Man wird sich daran gewöhnen müssen
Aber die Änderung ist nur Mist man sollte einach die wo sich nicht an die Regekn halten disqualiizieren
Man wird sich daran gewöhnen müssen
Aber die Änderung ist nur Mist man sollte einach die wo sich nicht an die Regekn halten disqualiizieren
Beide liegen auf der Schulter
Mit Verlaub, das sehe ich nach wie vor anders.
Für mich liegen beide Schaftkappen an der Schulter an, aber nicht auf der Schulter auf. Dazu müssten die Flügel über die jeweils höchsten Stellen der Schultern nach hinten hinaus ragen.
Und da es dazu von Seiten des DSB noch keine eindeutige Definition gibt, ist meine Sicht und Interpretation auch nicht weniger falsch oder richtig als Deine.
Im Zweifel würde ich aber als Schießleiter oder Kampfrichter da stehen und müsste das dann entscheiden, auch wenn ich mich zur Zeit noch erfolgreich um diese Auflage-Wettkämpfe drücke.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Alles anzeigenMit Verlaub, das sehe ich nach wie vor anders.
Für mich liegen beide Schaftkappen an der Schulter an, aber nicht auf der Schulter auf. Dazu müssten die Flügel über die jeweils höchsten Stellen der Schultern nach hinten hinaus ragen.
Und da es dazu von Seiten des DSB noch keine eindeutige Definition gibt, ist meine Sicht und Interpretation auch nicht weniger falsch oder richtig als Deine.
Im Zweifel würde ich aber als Schießleiter oder Kampfrichter da stehen und müsste das dann entscheiden, auch wenn ich mich zur Zeit noch erfolgreich um diese Auflage-Wettkämpfe drücke.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
OK. Ich dachte du hast Auflage schon mal geschossen.🤔
Ich schieße jeden Tag zwei Stunden Auflage und schraube das optimale.
Und die beiden Kappen liegen auf der Schulter.
Das kann man ganz leicht erkennen.
Wenn du das Gewehr auf den Ständer ablegst und in den Anschlag nimmst, und dann die Hände von dem Schaft wegnimmst.
Dann liegt das Gewehr auf dem Ständer und auf der Schulter auf und rutscht an der Jacke nicht runter.
Und bei beiden Kappen ist das so.
Und genau das ist ja das Problem mit der Aussage "darf auf der Schulter nicht aufliegen" viel zu schwammig.
Der eine sieht es so und andere so.
Was mich und Vertreter des DSB bei dieser Diskussion ärgert, dass hier wieder eine Lücke gesucht wird, sich an der TK Meldung vorbei zu mogeln.
Zumindest im Sport ist es üblich die Regeln auszunutzen, dann aber auch zu akzeptieren wenn es von offizieller Seite anders gesehen wird.
unabhängig was nun gilt lt. SpO bzw TK Zettel oder eben nicht
für mich als "Laie" - links liegt auf, rechts ist OK
und wie poolbaucenter schon schrieb, links schön zu sehen, das Gewehr liegt vorne auf dem Ständer, der Herr hat sogar die Arme verschränkt und das Gewehr rutscht nicht von der Schulter
unabhängig was nun gilt lt. SpO bzw TK Zettel oder eben nicht
für mich als "Laie" - links liegt auf, rechts ist OK
und wie poolbaucenter schon schrieb, links schön zu sehen, das Gewehr liegt vorne auf dem Ständer, der Herr hat sogar die Arme verschränkt und das Gewehr rutscht nicht von der Schulter
Ja der Zettel hat ab dem 01.01.25 seine Gültigkeit.
Für KK auf alle Fälle und ob es für das LG zählt, könnt ihr mit dem Kampfrichter ausdiskutieren. (bei uns in Thüringen fliegst du raus)
Schon wieder ein, im Schaft umgebautes (gestretchtes) 900er
Aber Schweiz kann das nicht sein, da bei der rechten Schützin die Auflageplatte über den Schaft nach vorn ragt.
Der Schütze hält zwar mit der einen Hand noch die Schaftkappe, aber genau dass sind unsere Schwarzen Schafe.
