Danke an den Schießmeister der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft

  • Nach dem Aufruhr, den dieser Thread ausgelöst hat, möchte ich mich auch mal bei einem KK-Schützen bedanken.

    Im Lokalteil einer Zeitung, wird das KKSV-Mitglied Willi Brinkmann interviewt, der sehr sachlich und gut argumentiert. Nicht nur der CDU-Landtagsabgeordnete Lohne, sondern sogar die heimische Grünen-Politikerin E. Peitz stimmen ihm zu:

    "Der Mensch zählt, nicht die Größe der Waffe: Da sind sich die Sportschützen und Politiker in Geseke einig."

    Hier der Link Der Patriot - Lokalteil Geseke - 10.8.2011.pdf

    (Ich hoffe man kann ihn ohne angemeldet zu sein, lesen - falls nicht, könnte ich Teile kopieren und hier rein stellen.)

  • Vllt. findet man bzw. Frau eine Lösung

    Frau findet eine Lösung: Hier der Text

    „[...] Ähnlich betrachtet der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Werner Lohn, Experte im Bereich Innere Sicherheit, die aktuellen Diskussion. „Es kommt doch weniger auf die Waffen an als auf den Menschen“, sagte er. Nur zuverlässige Menschen, so Lohn weiter, sollten Zugang zu Waffen haben. Ein schärferes Waffenrecht könne eine Katastrophe wie in Norwegen dagegen nicht verhindern. [...]“

    Zebo: da ich mir der Zuordnung nicht sicher war, hatte ich ja auch nur von KK-Schütze geschrieben.

    VISIER 03/2012: http://www.legalwaffenbesitzer.de/ ist TOP1 der privaten Waffenrecht-Links

    Einmal editiert, zuletzt von Geronimo (14. August 2011 um 23:42) aus folgendem Grund: Gekürzt. Die meisten Texte und Bilder dürfen nicht ohne Zustimmung des Urhebers verwendet werden. Ein kurzes Zitat mit Quellenangabe ist meist rechtlich unbedenklich. Es darf jedoch zwei oder drei Zeilen nicht deutlich überschreiten.

  • Noch eine kurze Ergänzung zu Zebos Anmerkung.

    der KKSV Geseke und die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Geseke sind zwei verschiedene und unabhängige Vereine.

    Noch etwas, auch wenn ja auch öfter mal gerne etwas anderes behauptet wird, die Ansicht der Geseker ist diejenige, welche von der überwiegenden Mehrheit der Schützen vertreten wird.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • der KKSV Geseke und die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Geseke sind zwei verschiedene und unabhängige Vereine.

    Ja, St. Sebastian 1412 ist ein uralter gesellschaftlicher, kirchlicher und sozialer Verein mit Anbindung an die verfasste Katholische Kirche, wo alle Jubeljahre mal ein Schuss abgegeben wird. In der Regel befasst man sich aber mit Brauchtum, Schnatgängen, Prozessionen und Fracktragen.
    Der KKSV ist dagegen ein ausgesprochen (leistungs)sportlich orientierter Sportschützenverein.
    Es kann im Einzelfall natürlich personale Überschneidungen geben.

    Noch etwas, auch wenn ja auch öfter mal gerne etwas anderes behauptet wird, die Ansicht der Geseker ist diejenige, welche von der überwiegenden Mehrheit der Schützen vertreten wird.

    Welcher Geseker (Pl.)? Ich denke, beide Verein sind hier für sich hinlänglich tolerant. Es war eher der Diözesanpräses, der in Konflikt mit dem Weltkatechismus (der ja eine Diskriminierung und Zurücksetzung Homosexueller ausdrücklich untersagt) geraten war und sich daran die Nase plattstieß. Jetzt, nachdem sich auch Kirchenrechtler zu Wort gemeldet haben, wird der Schwanz unter die Soutane eingezogen. :whistling:

    Gruß,
    Carcano

  • Ich bezog mich damit auch auf die Anmerkungen (auch in Richtung GK) der Schützen in den von Katja angesprochenen Artikel, nicht auf diese Posse der "Brüder" aus Münster und Köln.


    Mit bestem Schützengruß

    Frank

  • Noch etwas, auch wenn ja auch öfter mal gerne etwas anderes behauptet wird, die Ansicht der Geseker ist diejenige, welche von der überwiegenden Mehrheit der Schützen vertreten wird.

    Hallo Frank,

    ich glaube auch, dass die meisten das so sehen. Ich weiss auch, dass bestimmte Medien einem die Worte im Munde umdrehen. Von daher sollte man einem Interview durch bestimmte Medien nur zustimmen, wenn einem schriftlich garantiert wird, die eigenen Zitate und deren Zusammenhang VOR Abdruck zu sehen und ggfs. streichen zu lassen. Ist das nicht möglich, sollte man bei falschen Zitaten sofort bei dem Medium Einspruch einlegen. Reagieren sie nicht mit Abdruck des Einspruchs, den Presserat einschalten.

    Man KANN etwas gegen schlechte Berichterstattung tun, davon bin ich überzeugt.

    LG

    Katja

  • Von daher sollte man einem Interview durch bestimmte Medien nur zustimmen, wenn einem schriftlich garantiert wird, die eigenen Zitate und deren Zusammenhang VOR Abdruck zu sehen und ggfs. streichen zu lassen.

    Darauf geht aber kein seriöses Printmedium ein. Ed mag sein, dass Deine Warnung den unseriösen gilt ("bestimmte") - aber sollte man sich denn mit denen einlassen?

    Zweifelnd, Carcano