Ach ja, die Visierlänge spielt natürlich auch noch eine Rolle. Welche, darf jetzt aber mal jeder für sich selbst herausfinden.
Mit bestem Schützengruß
Frank
Ach ja, die Visierlänge spielt natürlich auch noch eine Rolle. Welche, darf jetzt aber mal jeder für sich selbst herausfinden.
Mit bestem Schützengruß
Frank
Das wollte ich auch gerade schreiben.
also ich schieß bei mein luftgewehr
nun wieder 2.7
und kk bei liegend stehn kniend 2.6
und yah komm wieder super damit zurrecht xD
und ja kontrollweiß is auch genug vorhanden
und ich weiß nicht aber ich könnte kein großes schießen weil wenn da zu veil weiß ist
finde ich kann ich das nicht so wirklcih in der mitte zentrieren weiß n icht warum
aber wenns kleiner ist seh ich viel leichter obs in der mitte ist
und wnen man des gewehr ruhig haltn kann funkt. das auch sehr leicht
Hi, achja das korn, so wirklich kann man es auch nicht sagen was jetzt gut oder schlecht sei, weil jeder schaut anderst und hat ein andere sehstärke. Am einfachsten ist es sich ein verstelbares korn zu kaufen, in dem man auch die aussenring größen ändern kann. Durchtesten was einem zu sagt und dann hat man schon recht viel spaß beim schiessen. Eine lauf verlängerung sich zu kaufen ist auch kein fehler, beim Feinwerkbau p700 ist ja eine tube drauf.
Ich schiesse im LG mit nem normalen glaskorn von 4,2 komme damit gut zurecht.
Hallo janeS,
wenn Du mit diesen Korngrößen gut zurecht kommt, dann ist das ja auch in Ordnung. Nur dürften diese Korngrößen für die meisten Schützen schon zu klein sein. Mit deinen Werten würde ich nur noch Schwarzes im Ringkorn haben. Ich schieße LG 4.0, KK 50m ca. 3,6 und auf 100m noch etwas kleiner. Das dürften nach meinen Erfahrungen auch so Mittelwerte sein, die erstmal bei vielen Schützen gut passen. Aber wie gesagt, es gibt nicht "die" richtige Korngröße. Jeder sieht anders und die Abweichungen sind da schon heftig.
Es wurde ja auch schon gesagt, dass es auch auf das individuelle Haltevermögen ankommt. Wer gut halten kann, der kann auch für sich ein kleineres Korn wählen. Für jemand, der noch starke Bewegungen im Anschlag hat, ist ein zu kleines Korn nicht sinnvoll.
Ein sehr kleines Korn kann aber auch problematisch sein. Man will es zu genau machen, baut dadurch eventuell wieder Spannungen auf und löst den Abzug zu ruppig aus. Wie schon gesagt, im Grunde hilft nur testen.
Mit bestem Schützrengruß
Frank
Das wollte ich auch gerade schreiben.
Hallo Häuptling,
nicht das es noch heißt, die zwei D.... hatten da den gleichen Gedanken.
Mit bestem Schützengruß
Frank
hi, habe diese thema vor kurzem in meinem Stand gehabt, eben mit welchen Ringgrössen geschossen werden sollte ect.
nun ja ich bin auch der Meinung das man dies nur durch testen herausfindet. Habe dazu auch ein paar Kollegen Schussbilder schiessen lassen. Wir haben immer 10 Schuss auf einen Spiegel gemacht und danach das Schussbild angeschaut. Nachher haben wir ohne zu korrigieren wieder ein Schussbild mit 10 Schüssen gemacht - aber diesesmal die Ringgrösse um 1/10 geändert. Haben nacher einfach mal ausprobiert mit den Schritten - nach oben wie auch nach unten.
Bei einigen haben sich markant deutlich bessere Schussbilder ergeben, als wir mit der Ringgrösse rauf gegangen sind.