Aber bei Murmelchen ist das Gewehr erst auf der Schulter aufgelegt, wenn das wie eine Panzerfaust mit dem Schaft auf der Schulter liegt (Sorry Murmelchen - der mußte jetzt mal sein)
Aber Schweiz kann das nicht sein, da bei der rechten Schützin die Auflageplatte über den Schaft nach vorn ragt.
ist aus dem geposteten Video: https://www.youtube.com/live/NC-sPEEiGAc
Glarner Sommercup - ergo, Schweiz
Alles anzeigenhi Claudia,
habe heute dran gedacht, mal ein Foto vom Anschlag knipsen zu lassen
wenn ich das jetzt so sehe, so setze ich das Gewehr ähnlich tief ein, wie Gerd59
lg, André
Danke für das Foto.
Du hast jetzt die Schaftkappe am Schulteransatz (wie freistehende Schützen). Damit ist vermutlich dein Kopf nicht mehr gerade, oder?
Wenn ich meine Schaftkappe auf die 25mm einstelle und wie bisher die Schaftkappe möglichst nahe am Hals ansetze (wie Iris Zimmer es lehrt), dann komme ich gar nicht zurecht. Das Gewehr rutscht sofort nach unten.
Grüße aus dem Süden
Claudia
ist aus dem geposteten Video: https://www.youtube.com/live/NC-sPEEiGAc
Glarner Sommercup - ergo, Schweiz
Tolles Video - kenne ich schon
Ja, das ist Schweiz, aber da passt etwas nicht zu der Aussage unseres Schweizers, hier im Forum.
" Die Auflageplatte darf in der Schweiz nicht über den Schaft ragen" 🤔
Oder ist das in der Schweiz auch eine Auslegungssache, wie bei uns in Zukunft die Schaftkappe 😄😃😀
Alles anzeigenMit Verlaub, das sehe ich nach wie vor anders.
Für mich liegen beide Schaftkappen an der Schulter an, aber nicht auf der Schulter auf. Dazu müssten die Flügel über die jeweils höchsten Stellen der Schultern nach hinten hinaus ragen.
Und da es dazu von Seiten des DSB noch keine eindeutige Definition gibt, ist meine Sicht und Interpretation auch nicht weniger falsch oder richtig als Deine.
Im Zweifel würde ich aber als Schießleiter oder Kampfrichter da stehen und müsste das dann entscheiden, auch wenn ich mich zur Zeit noch erfolgreich um diese Auflage-Wettkämpfe drücke.
Mit bestem Schützengruß
Murmelchen
Sorry, ich lag falsch
Jetzt habe ich mal gegoogelt und habe eingegeben "auf der Schulter aufliegend".
Und das kam dabei raus. 🤔
Also Leute, absolute Entwarnung, da haben wir noch eine ganze Menge Luft nach oben 😀😃😄
Also murmelchen - jetzt sag bitte nicht, dass das auch noch nicht so richtig aufliegt 🤔
Der Schütze hält zwar mit der einen Hand noch die Schaftkappe, aber genau dass sind unsere Schwarzen Schafe.
Warum verbreitet jemand Gerüchte? Möglicherweise suchen die Leute die Person als Opfer aus, auf die sie neidisch sind. So interpretiere ich eure endlos lange Diskussion über die noch nicht homologierte Einstellung und vermutlich nicht angewendete Vorgabe der Schaftkappeneinstellung für Luftgewehr Auflage.
Und..........Es ist schon wunderlich, wie umfassend die Illusion ist, das alles was hier geschrieben wird gut ist (meine Kommentare inbegriffen).
Zum Bild Beitrag 266, tatsächlich in der Schweiz ausgeführter Wettkampf, aber schon relativ alt aus dem Jahr 2023. Dazu wenn es erlaubt ist folgende Bemerkungen:
Schütze rechts:
1. Der Schütze (späterer Sieger) muss aufgrund der Regel, dass die Auflageschiene nicht über den Originalvorderschaft hinausragen darf, disqualifiziert werden. Nehmen wir dies aber sportlich, er hat einfach genial gut geschossen - für Schweizerverhältnisse natürlich - und verdient gewonnen.
