Hallo!
Ich habe von Direktabzug auf Druckpunkt umgetellt und möchte nun gerne auch zuhause ein wenig Abzugstraining machen.
Für meine GK-Waffen mit Zentralfeuerzündung habe ich Pufferpatronen mit federndem Zündhütchen. Für KK gibt es so was logischerweise nicht. Die KK-Pufferpatronen sind meines Wissens, nach einigen Auslösungen am Rand so verformt, dass man sie ersetzen, oder nachbearbeiten muss. Außerdem sollte man sie nach jedem Abschlagen wohl etwas drehen. Ich finde das für ein Trockentraining suboptimal, wenn ich ständig auf die Patrone achten muss, ob sie noch brauchbar ist, oder schon steckenbleibt. Rausnehmen, ansehen, drehen, Grat abfeilen... oder die nächste nehmen...
Aber ständig ohne Pufferpatrone abschlagen traue ich mich auch nicht so richtig... Oder wird die Gefahr, dass dabei der Schlagbolzen bricht, überbewertet?
Das Gewehr ist ein Anschütz 1813