Versuchts doch auch mal... Gruss
hi
also ich schiesse mit 4,0 und bin echt sehr zufrieden
weil ich hab ne zeitlang mit 3.6 und dann mit 3.8 geschossen bis mir mein Dad mal gesagt ich soll en größeres nehmen weil ich solang zielen würde .
Naja schlussendlich is es besser geworden (er hatte mal wieder recht) weil so kann ich mir nicht soviele Gedanken machen ob der Schuss jetzt auch gaaanz perfekt in der Mitte ist .
Mittlerweile is es echt gut geworden quasi kein einzigen Verreißer, und Schussbild is auch gut.
Ich muss wohl noch dazu sagen, dass ich mich im Bereich von 360-370 befinde weil ich glaub wenn man weiter oben is kann man schon en kleineres nehmen nachdem man da ja nichtmehr wie en Kuhschwanz wackelt ^^.
lg,
Donut
Aus den bereits genannten Gründen gibt es keine allgemeingültige Empfehlung. Aber auch für mich selbst gibt es nicht 'die richtige' Ringkorngröße. Die Leistung meiner Augen ist nicht (mehr) konstant und insbesondere abhängig von Tageszeit und Beleuchtungsstärke. Abends (=ermüdet) und/oder bei schlechterer Beleuchtung brauche ich ein größeres Korn, ausgeruht und bei guter Beleuchtung ein kleineres. Abends schieße ich im Moment bei eintretender Dämmerung, weshalb ich im Verlauf des Trainings das Korn vergrößere.
Wenn bei schlechter Tagesform die Schwankungen zu groß sind, darf es ebenfalls ein Zehntel mehr sein.
Auf dem Stand meines Vereins bewege ich mich typischerweise im Bereich 4,1...4,3 (LG). Ich halte ein verstellbares Ringkorn für eine sehr sinnvolle Investition.
ich hätte mir nie vorstellen können, dass man mit 3,0 oder sogar weniger schießen kann ... wieder was gelernt
Also ich schieße mit nem 3,6 Glasringkorn.
Mein Tipp Auf Elektronischen Ständen immer ne Nummer kleiner wählen als auf Scheiben.
Ich bevorzuge Glasringköner da der Gemahlte Rand ( man kann sich die Dicke des Randes aussuchen, dort wähle ich schön schmal ich glaub 1,2 dann ist der Kontrast am besten ) einen besseren Kontrast als die Gefrästen bringt. Ist zwar ein bischen mehr Aufwand wenn man sich nen anderes reinschrauben will aber die Verstellbaren haben mir einen zu dicken Rand.
An die beiden wichtigen Ergänzungen, die frank17 und Hootwheel in die Diskussion eingebracht haben, habe ich doch glatt bei meinen bisherigen Anmerkungen nicht gedacht. Natürlich spielen auch die Beleuchtung, die Scheibenbeschaffenheit und sogar die Tagesform eine Rolle. Wahrscheinlich verliert hier sogar jemand, der nicht konsequent das Ringkorn an die jeweiligen Bedingungen anpasst, den einen oder anderen Ring im Wettkampf. Ich selbst bevorzuge die leicht getönten Plastikkorne mit der konischen Bohrung von Anschütz und ich tausche die gerade im KK-Bereich auch.
@Hootweel
Gemalte Korne kenne bisher gar nicht. Wer produziert die denn und wo kann man die bekommen?
Mit bestem Schützengruß
Frank
centra hat solche im Angebot
http://www.centra-visier.de/abatoncms/ppf/sLiveLID/ge/iProdID/51/productsPopup.html</a>
es gibt den Glasträger auch in verschiedenen Farben
Also hier stehen schon echt viele gute Beiträge.