2. Wie das geübte Auge aller Forumsteilnehmer natürlich sieht, schiesst der Schütze extrem Vorderlastig, d.h. sein Oberkörper ist massiv nach vorne gebeugt und dadurch liegt sein Schwerpunkt weit vor den Fussspitzen. Dadurch ist seine rechte Schulter auch stark nach vorne in die Vertikale geschoben und wie auch seine Schaftkappe. Und nur aufgrund seiner Anatomie hat er die Schaftkappe also so eingestellt.
Schütze links:
1. Der Schütze steht absolut aufrecht. Sein Schwerpunkt liegt in seiner Körpermitte. Der Schütze praktiziert diese Schiessstellung schon seit langem so und unterrichtet dies auch in seinen Trainingseinheiten so. Jedoch soll jeder so schiessen dürfen wie es ihm am besten passt und seiner Anatomie entgegenkommt.
2. Seine Schaftkappe ist dem Körper angepasst und korrekt eingesetzt, da der obere Flügel der Schaftkappe nirgends höher liegt als der höchste Punkt der Schulter und nicht weiter zurückreicht als die Schultermitte (dazu kann in etwa der Referenzpunkt der Naht der Schiessjacke auf der Schulter betrachtet werden).
3. Die Schaftkappe ist absolut korrekt nach den Regeln (Bogenmass 20 mm) eingestellt und liegt nicht auf. Das ist einfach zu begründen, 81 % des Masses H sind an der Schulter angeschlagen und nur der obere Flügel der nur 19% des Masses H ausmacht ist über dem Schlüsselbeinknochen so abgeschrägt, dass die Schaftkappe sich perfekt an die Anatonomie anpasst. Wir schiessen hier schlussendlich nicht mit Vorderladergewehren.
4. Und derjenige der das Bild genauer betrachtet stellt fest das es ein Blödsinn ist zu behaupten, sein Sportgerät würde bei seiner Ruhestellung (conditional substance*) mit verschränkten Armen nicht runterrutschen, da das Bild genau das Gegenteil beweist, da er es mit der linken Hand unter Schaftkappe halten muss.
(*) zur Info, der Schütze B hat seinen Schussablauf in competition codes unterteilt. Zehn in der Anzahl conditional substance ist der vierte code ist halt einfach seine Ruhestellung.
Am Schluss nur noch eine kurze Bemerkung an poobaucenter. Wenn man sich wünscht, dass die Resultate nach unten purzeln, so ist es völlig der falsche Ansatz, die Einstellmöglichkeiten der modernen Sportgeräte und der dazu erwerbbaren Anbauteile einzuschränken oder zu verbieten. Auch der Ansatz der nachträglich neu formulierten Regeln widersprechen der gesunden Logik. Einzig mit mit einem strikten Verbot der Adleraugen werden Resultate nach unten purzeln. Versucht diesen Ansatz zu verfolgen wenn man den hohen Resultaten überdrüssig ist.
Frohe Festtage an alle, der Schütze links (Trainer A)
gerade nochmal geschaut, denn mein Foto ist etwas "suboptimal", weil ich da nicht zu 100% im Anschlag eingerichtet bin...
aber im Grunde stehe ich ähnlich, wieder Herr hier im Bild rechts.... RE: Optimierung Walther LG400 Blacktec
ganz grob gesagt, setze ich den oberen Flügel mittig ans bzw knapp unter das Schlüsselbein, habe so keine spürbaren Einflüsse vom Hals (Puls) bzw. durch Spannung von Arm/ Schulter
Danke für das Foto.
Du hast jetzt die Schaftkappe am Schulteransatz (wie freistehende Schützen). Damit ist vermutlich dein Kopf nicht mehr gerade, oder?
Wenn ich meine Schaftkappe auf die 25mm einstelle und wie bisher die Schaftkappe möglichst nahe am Hals ansetze (wie Iris Zimmer es lehrt), dann komme ich gar nicht zurecht. Das Gewehr rutscht sofort nach unten.
