf einen Verein im WSB kommen im härtesten Fall 5 weitere, die nicht dort organisiert sind. Die Einführung der passiven Mitgliedschaft hat nach meinem Kenntnisstand auch nicht zu einem weiteren Zulauf geführt. Es ist sehr schwierig, diese traditionellen Vereine von einer Mitgliedschaft zu überzeugen. Ein Hauptargument sind immer die (wie schon gesagt eigentlich lächerlich niedrigen) Kosten im Verhältnis zum Nutzen. Dabei würden oft schon die dadurch eingesparten Kosten in Sachen Versicherungen die zu zahlenden Beiträge wieder rein holen. Hinzu kommen so Sachen wie Rahmenverträge mit der GEMA. Aber es fehlt halt zumindest hier bei uns bei den meisten traditionellen Schützen schlicht das Verständnis für eine solche Solidargemeinschaft in Sachen Schießsport. Wir müssen uns da wohl auch die Frage gefallen lassen, warum wir es nicht schaffen, selbst unsere Schützenbrüder vom Sinn des Schießsports zu überzeugen.


    An die Freunde des Begriffs der Zwangsmitgliedschaft:

    Eure Sichtweise ist und bleibt schlicht falsch, egal wie oft ihr das noch wiederholt.. Es gibt keine Zwangsmitgliedschaft. Ich könnte euch jetzt auch noch etliche Gründe erklären, warum es sinnvoll ist, dass Verbände nur komplette Vereine oder Abteilungen als Mitglieder aufnehmen. Das geht über das "weil sie es so wollen und angebliche Machtsicherung" weit hinaus. Da spielen auch rechtliche und selbst organisatorische Gründe eine wichtige Rolle. Aber da ihr diese Argumente ja eh nicht hören und akzeptieren wollt, schenke ich mir das jetzt auch. Vielleicht solltet ihr aber trotzdem mal über die vermeintlich so altmodischen und scheinbar aus der Mode gekommenen Begriffe Solidarität und Gemeinschaft nachdenken.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank


  • Eure Sichtweise ist und bleibt schlicht falsch, egal wie oft ihr das noch wiederholt.. Es gibt keine Zwangsmitgliedschaft. Ich könnte euch jetzt auch noch etliche Gründe erklären, warum es sinnvoll ist, dass Verbände nur komplette Vereine oder Abteilungen als Mitglieder aufnehmen. Das geht über das "weil sie es so wollen und angebliche Machtsicherung" weit hinaus. Da spielen auch rechtliche und selbst organisatorische Gründe eine wichtige Rolle. Aber da ihr diese Argumente ja eh nicht hören und akzeptieren wollt, schenke ich mir das jetzt auch. Vielleicht solltet ihr aber trotzdem mal über die vermeintlich so altmodischen und scheinbar aus der Mode gekommenen Begriffe Solidarität und Gemeinschaft nachdenken.

    Das es anders auch geht kannst du an anderen Schießsportverbänden sehen. Es gibt nur einen einzigen Grund warum es so vehement von DSB Funktionären verteidigt wird: Die dann fehlenden Einnahmen für den Landesverband/DSB. "rechtliche und selbst organisatorische Gründe " sind Floskeln, denn es wird durch die anderen Schießsportverbände erfolgreich das Gegenteil bewiesen. Das Problem ist, dass diese Funktionäre sich ja nicht den eigenen Ast absägen wollen auf dem sie so bequem sitzen.

    Ich bestimme gerne selbst, mit wem ich solidarisch bin.
    Mit meinem örtlichen Verein? JA
    Mit dem Landesverband/DSB? NEIN

    BBF

  • ... wir sind wohl wieder mal schwer OT. Vielleicht sollten wir umziehen.

    Absolut. Sollten wir - oder den Fred umbenennen.

    Mein Trainingsmotto:
    Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein. (Philip Rosenthal, Unternehmer, *1916)