Es gibt bei den größen des Rinkorns kein richtig und kein Falsch. Jeder Mensch sieht das Zielbild anders. Die Faktoren Visierlänge, Licht, Standbeschaffenheit (elektronik oder elektrisch) spielen alle eine wichtige Rolle. Auch der Leistungsstand spielt eine Rolle. Wenn mann das Gewehr sehr ruhig halten kann, wählt man eher ein kleineres Korn als ein größeres ( Auch wenn man dadurch ein bisschen weniger weiß sieht als es in den lehrbüchern steht oder zumindest herrschende Meinung ist). Mein Bruder hat bei IWK Suhl 593 Luftgewehr geschossen und hat ein 3,8 Ringkorn. Ich hab im letzten Jahr aufm Ländervergleich 592 gehabt und schieße mit einem 3,3 Ringkorn.
KK ist ein ganz eigenes Thema und kaum mit LG zu vergleichen, da wir ja beim LG meistens unter Laborbedingungen schießen und KK ja allem ausgesetzt sind. Wenn ich mir überlege, dass in unserem letzten KK WK es erst bewölkt war, dann die Sonne gescheint hat und es dann angefangen hat zu regnen.
Hallo,
natürlich kann ich euch nur zustimmen, dass jeder seine eigene Größe finden muss. Das gilt aber nur für bessere Schützen, denn ein Anfänger hat da noch andere Probleme.
Daher meine Frage: Wie groß sollten die Ringkorne in Vereins- und Jugendgewehren ungefähr sein, damit sich Anfänger und Kids, die ja auch gerade erst in den Schießsport einsteigen, noch wohl fühlen damit. Wir haben zwischen 3,5 und 4,2 alles bunt gemischt drin.
Ich würde sagen es gibt 2 Faktoren die zu berücksichtigen sind.
1) Das Menschliche Auge und das Licht am Stand. Jeder nimmt den weissen Rand dann anders war. Das ist nun mal so und das muss jeder selber ausprobieren was ihm und in Bezug auf den Stand besser liegt.
2) Wie gut man schiesst. Ich meine, wenn man noch viel Bewegung im Gewehr hat als schütze, dann ist ein grösseres Korn besser. Je ruhiger man aber beim ziehlen wird, desto besser kann man sich auf feinheiten einpendeln. Dann ist eine kleinere Ringgrösse meiner Meinung eher besser... vermutlich ist aber auch das subjektiv... denn es liegt ja einfach nur am Auge wie man einschätzen kann ob man mittig ist oder nichgt. Das ist ja auch bei jedem anders.
Genaue Vorgaben sind also mühsam.
Ich würde sagen, Anfänger und normalos bewegen sich zwischen 4.0 und 4.2
Am schönsten ist ein verstellbares Ringkorn. Ich liege momentan bei 3.4-3.6 je nach Stand und Beleuchtung.
Ich würde sagen, Anfänger und normalos bewegen sich zwischen 4.0 und 4.2
Interessant. Wie würdest du allerdings den Anpassungsbedarf bei Jugendgewehren einschätzen? -0.2 oder -0.4 oder ???
Hallo Geronimo,
wenn man von einer ca. 4cm kürzeren Visierlänge bei den Jugendgewehren ausgeht, dann entspricht das ungefähr -0,2mm 'Ringkorngröße. Ich habe hier mal die Standardwerte von FWB mit 780mm zu 740mm als Grundlage genommen.
Da aber auch bei den Jugendlichen die starken Abweichungen in der Wahrnehmung vorhanden sind (mit leichter Tendenz zu den kleineren Werten), sollte man schon frühzeitig anhand eines Schaubildes über das korrekte Zielbild informieren und die Jugendlichen dann befragen, wie weit ihre eigene Wahrnehmung davon abweicht. Als korrektes Zielbild sollte man erstmal die 1/3 zu 2/3 Regel ansehen.
Die Problematik mit zu kleinen Ringkorngrößen im Hinblick auf Anfänger wurde ja hier schon angesprochen.
Mit bestem Schützengruß
Frank