Grüße aus dem Süden
Claudia
denn genau das mit der Schaftkappe zum Hals ist auch mein Problem, und das schon vor der Diskussion, um 25mm und möglichen Schaftauslenkung nach unten. Je näher ich an die Körpermitte komme mit dem Gewehr, umso "wackliger" ist es.... rein vom Gefühl her, überträgt sich dann deutlich mehr "Spannung" und irgendwie auch "Puls" ins Gewehr, selbiges, wenn ich zu nah am den Arm komme bzw "in" die Schulter
und Kopf gerade... nein, nicht zu 100%, aber so, dass ich keine Probleme im Hals-Nacken-Bereich bekomme, wenn ich länger so stehe
muss aber dazu noch anmerken, dass ich erst vor ein paar Tagen auf die Idee kam, die Schaftbacke zu "verdrehen" und so stehe ich nun wirklich sehr gut, wie ich beim letzten Training feststellte; werde das aber noch bei den mindestens nächsten zwei Training "beobachten"
edit: hier noch ein Bild davon, was ich als verdrehen der Schaftbacke meine
1. Der Schütze (späterer Sieger) muss aufgrund der Regel, dass die Auflageschiene nicht über den Originalvorderschaft hinausragen darf, disqualifiziert werden. Nehmen wir dies aber sportlich, er hat einfach genial gut geschossen - für Schweizerverhältnisse natürlich - und verdient gewonnen.
Wenn er gegen das Regelwerk verstoßen hat, dann hat er eben nicht verdient gewonnen. Aber das scheint ja das Problem hier, auf höchstem Niveau diskutieren und dann doch machen was gefällt.
da das Bild genau das Gegenteil beweist, da er es mit der linken Hand unter Schaftkappe halten muss
ja, mea culpa, beim genauen hinschauen habe ich das dann auch gesehen!
Alles anzeigenWarum verbreitet jemand Gerüchte? Möglicherweise suchen die Leute die Person als Opfer aus, auf die sie neidisch sind. So interpretiere ich eure endlos lange Diskussion über die noch nicht homologierte Einstellung und vermutlich nicht angewendete Vorgabe der Schaftkappeneinstellung für Luftgewehr Auflage.
Und..........Es ist schon wunderlich, wie umfassend die Illusion ist, das alles was hier geschrieben wird gut ist (meine Kommentare inbegriffen).
Zum Bild Beitrag 266, tatsächlich in der Schweiz ausgeführter Wettkampf, aber schon relativ alt aus dem Jahr 2023. Dazu wenn es erlaubt ist folgende Bemerkungen:
Schütze rechts:
1. Der Schütze (späterer Sieger) muss aufgrund der Regel, dass die Auflageschiene nicht über den Originalvorderschaft hinausragen darf, disqualifiziert werden. Nehmen wir dies aber sportlich, er hat einfach genial gut geschossen - für Schweizerverhältnisse natürlich - und verdient gewonnen.
2. Wie das geübte Auge aller Forumsteilnehmer natürlich sieht, schiesst der Schütze extrem Vorderlastig, d.h. sein Oberkörper ist massiv nach vorne gebeugt und dadurch liegt sein Schwerpunkt weit vor den Fussspitzen. Dadurch ist seine rechte Schulter auch stark nach vorne in die Vertikale geschoben und wie auch seine Schaftkappe. Und nur aufgrund seiner Anatomie hat er die Schaftkappe also so eingestellt.
Schütze links:
1. Der Schütze steht absolut aufrecht. Sein Schwerpunkt liegt in seiner Körpermitte. Der Schütze praktiziert diese Schiessstellung schon seit langem so und unterrichtet dies auch in seinen Trainingseinheiten so. Jedoch soll jeder so schiessen dürfen wie es ihm am besten passt und seiner Anatomie entgegenkommt.
2. Seine Schaftkappe ist dem Körper angepasst und korrekt eingesetzt, da der obere Flügel der Schaftkappe nirgends höher liegt als der höchste Punkt der Schulter und nicht weiter zurückreicht als die Schultermitte (dazu kann in etwa der Referenzpunkt der Naht der Schiessjacke auf der Schulter betrachtet werden).
3. Die Schaftkappe ist absolut korrekt nach den Regeln (Bogenmass 20 mm) eingestellt und liegt nicht auf. Das ist einfach zu begründen, 81 % des Masses H sind an der Schulter angeschlagen und nur der obere Flügel der nur 19% des Masses H ausmacht ist über dem Schlüsselbeinknochen so abgeschrägt, dass die Schaftkappe sich perfekt an die Anatonomie anpasst. Wir schiessen hier schlussendlich nicht mit Vorderladergewehren.
4. Und derjenige der das Bild genauer betrachtet stellt fest das es ein Blödsinn ist zu behaupten, sein Sportgerät würde bei seiner Ruhestellung (conditional substance*) mit verschränkten Armen nicht runterrutschen, da das Bild genau das Gegenteil beweist, da er es mit der linken Hand unter Schaftkappe halten muss.
(*) zur Info, der Schütze B hat seinen Schussablauf in competition codes unterteilt. Zehn in der Anzahl conditional substance ist der vierte code ist halt einfach seine Ruhestellung.
Am Schluss nur noch eine kurze Bemerkung an poobaucenter. Wenn man sich wünscht, dass die Resultate nach unten purzeln, so ist es völlig der falsche Ansatz, die Einstellmöglichkeiten der modernen Sportgeräte und der dazu erwerbbaren Anbauteile einzuschränken oder zu verbieten. Auch der Ansatz der nachträglich neu formulierten Regeln widersprechen der gesunden Logik. Einzig mit mit einem strikten Verbot der Adleraugen werden Resultate nach unten purzeln. Versucht diesen Ansatz zu verfolgen wenn man den hohen Resultaten überdrüssig ist.
Frohe Festtage an alle, der Schütze links (Trainer A)
Danke für deine ausführliche Klarstellung.
aber mit der Aussage hast du dich sportlich komplett geoutet
""1. Der Schütze (späterer Sieger) muss aufgrund der Regel, dass die Auflageschiene nicht über den Originalvorderschaft hinausragen darf, disqualifiziert werden. Nehmen wir dies aber sportlich, er hat einfach genial gut geschossen - für Schweizerverhältnisse natürlich - und verdient gewonnen.""
Das war ja kein Hinterwaldpokal, wo man mal schnell eine Auge zu drückt.
Und das ist genau das was ich bei vielen Wettkämpfen erlebe und mich maßlos ankotzt.
Kampfrichter die keinen Plan haben oder keine Eier in der Hose jemanden zu disqualifizieren.
dass ich erst vor ein paar Tagen auf die Idee kam, die Schaftbacke zu "verdrehen" und so stehe ich nun wirklich sehr gut, wie ich beim letzten Training feststellte; werde das aber noch bei den mindestens nächsten zwei Training "beobachten"
edit: hier noch ein Bild davon, was ich als verdrehen der Schaftbacke meine
wie kommst du denn auf das schmale Brett?
Verdrehen der Schaftbacke kenne ich ja nun gar nicht.
Ganz einfach, wenn du die Kappe verdrehst, dann muß dein Abstand zwischen Iris und Auge (Kopf und Diopter) immer absolut identisch sein.
Wie du den Kopf um nur 5mm nach vorn oder hinten bewegst, ist das Auge nicht mehr mittig im Diopter.
Das wirst du nicht gleich merken, aber das Schussbild verlagert sich.
aber mit der Aussage hast du dich sportlich komplett geoutet
wo kein Kläger da kein Richter .... ich liebe unseren Sport, habe Freude an unserm Sport und bin dankbar, dass wir noch auf privater Basis (es handelt sich nicht um einen Verbandswettkampf und waren auch keine offiziellen Kampfrichter vor Ort) Leute finden, die solche Wettkämpfe mit viel Herzensblut organisieren. Und sobald mich etwas masslos "ankotzen" würde, bin ich mir nicht mehr sicher ob ich den rechten Sport ausübe.
Wenn er gegen das Regelwerk verstoßen hat, dann hat er eben nicht verdient gewonnen. Aber das scheint ja das Problem hier, auf höchstem Niveau diskutieren und dann doch machen was gefällt
Man könnte jederzeit mit einer Vorderschaftverlängerung (ist erlaubt) dieses Problem beheben. Der Schütze müsste nichts korrigieren und hatte so wie er geschossen hat auch keinen Vorteil. Ab und zu ist es auch ein gesunder Sportsgeist, wenn man sich an den Erfolgen anderer erfreuen darf und nicht nur das Negative sucht.
wie gesagt, ich teste da grade noch...